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Wie schaut es aus bei Euch?
Die Informationen sind ja recht spärlich gegen Berichte aus dem Umfeld.
Etliche Lehrer betreiben ja bereits Distance-Learning.
Es ist möglich, dass Lehrer wie Schüler, die sich durch diese Pandemie psychisch belastet fühlen - wertfrei steht wirklich jedem zu - daheim zu bleiben.
Persönlich habe ich einmal Oberstufe.
Wir überlegen ob er ab Montag nicht von zu Hause lernt.
Professoren nehmen gleichfalls bereits das Angebot in Anspruch.
Unserer Erfahrung nach hat Lernen weitaus besser und zeitsparender funktioniert als im Schulbetrieb.
Endlich wurde die längst vorhandene Lernplattform benützt, es ist soviel klarer, Bewertungen sofort ersichtlich.
Dass heutige Technologie Einzug in die Schule fand, finden wir ebenfalls ganz gut.
Die gemischte Form mit halben Klassen, die sich wöchentlich abwechseln war noch besser.
Zwei Professoren kenne ich persönlich, die aus gesundheitlichen Gründen von daheim aus lehren.
Wie waren sind Eure Erfahrungen?
Was kriegt ihr mit?
Wie kommen die Kinder mit der Lernsituation zurecht?
Sind die Regeln klar an "Euren" Schulen?
Seid ihr zufrieden mit der Umsetzung?
Passt die Kommunikation zwischen Schule und Euch?
Wie geht es den Kindern dabei - Distanz, Maske etc.?
Seid ihr mit dem Informationsfluss zufrieden und findet ihn ausreichend?
Wie seid ihr mit den Regierungsvorgaben zufrieden?
Ist das flexibel genug oder zu schwammig für Euch?
Also mal kein Hau-Drauf-Thread.
Alle müssen wir durch, wie geht´s denen, die mit dem Schulsystem müssen/dürfen?
Was es für Kinder bedeutet, die Zeitspannen ganz anders empfinden als wir, mitten in ihrer Entwicklung betroffen zu sein, werden wir erst später erfahren.
Wie geht es den Kindern mit sozialen Kontakten zu Schulfreunden, Geburtstagspartys etc.?
Ich würde mich über Meinungsaustausch sehr freuen - man sieht sich ja mit anderen Eltern kaum mehr, Lehrerplauscherl geht auch nur mehr übers Telefon. Alles nimmer so locker.
Und natürlich
ToiToiToi
---den Küken---den Eltern---den Lehrern---
Die Informationen sind ja recht spärlich gegen Berichte aus dem Umfeld.
Etliche Lehrer betreiben ja bereits Distance-Learning.
Es ist möglich, dass Lehrer wie Schüler, die sich durch diese Pandemie psychisch belastet fühlen - wertfrei steht wirklich jedem zu - daheim zu bleiben.
Persönlich habe ich einmal Oberstufe.
Wir überlegen ob er ab Montag nicht von zu Hause lernt.
Professoren nehmen gleichfalls bereits das Angebot in Anspruch.
Unserer Erfahrung nach hat Lernen weitaus besser und zeitsparender funktioniert als im Schulbetrieb.
Endlich wurde die längst vorhandene Lernplattform benützt, es ist soviel klarer, Bewertungen sofort ersichtlich.
Dass heutige Technologie Einzug in die Schule fand, finden wir ebenfalls ganz gut.
Die gemischte Form mit halben Klassen, die sich wöchentlich abwechseln war noch besser.
Zwei Professoren kenne ich persönlich, die aus gesundheitlichen Gründen von daheim aus lehren.
Wie waren sind Eure Erfahrungen?
Was kriegt ihr mit?
Wie kommen die Kinder mit der Lernsituation zurecht?
Sind die Regeln klar an "Euren" Schulen?
Seid ihr zufrieden mit der Umsetzung?
Passt die Kommunikation zwischen Schule und Euch?
Wie geht es den Kindern dabei - Distanz, Maske etc.?
Seid ihr mit dem Informationsfluss zufrieden und findet ihn ausreichend?
Wie seid ihr mit den Regierungsvorgaben zufrieden?
Ist das flexibel genug oder zu schwammig für Euch?
Also mal kein Hau-Drauf-Thread.
Alle müssen wir durch, wie geht´s denen, die mit dem Schulsystem müssen/dürfen?
Was es für Kinder bedeutet, die Zeitspannen ganz anders empfinden als wir, mitten in ihrer Entwicklung betroffen zu sein, werden wir erst später erfahren.
Wie geht es den Kindern mit sozialen Kontakten zu Schulfreunden, Geburtstagspartys etc.?
Ich würde mich über Meinungsaustausch sehr freuen - man sieht sich ja mit anderen Eltern kaum mehr, Lehrerplauscherl geht auch nur mehr übers Telefon. Alles nimmer so locker.
Und natürlich
ToiToiToi
---den Küken---den Eltern---den Lehrern---