Schattenkinder

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Gast

(Gelöschter Account)
Ich begründe mal diesen Thread, vielleicht kommen ja einige "Schattenkinder" zusammen.
Gemeint sind Menschen die als Kind weniger bekannte Arten von Mißbrauch erlebt haben, unfreiwillig Zeugen und oder Mittäter von mindestens fraglichen Dingen wurde, psychische, subtile Gewalt, Gewalt durch Frauen (auch ein ziemlich totgeschwiegenes Thema, wenn die Frau nicht gerade ihre Kinder ermordet)...
Vielleicht gibt dieser Thread und meine Beiträge dort einen Einblick in welche Richtung es geht:
Geld und Beziehung

Und ich weiß, dass es viele Kinder gibt, die sehr stille und geheime Gewalt auf verschiedenen Ebenen erleben und lebenslang traumatisiert sind, eine meiner Narben heißt Depression, eine andere hat den wunderbar weit interpretierbaren Namen "Anpassungsstörung"... hier ist ein Platz drüber zu reden, vielleicht auch wie @Mitglied #406513 zum ersten Mal so eine Perspektive auf ein Thema überhaupt zu bekommen, darauf aufmerksam werden.
Liebe Grüße,
die Freispielerin
 
Das Thema wird mal beobachtet. Bin schon gespannt auf die Geschichten und werde bei Zeiten dabei meine Kindheit auch reflektieren.
 
Ich begründe mal diesen Thread, vielleicht kommen ja einige "Schattenkinder" zusammen.
Gemeint sind Menschen die als Kind weniger bekannte Arten von Mißbrauch erlebt haben, unfreiwillig Zeugen und oder Mittäter von mindestens fraglichen Dingen wurde, psychische, subtile Gewalt, Gewalt durch Frauen (auch ein ziemlich totgeschwiegenes Thema, wenn die Frau nicht gerade ihre Kinder ermordet)...
Vielleicht gibt dieser Thread und meine Beiträge dort einen Einblick in welche Richtung es geht:
Geld und Beziehung

Und ich weiß, dass es viele Kinder gibt, die sehr stille und geheime Gewalt auf verschiedenen Ebenen erleben und lebenslang traumatisiert sind, eine meiner Narben heißt Depression, eine andere hat den wunderbar weit interpretierbaren Namen "Anpassungsstörung"... hier ist ein Platz drüber zu reden, vielleicht auch wie @Mitglied #406513 zum ersten Mal so eine Perspektive auf ein Thema überhaupt zu bekommen, darauf aufmerksam werden.
Liebe Grüße,
die Freispielerin
Respekt für Deine Offenheit. Eine gewiss schmerzhafte Erfahrung, ich wünsche Dir das Dein Beitrag die Richtung nimmt die er verdient.
Aus eigener Erfahrung weiß ich leider zu gut in welche Abgründe das führen kann, habe mich da lange manipulieren lassen und erst spät erkannt wie meine Stieftochter gelitten hat, mit kindlichem Gespür hat sie das " Monster " in ihrer Mutter viel eher erkannt wie ich.
Mit viel Arbeit und Leid hat sie sich daraus befreit und ist ein wunderbarer Mensch geworden.
 
Ich begründe mal diesen Thread, vielleicht kommen ja einige "Schattenkinder" zusammen.
Gemeint sind Menschen die als Kind weniger bekannte Arten von Mißbrauch erlebt haben, unfreiwillig Zeugen und oder Mittäter von mindestens fraglichen Dingen wurde, psychische, subtile Gewalt, Gewalt durch Frauen (auch ein ziemlich totgeschwiegenes Thema, wenn die Frau nicht gerade ihre Kinder ermordet)...
Vielleicht gibt dieser Thread und meine Beiträge dort einen Einblick in welche Richtung es geht:
Geld und Beziehung

