Dienstleistungen Diverses schöne Erlebnisse in der Babalu Bar

A

Gast

(Gelöschter Account)
Na da muss ich auch einmal was zum Besten geben, nachdem ich bisher nur zu den eifrigen Lesern und Nutznießerns des Forums gehört habe:

Vor einigen Tagen war ich nach Jahren wieder einmal in der Babalu Bar im 15. Hier im Forum sind ja nur ganz wenige Hinweise auf dieses Lokal zu finden. Und die, die es gibt, sind alt. Damals – vor Jahren, wie gesagt – hatte ich mit einer drallen Schwarzen aus Ghana, eine waschechte Prinzessin, wie sie mir versichert hatte, ein paar Gläser getrunken. Ich hatte mich angenehm mit ihr unterhalten,aber meine Libido fährt nicht gerade auf die Schönen des geheimnisvollen Kontinents ab.

Jedenfalls kam ich neulich zurück ins Babalu. Ich stellte mich an die Theke, bestellte mein Bier (wenigstens kein Becks, wie ich erfreut feststellte) und wartete auf die Erste, die sich meiner annehmen würde. Beim Reinkommen konnte ich die an einem Tisch beisammen sitzenden Damen und vielleicht auch Gäste nicht recht erkennen, weil natürlich meine Brille wieder einmal angelaufen war. Nur soviel sah ich, dass anscheinend kaum andere Nachtschwärmer den Weg hierher gefunden hatten.

Nachdem meine Zigarette brannte (wann höre ich endlich mit dem Blödsinn auf?) und ein erster Schlick des kühlen Blonden mich erfrischt hatte, sah ich im Barspiegel eine Dame hinter mir vorbeigehen. Erster Eindruck durch den Spiegel und die wieder klaren Brillengläser: Wahnsinn. Das sind ja wahre Mördertitten!

Anita stellte sich artig vor, bat mich nach der Bestellung eines Piccolo an einen der Tische. Ich folgte der Einladung und wir waren schnell in einem harmlosen und nicht unlustigen small-talk gefangen, den vor allem Anita bestritten hatte, was mir nur recht gewesen ist. Ich weiß nicht, woher sie kommt, sie hat jedenfalls einen deutlichen irgendwie slawisch anmutenden Akzent. - Oder ist es doch ungarisch? Egal.
Es kam, wie es kommen musste: Sie fasste mir ins Gemächt und rieb über die wachsende Erhebung, erkundigte sich ohne Drängen, ob ich mich nicht mit ihr aufs Zimmer begeben möchte. Nach kurzem Feigsein gab ich aber schnell nach. Die Frau gefiel mir einfach: Dick mit üppigem Vorbau. Dass sie zudem eher klein gewachsen ist, störte keineswegs und fiel mit den high-heels (wie hält man bzw frau das eine Schicht lang bloß aus?) auch nicht großartig auf. Im Separee, nachdem sie die Schuhe ausgezogen hatte, bemerkte ich übrigens erst diese Nebensächlichkeit.

Bevor sie sich entkleidete, meinte sie mich anscheinend davor warnen zu müssen, dass sie sehr große Titten habe. Als ob ich das nicht gesehen hätte und als ob es nicht das gerade ausgemacht hatte, so willfährig mit ihr mitzugehen.

Und wirklich offenbarte sich mir faserlos eine üppige Schönheit, so wie ich es mag: Dicke Titten, um nicht zu sagen Euter, ein runder vorstehender und (noch) nicht hängender Bauch und einfach rundum drall. Den Arsch konnte ich noch gar nicht hinreichend würdigen. Das kommt beim nächsten Mal.

Wie auch immer: Duschen (getrennt) und ab aufs Bett.
Das Folgende ist so überwältigend gewesen, dass es schwer fällt, es zu schildern. Nachdem ich vorweg schon angekündigt hatte, ich wäre faul und Anita darauf ihre Künste umso mehr angepriesen hatte (Massage und so) warf ich mich auf den Rücken und harrte des Vergnügens. Anita stülpte mir den Gummi über und blies drauf los. Sie kann das wirklich. Einschließlich Sackkauen und Eierlutschen. So dass es einfach schön ist, ohne gleich abspritzen zu müssen. Ich gab mich dem Vergnügen eine Zeitlang hin und griff sei dazu ein bisschen ab. Ich stehe wie erwähnt zumindest beim Sex auf recht füllige Frauen; von wegen ‚was in der Hand haben‘. Und so eine Füllige ist die gute Anita eben. Manche mögen vielleicht dagegen halten, ein Optifick wäre was anderes, aber glücklicherweise sind Geschmäcker halt verschieden.
Bald wurde mir die Grabscherei zu wenig und ich bat sie, sich lecken zu lassen. Bereitwillig grätschte sie sich über meinem Kopf und bot mir die rasierte Fut dar. Wie sie das machte und in der Folge durchhielt, mich mit ihrem Gewicht nicht zu erdrücken, nötigt mir immer noch eine gewisse Anerkennung ab.

