Sex in der Natur

Perfekt ist: ein lauer Juliabend nach einem heißen Tag, einsetzende Dunkelheit, alle Fenster geöffnet, die Luft schwer vom Duft der Blumen und Sträucher, Zikaden zirpen, leichter Wind von draußen. Am Bett frische kühle Laken und nackte Körper, die Haut von der Sonne geküsst. Das Beste aus beiden Welten: Die Natur in Raum und Bett.
 
Ich gehöre auch zur Schlafzimmer-Fraktion. Ich mag es nicht dauernd Angst haben zu müssen, dabei gestört oder beobachtet zu werden, da kann ich mich nicht entspannen. Auch die Fauna kann sehr unangenehm sein.
Vielleicht liegt es auch am Alter, aber seltsame Kamasutra-Stellungen brauch ich nicht mehr - ich hab´s lieber bequem und sicher.
 
Als meine Freundin und ich noch je fünf eigene Kinder zu betreuen hatten, konnten wir uns noch nicht zu Hause lieben. Deshalb fickten wir oft in der Natur. Heute - 35 Jahre später - lachen wir darüber.
 
Eine lustige Beobachtung: Es gibt tonnenweise Threads, in denen mangelnde Abwechslung beim Sex bekrittelt wird. Aber hier ist das genaue Gegenteil der Fall: Ein Großteil scheint ausschließlich im Bett vögeln zu wollen.

Ich persönlich jammere zwar nicht über mangelnde Abwechslung, aber ich mag es zumeist im Bett, aber wenn es passt, dann auch "irgendwo". Ich erinnere mich z.B. an ein Mal in einer Thermalquelle, das Wasser war sehr trüb und man konnte nicht sehen, was geschah. Es war schlechtes Wetter, hat geregnet, wir waren alleine. Möchte ich nicht jeden Tag haben, aber es ist mir als sehr schön in Erinnerung geblieben. Ein andermal in einer Saunalandschaft. Alle waren beim Aufguss, nur wir im Schwimmbecken. Oder einmal auf einem Berg, weitab von allen.

Wie gesagt, Bett ist daheim, aber gelegentlich darfs auch anders sein.
 
A bettwarme Frau ist mir schon recht. Grad im Winter. Der WhattsApp arangierte Schnellquicki hinter ihrem Haus im Garten wenn sie nur Nachthemd und Schlappen anhat sind die Nippel oft schön hart. Dafür ist der Hintern warm. Die romantischen Gegebenheiten in der Natur sind natürlich schon was besonderes.
 
Perfekt ist: ein lauer Juliabend nach einem heißen Tag, einsetzende Dunkelheit, alle Fenster geöffnet, die Luft schwer vom Duft der Blumen und Sträucher, Zikaden zirpen, leichter Wind von draußen. Am Bett frische kühle Laken und nackte Körper, die Haut von der Sonne geküsst. Das Beste aus beiden Welten: Die Natur in Raum und Bett.
Wunderschön bildlich beschrieben!👌
Da knisterts gleich....✨
 
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