Und ich weiß, dass es viele Kinder gibt, die sehr stille und geheime Gewalt auf verschiedenen Ebenen erleben und lebenslang traumatisiert sind, eine meiner Narben heißt Depression, eine andere hat den wunderbar weit interpretierbaren Namen "Anpassungsstörung"... hier ist ein Platz drüber zu reden, vielleicht auch wie @Mitglied #406513 zum ersten Mal so eine Perspektive auf ein Thema überhaupt zu bekommen, darauf aufmerksam werden.
Liebe Grüße,
die Freispielerin

Wenn eine Kindheit in einer religiösen Katholen-Fundisippe auch dazu zählt? Erzbigotte Grossmutter, Tante, Mutter und ich mitten drin als Glaubensverweigerer seit frühester Kindheit.
 
Und was war das schlimmste daran?

Psychoterror und Prügel, um aus mir einen braven Ministranten zu machen, wie meine kerzerllutschende Cousins und der ständige Versuch, mich als gottlosen Paria auszugrenzen. Wobei es eh stimmt, ich wurde glaubensloser Ketzer. Der versuchte Zwang zum Kirchgehen ging total nach hinten los, in Richtung kalter Hass auf jede Religion und diesen Teil der Verwandtschaft. Für mich ist Kindertaufe und Zwang zur Religion eine Form des Missbrauchs von Kindern.
 
Für mich ist Kindertaufe und Zwang zur Religion eine Form des Missbrauchs von Kindern.
Unterschreibe ich sofort, Amen. Man muss auch fairer Weise sagen: das hat schon seine Gründe. Versuche mal einen erwachsenen Menschen der nie mit Religion in Berührung kam die Bibel zu erzählen. Der schaut dich an als wärst du verrückt.
 
Und was war das schlimmste daran?

Ich greife das mal raus, weil ich da gern ein wenig allgemeiner drauf antworten möchte, es bietet sich so an :).

Das Schlimmste daran ist, dass der Schlampenjäger ebenso wie ich, Kinder waren.
Wir waren unausweichlich auf sie angewiesen, von ihnen abhängig und ihnen praktisch ausgeliefert.
Eigentlich, soweit die Theorie, sollten diese Menschen uns erstmal bedingungslos lieben, uns schützen und behüten. Sie sind die engsten Bezugspersonen, von ihnen lernen wir auch wie man Konflikte löst, wie man mit Situationen umgeht, wie man sich benimmt, Lernen durch Nachahmung halt.
So, wir kommen nun aber in eine Situation, wo es keine bedingungslose Liebe, Nähe, Zuwendung gibt, sondern vor allem Forderungen und "Benutzung" (das klingt auf dieser Plattform noch seltsamer als ohnehin, aber ich meine das hier in keinster Weise sexuell motiviert, mehr um sich am Kind zu profilieren, das eigene Ego zu polieren, Macht auszuüben, diese Richtung). Kinder brauchen und wollen die Liebe ihrer Eltern idR "erlangen", sie müssen ja auch irgendwie mit diesen Menschen leben, es gibt praktisch kein Entkommen bis zu einem gewissem Alter.
Als halbwegs gesunder erwachsener Mensch kann ich solche Menschen einfach aus meinem Leben streichen, ich kann jederzeit gehen, kein Problem für mich.
Als Kind bist zu dem hilflos ausgeliefert. Ich persönlich war wirklich alles andere als unauffällig, ich hatte bspw. stets soziale Probleme in der Schule, wurde oft ausgeschlossen, hatte eine blühende Phantasie, hab Geschichten erzählt, eine regelrechte Traumwelt erschaffen... und natürlich mit zunehmendem Alter immer mehr Schulwechsel, teilweise in ein und derselben zuständigen Bezirkshauptmannschaft, also in ein und derselben Amtsstube muss das übern Tisch gegangen sein.
Aber das da mal jemand hinterher geschaut hätte, achwas, ich kam regelmäßig zur Schule und ich habs auch immer gepackt also wirds schon passen, hat halt nen Hau, die Kleine.
Keiner will sich da wirklich einmischen, womöglich falsche Verdächtigungen aufbringen, sich selber Arbeit machen und am Ende vielleicht Ärger am Hals haben... so schlimm wirds schon nicht sein. selbst wenn offensichtlich Spuren von körperlicher Gewalt da sind, sehen Viele noch weg. Auch heute.
Das ist genauso schlimm.