So wie in Anitas Spalte hatte sich meine Zunge schon lange nicht mehr austoben können. Da passte alles. Futlapperl, die man kauen kann und ein glattes Arschloch, das gerade das kleine bisschen offen ist, um die Zungenspitze ein wenig rein zu lassen. In den sauberen Vorhof sozusagen. Und sauber ist Anita übrigens auch (selbstverständlich möchte ich fast hinzufügen). Offensichtlich macht sie ihren Job nicht ungern und tut auch nicht irgendwie verklärt damit herum. Da passt es dazu, dass sie auf häuslichen Frieden gefährdendes Parfum ebenso verzichtet, wie sie eben nur nach frischer haut duftet.
Nun gut: Sie lässt sich also ausgiebig lecken, bläst mich dabei unentwegt weiter bis ich irgendwann nicht mehr kann. Bis mir die Kiefergelenke weht tun und die Zunge fast einen Krampf bekommt. Sie bläst noch immer und hat das nur gelegentlich für echte oder zumindest glaubwürdig geschauspielerte Lustbekundungen unterbrochen. Stöhnen und Seufzen wie ein Futschlecker es eben als Lohn gerne hört.

Wenn ich da nicht gespritzt habe, liegt das jedenfalls nicht an Anita, sondern eher daran, dass ich es solange wie möglich auskosten wollte, sie zu spüren.

Jedenfalls sitzen wir dann auf der Bettkante – übrigens ist das Zimmer, wenn auch nicht gerade neu ausgestattet, reichlich sauber gewesen – und rauchen die Zigarette danach. Dabei rubbelt sie an meinem Steifen, erklärt, dass sie nur schwer zum Höhepunkt komme, als bräuchte ich eine Begründung, weil sie ebensowenig wie ich einen Höhepunkt hatte. Gefallen hat es mir vielleicht deshalb noch mehr, als wenn ich abgespritzt hatte und sie so getan hätte als ob. Auch das gehört ja irgendwie zum ehrlich sein...

Neben und nach dem Rauchen haben wir noch intensiv geschmust. Von wegen Huren küssen nicht!
Über dem gegenseitig Lecken und nicht mit dem Plaudern und Schmusen ist eine gute dreiviertel Stunde vergangen und Anita bot mir noch an, sie würde mich fertig blasen bzw. wichsen und ich könne auf ihre Titten spritzen, damit ich etwas davon hätte. Dass sich richtig Ficken nicht mehr ausgehen würde sah ich von selber ein und mit einer weiteren Stunde wollte ich schweren Herzens mein Budget nicht belasten. Dafür lieber bald wiederkommen. Aber ein schnelles Absaugen hätte eher nur den äußerst schönen bisherigen Eindruck vertan und so legten wir uns statt dessen noch die restliche Viertelstunde aufs Bett zum Zungenspiel und nochmaligem Ab- und Ausgreifen. GFS in Reinkultur. Dabei stehe ich sonst gar nicht so besonders darauf.
Beim nachherigen Duschen und Anziehen – letzteres immer wider von feuchten Küssen unterbrochen (die gebuchte Stunde war schon längst um) erzählte sie mir noch ein bisschen davon, was sie sonst treibt und ein paar Schnurren, die sie mit anderen Gästen erlebt hatte, wobei, auch das rechne ich ihr positiv an, sie nicht den grundsätzlichen Respekt vor den Männern, die mitunter ein wenig ausgefallene Wünsche haben, missen ließ. Will sagen,sie erzählte es halt ohne sich etwa darüber lustig zu machen.

Dabei erfuhr ich zB auch, dass Anita sich auch in (verschiedenen) einschlägigen Kinos etwas dazu verdienen würde, was mich natürlich neugierig gemacht hat. Leider weiß ich nicht mehr, welche Kinos sie da genannt hat, weil ich mich in diesem Revier nicht auskenne und mir die Namen auch nichts gesagt haben. Beim nächsten Besuch werde ich mich nochmals erkundigen und bei Interesse darüber berichten.
Widerholungsgefahr eindeutig 100%. Nur ist Anita nicht täglich im Babalu. Dashalb hat sie mir – naja, Geschäft ist eben Geschäft und mir ist es nur recht gewesen – eine Karte vom Lokal mitgegeben mit dem Hinweis, ich solle vorher anrufen ob sie da sein...

Um allfälligen Fragen vorzubauen: ich weiß einfach nicht, was da die Stunde kostet. Für ein Bier, einen Piccolo und eine Schachtel Malboro sowie eine Stunde mit halber Flasche Sekt habe ich ca € 180,-bezahlt. Wahrscheinlich könnte man ‚es‘ woanders billiger haben, aber es war jeden Cent wert.
Und noch was: Ich bin dort nur ein ganz gewöhnlicher Gast gewesen und kenne weder Anita näher noch den Wirten. Also keine Werbung oder so. Anita ist einfach gut!
 
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