B
Gast
(Gelöschter Account)
Hi,
hätte das Thema genauso gut bei "Asien" oder "Massagesalons in Wien" [edit: offenbar wurde es mittlerweile hierhin verschoben] eröffnen können, aber nachdem es ja um nichts konkretes geht, geb ichs mal hier rein:
Also vor kurzen war ich im einem wiener Thai-Massagensalon, leg nach Verhandeln 100 Euro für Massage + 2mal HE auf den Tisch.
Bin zwar immer umgänglich und freundlich zu den Damen (zumindest hat sich noch nie eine beschwert), aber ich versuche trotzdem immer, "persönliche" Gespräche zu vermeiden. Schließlich bin ich nicht zum Plaudern sondern zum Entspannen dort.
Dennoch hat es die Thai-Masseurin - bei der ich durchaus schon einige Male zuvor war - geschafft, mich nach der ersten HE in ein Gespräch zu verwickeln. Sie hat mich zuerst sogar noch gefragt, ob sie während der "normalen" Massage reden darf
Ich sag zu ihr noch "kein Problem", is mir ja wurscht, wenn zu fad wird, schlaf ich ohnehin ein
Während ich also gechillt am Bauch liege und sie die Schultern massiert, erfahre ich, dass sie aus einem Vorort von Pattaya ist, dass man Pattaya "PattayA" und nicht "PattAYa" ausspricht, dass sie einen 8jährigen Sohn hat, der in Thailand bei ihrer Mutter aufwächst, sie einen Monat pro Jahr drüben ist und so weiter....
Höflich wie ich bin, heuchle ich Interesse und dann kommt das Detail, dass mich etwas verwirrt hat:
"Ich wollte als Jugendliche weg aus Pattaya, denn die Stadt hat so einen schlechten Ruf, soviel Prostitution, soviele Sex-Masseusen, soviel Sex-Tourismus"
Bevor ich meine Verwirrung in Worte fassen konnte, hat sie Ihre Hände bereits runter wandern lassen und wir haben das Thema abgeschlossen -> Zeit für 2. HE.
Jetzt frage ich mich: Wie versteht die Dame ihren Beruf??
Ich weiss von ihr, dass sie maximal HE mit "Oben Ohne" macht (hab in dieser Hinsicht schon zähe Verhandlungen hinter mir ), aber das reicht doch auch schon irgendwie aus, um sich der Berufsgruppe "Sex-Masseuse" irgendwie angehörig zu fühlen, oder?
Wie seht Ihr das?
hätte das Thema genauso gut bei "Asien" oder "Massagesalons in Wien" [edit: offenbar wurde es mittlerweile hierhin verschoben] eröffnen können, aber nachdem es ja um nichts konkretes geht, geb ichs mal hier rein:
Also vor kurzen war ich im einem wiener Thai-Massagensalon, leg nach Verhandeln 100 Euro für Massage + 2mal HE auf den Tisch.
Bin zwar immer umgänglich und freundlich zu den Damen (zumindest hat sich noch nie eine beschwert), aber ich versuche trotzdem immer, "persönliche" Gespräche zu vermeiden. Schließlich bin ich nicht zum Plaudern sondern zum Entspannen dort.
Dennoch hat es die Thai-Masseurin - bei der ich durchaus schon einige Male zuvor war - geschafft, mich nach der ersten HE in ein Gespräch zu verwickeln. Sie hat mich zuerst sogar noch gefragt, ob sie während der "normalen" Massage reden darf
Ich sag zu ihr noch "kein Problem", is mir ja wurscht, wenn zu fad wird, schlaf ich ohnehin ein
Während ich also gechillt am Bauch liege und sie die Schultern massiert, erfahre ich, dass sie aus einem Vorort von Pattaya ist, dass man Pattaya "PattayA" und nicht "PattAYa" ausspricht, dass sie einen 8jährigen Sohn hat, der in Thailand bei ihrer Mutter aufwächst, sie einen Monat pro Jahr drüben ist und so weiter....
Höflich wie ich bin, heuchle ich Interesse und dann kommt das Detail, dass mich etwas verwirrt hat:
"Ich wollte als Jugendliche weg aus Pattaya, denn die Stadt hat so einen schlechten Ruf, soviel Prostitution, soviele Sex-Masseusen, soviel Sex-Tourismus"
Bevor ich meine Verwirrung in Worte fassen konnte, hat sie Ihre Hände bereits runter wandern lassen und wir haben das Thema abgeschlossen -> Zeit für 2. HE.
Jetzt frage ich mich: Wie versteht die Dame ihren Beruf??
Ich weiss von ihr, dass sie maximal HE mit "Oben Ohne" macht (hab in dieser Hinsicht schon zähe Verhandlungen hinter mir ), aber das reicht doch auch schon irgendwie aus, um sich der Berufsgruppe "Sex-Masseuse" irgendwie angehörig zu fühlen, oder?
Wie seht Ihr das?