Studios Sechshauserstrasse 19a

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Gast

(Gelöschter Account)
war gestern zum ersten Mal in diesem Lokal, www.sechshauserstrasse19a.at. Scheint mir ein Ableger von www.6hotgirls.com zu sein und dort war ich eigentlich immer zufrieden. Gegen 22:00 angeläutet, eine junge Wuchtbrumme macht mir auf und läßt mich rein. 2 weitere ganz junge Mädchen sitzen auf dem Sofa. Das Ambiente entspricht dem Äußeren des Lokals, alt, abgewohnt. Die Türöffnerin erklärt mir in gebrochenem Deutsch die Preise, Rückfragen werden nicht verstanden. EUR 150,- für eine Stunde ohne Gummi. (Danke, Moralisten und Gesundheitsfetischisten, keine Kommentare erforderlich). Mir erscheint dieser Preis zu hoch, außerdem möchte ich französisch ohne, aber Verkehr mit. Den 3 Mädels ist dieses Ansinnen nicht näher zu bringen, da taucht aus dem Hintergrund eine Chefin oder zumindest Koordinatorin auf. Die 3 wären ganz neu, 2. Tag. Ich solle doch mit ihr verhandeln. Naja, am Ende warens EUR 120,- für meine Wunschdienstleistung. Duschen durfte ich dann auch, am hinteren Ende des Lokals, der Hinweis "aber nichts ins Klo schmeißen, das ist ein Campingklo" paßt zur Gesamterscheinung des Ladens. Ducken beim Duschen, weil niedrig, eher Tröpfelwasser als Duschsstrahl. Dann die Wäsche zusammenpacken und ab in den "ersten Stock". Hühnerleiter aus dem Do-it-yourself-Bauhaus trifft den Aufgang sicherlich besser als "Stiege". Da dachte ich mir zum ersten Mal "aber hallo". Das "Obergeschoß" war dann praktisch ein selbst gezimmertes, etwas größeres Hochbett mit Matratze am Boden, daneben eingerollte Spannteppiche. Aufrecht stehen für mich nicht möglich, weil einfach die Deckenhöhe fehlt. Niederlegen wollte ich mich zuerst auch nicht, weil Haare, Flusen und sonstige Verunreinigungen die Matratze nicht appetitlich machten. Schlußendlich keine andere Wahl, also hingelegt. Das Mädel - ich denke, die 18 aus der Homepage können stimmen - erklärt mir in nicht vorhandenem Deutsch auf Nachfrage, daß sie aus Rumänien stammt, seit 1.2. hier arbeitet und auch kaum Englisch spricht. Beim Ausziehen sieht man ihre Binde in der Unterhose. Ich versuche, sie mit Streicheln und vorsichtigen Berührungen ein wenig zu entspannen, aber sie fühlt sich eindeutig bei dieser Arbeit nicht wohl. Ihre "Haarzonen" hat sie - wohl auf Anweisung der Chefität - erst kürzlich zum ersten Mal rasiert, wovon deutliche rote Haureizungen an all den entsprechenden Stellen zeugen. Nach einiger Zeit ohne Küssen oder Konversation macht sie sich auf den Weg nach unten und beginnt zu blasen. Und sie scheint diesen Begriff sehr wörtlich zu nehmen, viel anders fühlt es sich nämlich nicht an. Ein Hauch von Lippen, dazu ein wenig Hand. Nicht unangenehm, aber nicht erotisch. Als ich ihr dann bedeute, dass nun die Zeit zum Ficken gekommen ist, wird sie nervös und unsicher. Die Chefin ist nicht mehr da, also ruft sie ihre Freundin von unten, die auch weder des Englischen noch des Deutschen mächtig ist; gemeinsam beratschlagen sie die Situation und versuchen mir dann zu erklären, daß sie nicht wüßten, wie es nun weiter gehen soll. Eigentlich hatte ich ja gehofft, daß sie mir einfach den Gummi überstreift und ab die Post. Aber nein. Nach 5 Minuten internationalen Unverständnisses zieht die Kollegin wieder ab, meine Betreuerin nimmt einen Gummi, schießt ihn in die Ecke und legt sich hin, Beine halb breit. Unter die Holzbretter klettern und den Gummi wieder ausgraben will ich nicht, also mach ich mich bereit, sie ohne Schutzhülle zu vögeln. Ein unangenehmer Geruch aus Ihrer Muschi und absolute Trockenheit halten mich aber gerade noch davon ab. Sie liegt verlegen da und schaut bedrückt. Ich habe genug. Weiß zwar nicht, ob das nun Abzocke oder einfach Ungeschicktheit und schlechtes Timing war (2 Tage im Business, ich tendiere zu Zweiterem), aber so wird das nichts. Also die EUR 120,- abgeschrieben als Osthilfe, der Gretel ein "welcome to Vienna" zugehaucht und ab über die Hühnerleiter Richtung Straße. Die sehen mich nie wieder.
Wie die Nacht weiter verlaufen ist, könnt Ihr im Posting "Pour Platin" nachlesen.
 
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