Psychoterror und Prügel, um aus mir einen braven Ministranten zu machen, wie meine kerzerllutschende Cousins und der ständige Versuch, mich als gottlosen Paria auszugrenzen. Wobei es eh stimmt, ich wurde glaubensloser Ketzer. Der versuchte Zwang zum Kirchgehen ging total nach hinten los, in Richtung kalter Hass auf jede Religion und diesen Teil der Verwandtschaft. Für mich ist Kindertaufe und Zwang zur Religion eine Form des Missbrauchs von Kindern.

Religiöse Fanatiker sind immer sehr problematisch und gefährlich.
Und Babies, grundsätzlich nicht geschäftsfähige und nicht aufgeklärte (Mission) Personen zu Taufen ist ein Unding. Es geht so oder so eine finanzielle Verpflichtung damit einher, selbst Austreten kostet eine Verwaltungsgebühr. Ich frage mich schon lange wie das eigentlich zusammenpasst, für diese Vertragserfüllung müssten doch praktisch die Eltern haften, als Baby kann man das ja nicht einschätzen, das dürfte unzweifelhaft sein.
 
für diese Vertragserfüllung müssten doch praktisch die Eltern haften, als Baby kann man das ja nicht einschätzen, das dürfte unzweifelhaft sein.
Es ist denen egal, ob man getauft ist oder nicht. Freunde von mir die nicht getauft wurden, bekamen trotzdem irgendwann eine Forderung. Man bringt sie aber auch schnell zum Schweigen und der Austritt in Österreich kostet nichts. Ich musste auch die bis dahin offenen Forderungen nicht bezahlen.
Die schriftliche Bestätigung für den erfolgten Austritt hätte etwas gekostet, deshalb habe ich ihnen Verraten, dass sie sich das Papierl gerne sonstwohin schieben können.
Ich kenne einige Schattenkinder, selbst bin ich glücklicherweise nicht wirklich betroffen. War religionstechnisch schon sehr grenzwertig, aber ich wurde und werde jedenfalls ehrlich geliebt und meine Lebensweise wird von allen Seiten respektiert.
 
eine meiner Narben heißt Depression, eine andere hat den wunderbar weit interpretierbaren Namen "Anpassungsstörung"...

Nicht Depression, sondern vermutlich PTBS - also tief verwurzelt und unheilbar.

"Depression" und "Anpassungsstörung" sind Allerweltsdiagnosen, wenn ein Arzt etwas hinschreiben soll und nicht weiß, worum es sich genauer handelt. Die Patientenfrequenz in der Ordination muss schließlich aufrechterhalten werden.
 
Zum gesunden Aufwachsen eines Kindes gehört jedenfalls Geborgenheit vermitteln, sofortige Bedürfnisbefriedigung des Kindes, da es sich sonst total verlassen von der Welt vorkommt und - sagen wir mal - ein normaler Umgang wie du und ich ihn pflegen. Früher hat man zu einem schreiende Kind gesagt "das ist halt ein Schreikind". Heutzutage sollte man sofort zum Baby eilen (ohne dabei Helikopter-Eltern zu sein), denn ein ganz neuer Erdenbürger weiß ja noch nicht, dass Schwitzen, Hunger und Durst keine lebensbedrohlichen Zustände sind.

Die Eltern eines Kindes sollten ihm ein sicherer Hafen ohne Wenn und Aber sein. Dann wächst das Kind in geordneten Verhältnissen auf und entwickelt durch neuronale Vernetzungen eine "normale" Persönlichkeit.

