Heute ist der Ton in den Kliniken sicher rauer und stressiger als früher. Zudem schreit man schneller als früher "sexuelle Nötigung" die Schwelle ist tiefer obwohl wir ja alle so viel toleranter sind (Regenbogen, LBGTQAI+).
Das folgende sind wahre Geschichten, also nicht erfunden ...
Als ich ende 20 im Spital war und man damals noch nicht so sich die Haare rasierte, kam eine Schwester mit einem Rasierapparat um meine Schamhaare zu rasieren. Es kommt wie es kommen muss, wenn ein vibrierender Apparat und eine zarte Schwesterhand an deinem Penis rum machen, ich bekam eine Erektion. Ich meinte dann zur Schwester, "Sie können ihn loslassen, er steht von alleine". Sie lachte, lies los und er kippte Richtung Bauch, Sie, "sehen sie, er braucht doch etwas Standhilfe.." wir lachten und sie machte einfach weiter. Aber es wäre auch damals undenkbar gewesen, dass sie mir jetzt einen runterholt oder gar bläst. Wie
@Mitglied #697807 schreibt, kommen die oft mit Geschlechtsteilen in kontakt und dass da beim einen oder anderen halt mal was steht ist auch für die normal. Man könnte fast sagen, nichts besonderes.
Und so komm ich zur 2. Geschichte: Eine gute Bekannte war Krankenschwester und die haben gerne die neuen verarscht bzw. in peinliche Lagen gebracht und zwar so. Immer wenn ein junger Mann, so um 19/20, Patient war und er einen Katheter bekommen sollte, dann schickten die immer die Neuen, unerfahrenen, jungen Schwestern. Da die sich etwas schwer tun beim Einführen. Ist halt nicht so einfach den Penis halten und gleichzeitig einführen und da sie mehrere Anläufe brauchten, passierte was naturgemäss passiert, er bekam eine Erektion und bei einem steifen kann man keinen Katheter einführen. Eine sehr peinliche Situation, für den Mann weil er einen steifen Schwanz hat, für die Schwester weil er vor ihr liegt mit einer Erektion und sie ihren Job nicht richtig machen konnte und weil da ja noch die älteren Schwestern sind, die dich hochnehmen und sich vor lachen nicht mehr einkriegen.