Babylon Klagenfurt
Nach meinem positiven Erstbesuch im Babylon Wien habe ich bei meinem letztwoechigem Aufenthalt in meiner alten Heimat einen Abstecher ins Babylon Klagenfurt gemacht.
Ich wollte mich dort mit einem alten Bekannten treffen, daraus wurde leider nichts, unser gemeinsamer Beruf hat ihn aufgehalten. Ein Grund mehr fuer mich in Zukunft nochmals Klagenfurt anzusteuern.
Die 3 Stunden Anreise mit dem Mietauto aus Wien und naechtliche Rueckreise haben sich naemlich auf jeden Fall gelohnt.
Das Navigationssystem meines grossen, neuen Mietautos deutscher Bauart kannte die Adresse nicht und lotste mich auf den engen Parkplatz eine lokalen Clubs (Eisstockschiessen?) in der Nahe des Sees von dem ich nur schwer mangels Reversiermoeglichkeiten wieder herauskam. Trotz fehlender Hinweisschilder (ich habe zumindest keine gesehen) fand ich dann doch die Auffahrt zum bereits von weitem sichtbaren Schloss.
Der Aufenthaltsbereich (Bar/Essen) ist gediegen eingerichtet, jedoch kleiner, als ich es mir vorgestellt hatte (auch aus den Berichten aus diesem Forum).
Das Essen (Saibling) war in Ordnung, das Carpaccio war mir aber zu kalt serviert.
Toll empfand ich es auch, dass der Essbereich eine Nichtraucherzone ist, auf deren Einhaltung der Kellner auch geachtet hat und einen anderen Gast mit Zigarre in den entsprechenden Bereich gebeten hat.
Die Empfangsdame und der Kellner waren sehr freundlich und serviceorientiert. Solch eine Aufmerksamkeit wuerde ich mir auch in anderen Lokalen in Oesterreich (und Europa) wuenschen. Man muss dem Club Management gratulieren, dass sie derart motivierte Mitarbeiter haben.
Ich bin gegen 20:30 Uhr im Club angekommen, eine Handvoll maennlicher Gasten vornehmlich aus Italien, Croatia und Slovenia waren auch bereits dort. Niemand war laut oder unangenehm, wie ich es mir auch erwartet hatte.
Es waren in etwa 20-25 Maedchen anwesend, die in der Bar maechtig fuer Stimmung gesorgt haben. Wie in Wien haben alle Maedchen toll ausgesehen, ich kann mir kaum vorstellen, dass hier jemand nicht seinen Typ findet. Der Grossteil der Maedchen waren juengerer Generation, zumindest zwei Damen waren aber auch der Kategorie Ladies zuzuordnen.
Ich habe schon beim Essen meine Favoriten ausgemacht - Ana aus dem Baltikum. Toll aussehend, charmantes Laecheln, reizend angezogen; Der Drink mit ihr war dann leider nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe: ihr Englisch war zu Basic fuer ein richtiges Gespraech, was sie und ich bedauert haben.
Ein zweites Maedchen, das mir sehr gefallen haette war leider nicht bei den Pro-Aktiven (Dancing, Flirten
), ich wollte kein Risiko eingehen.
Meine Wahl fiel dann auf eine Bruenette aus Romania mit guten Englischkenntnissen, die mich durch ihre aufreizenden Tanzeinlagen maechtig heiss gemacht hat. Beim Drink mit ihr hat sie mich dann noch viel geiler gemacht, sodass ich proaktiv auf eine laengere Zimmerbesichtigung gedraengt habe.
Beim Gedanken an die Zeit mit dem Maedchen schlottern mir immer noch die Knie, das war Sex wie in einem Pornofilm. Die hat mich permanent erfolgreich gefordert. Kuesse, 69, fingern, Titten ins Gesicht, Spalte uebers Gesicht
Mein Gehaenge zwischen den Beinen war leer bis auf den letzten Rest und hat mich noch die ganze Heimfahrt ueber gezogen. My god, war das fantastischer Sex!!!
Das Zimmer war uebrigens sehr geraumig und mit allem Notwendigen bestens ausgestattet. Nur das Abspielen der von ihr mitgebrachten CD war nur mit Krachem moeglich, alternative Radiomusik scheiterte irgendwie am Empfang.
Ich bin dann retour nach Wien gefahren und von dort morgens nach Hause geflogen.
Uebrigens, naechtens als Ortsunkundiger die Tempolimits auf der A2 zu erkennen (80, 100, aber nur bei Regen, Ende Limit bei Regen, aber nicht der 100 Zone; nach einem Tunnel auf 130 beschleunigen um 300 Meter spaeter wegen dem naechsten Tunnel wieder auf 100 zu bremsen), ist schier unmoeglich. Ich gehe davon aus, dass sich die Kosten fuer meinen Ausflug noch erhoehen werden, aber nicht aus Absicht, sondern viel mehr aus Unkenntnis oder Verwirrtheit.
Das Essen in Wien und neuerdings auch das Babylon sind es aber auf jeden Fall wert wieder einen Grund fuer die 6500 Meilen nach Oesterreich zu reisen.
Babylon, hope to visiting you soon, next time in Salzburg.