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Unterschreibe ich sofort, Amen. Man muss auch fairer Weise sagen: das hat schon seine Gründe. Versuche mal einen erwachsenen Menschen der nie mit Religion in Berührung kam die Bibel zu erzählen. Der schaut dich an als wärst du verrückt.

Ein Moderator in einem anderen Forum hat einmal gesagt, die Bibel sei ein Märchenbuch. Dafür erntete er Schelte von vielen Usern.

Ich würde es so ausdrücken:

In der Bibel steckt wenigstens mehr überlieferter Wahrheitsgehalt als von Esoterikerinnen, denn die Esoterik besinnt sich ebenso nur auf unbewiesenen Glauben. Nur mit dem Unterschied halt, dass die Esoterik überhaupt keine wissenschaftliche Grundlage hat. Beim Jesus weiß ich wenigstens, dass das ein rhetorisch geschickter Mann aus Arabien war.

Zu den Schattenkindern:

Ich glaube, dass Leute, die in ihrer Kindheit missbraucht und geschlagen wurden, als "Retourkutsche" oft dann selbst so ähnlich werden wie ihre Peiniger. Das hat nichts mit absichtlicher Bosheit zu tun, sondern erscheint mir irgendwie logisch. Werde ich als Kind extrem schlecht behandelt, emotional vernachlässigt, möchte ich sozusagen Rache üben und die Leute dafür anlügen, manipulieren, ausnutzen, weil es mir selber so schlecht erging und ich damit ein wenig Genugtuung erlange.
 
Ich begründe mal diesen Thread, vielleicht kommen ja einige "Schattenkinder" zusammen.

Ein wichtiges Thema, das durchaus etwas mehr ans Licht gezogen gehört.

Leider gibt es hier keinen geschützten Bereich, somit ist es denke ich, für viele schwierig drüber zu schreiben.
Gerade diejenigen die am Weg sind, werden ihre aktuelle Situation nicht frei ersichtlich sogar für unregistrierte User besprechen wollen.
...ein schwieriges Thema, das eine Menge an Feingefühl und auch einen etwas geschützteren Rahmen brauchen würde.

Viele sind hier auf Kontaktsuche, oder werden angeschrieben.
Da würde ich keine offene Flanke bieten. ;)
 
Nicht Depression, sondern vermutlich PTBS - also tief verwurzelt und unheilbar.
Was du da ansprichst ist ein sehr verbreitetes Problem mit Diagnosen wie ich finde.

PTBS und Depression schließen sich nicht aus. Depression mag durch eine PTBS begründet sein oder selbstständig auftreten. Genauso wie sowohl eine Depression als auch eine PTBS zu weiteren Persönlichkeitsstörungen oder Diagnosen führen können.

Speziell wenn Dinge in der Kindheit schief laufen tritt ganz oft nicht nur eine Diagnose auf. Sondern es gibt vermutlich sowas wie eine Ursprungsproblematik, die zu weiteren Problemen geführt hat. Ich glaube eine REINE PTBS tritt eher bei Erwachsenen auf die plötzlich mit einem schrecklichen Ereigniss konfrontiert werden. Aber die haben dann auch bessere Chancen ihr Trauma sofort therapieren zu lassen und zielgerichtet genau dagegen vorzugehen. Die können sich ausdrücken, die können sich selbstständig Therapien suchen. Erwachsene haben allgemein bessere Chancen mit sowas umzugehen.

Ich fahr nächste Woche auf PsychoReha. Da mach ich dann schon genug Fässer auf und beschäftig mich genug mit mir. Ich kotz mich dementsprechend mal nicht in diesem Thread über mein Zeugs aus.
 
Den Begriff Schattenkinder kannte ich bisher nicht - und ich weiß auch nicht ob ich mich dazuzählen kann. Denn mir wurde im Grund "wenig" angetan, dafür meiner Mutter umso mehr. Also sie wurde geschlagen, bedroht und auch von einem ihrer Ex-Partner vergewaltigt. Manche Dinge musste ich mitansehen bzw. anhören - mehr möchte ich jetzt nicht schreiben.

Ich fahr nächste Woche auf PsychoReha

In St.Radegund bei Graz war ich vor vielen Jahren auf Psycho-Reha, einmal und nie wieder. Es waren echt viele Gruppentherapien, und mir war das zuviel.
 
Den Begriff Schattenkinder kannte ich bisher nicht
Ich bisher auch nicht. Oder besser gesagt: Ich hätte darunter eher die 2t Geborenen Chinas verstanden oder andere Kinder die verheimlicht werden müssen/mussten.
Es waren echt viele Gruppentherapien, und mir war das zuviel.
Ja das kann ich verstehen. Wenn man sich in solchen Umfeldern bewegt und solche Menschen kennenlernt muss man sich wirklich bewusst abgrenzen können. Ich sauge die Geschichten und Erfahrungen von Leuten auf wie ein Schwamm und interessiere mich sehr für sowas. Aber ich lass heute nur noch wenig wirklich an mich heran. Ein theoretisches Interesse eher.

Leider gibt es hier keinen geschützten Bereich, somit ist es denke ich, für viele schwierig drüber zu schreiben.
Gerade diejenigen die am Weg sind, werden ihre aktuelle Situation nicht frei ersichtlich sogar für unregistrierte User besprechen wollen.
...ein schwieriges Thema, das eine Menge an Feingefühl und auch einen etwas geschützteren Rahmen brauchen würde.
Es ist schwer einen passenden, geschützten Rahmen für sowas zu finden oder aufzubauen.

Man kann im Freundeskreis oder Bekanntenkreis darüber reden... dann finden aber keine objektiven Gespräche statt meistens
Man kann in Selbsthilfegruppen oder Therapiegruppen darüber reden... die laufen aber meistens nach strengen Regeln ab worüber geredet werden darf um retraumatisierungen oÄ zu vermeiden.

Das sinnvollste Setting für sowas ist die Einzeltherapie. Da kann man offen und schonungslos über alles reden und kriegt objektives Feedback. Allerdings ist das Feedback dann auf die Fachmeinung und Erfahrung von einem einzigen Therapeuten beschränkt. Was wiederum die Frage aufwirft ob das genau der richtige Therapeut oder das richtige Feedback ist.

Öffentlich oder vor breiter Masse über seine Probleme zu reden oder schreiben halte ich auch für sinnvoll wenn man objektive Meinungen hören will und kann und sich aus den Antworten dann das Hilfreichste heraussucht. Erfordert aber oftmals schon einen ziemlichen dicken Panzer.
 
Ich fahr nächste Woche auf PsychoReha. Da mach ich dann schon genug Fässer auf und beschäftig mich genug mit mir.

Bleib jedenfalls Du selbst, denn Du kommst mir überhaupt nicht wie ein Irrer vor, sondern wie einer mit einem scharfen Geist und zwischenmenschlichem Talent. :mrgreen:

Die Befunde von Psychiatern bei Patienten schauen alle gleich aus: Insomnie, Antriebslosigkeit, Depression, Anpassungsstörung. Hausarzt schreibt womöglich vom Krankenhausbefund ab und dergleichen.

Was soll bitte eine Anpassungsstörung sein? Eine Anpassungsstörung haben wir alle, wenn uns etwas nicht passt.

Die Wege für die spätere Persönlichkeit werden jedenfalls ganz stark in unserer frühesten Kindheit gelegt. Natürlich verändert sich auch die Persönlichkeit im Laufe des Lebens bis zum Sterben, aber halt nicht so einprägsam wie in der Kindheit, in der das Kind alles Neue aufsaugt.
 
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