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Gerade mal ein paar Stunden wieder im Lande nach einer Woche am Meer der Ungarn, kann ich Euch einen aktuellen Bericht über die Nutten-Szene in Siofok liefern:
Normale Urlauberinnen?
Ich werde mich nicht über die super-sexy Urlauber-Mädels äußern, die im Alter zwischen 16 und max. 25 und so sexy angezogen dass es einem fast das Weiße aus den Augen drückt, über die Strandpromenade flanieren. Die werden nämlich gejagt von ungefähr der doppelten Anzahl junger Burschen mit gegeltem Haar, auftrainierten und eppillierten Oberkörpern. Da hast Du als über 40 jähriger mit Bauchansatz nicht das Gewinnerleiberl an. Ich sag Euch aber eines: wenn ihr bei so einer Ungaren-(Pifke- oder Ösi-)mitze landen könnt, trotz der erdrückenden Konkurrenz, dann tät ich keine Gedanken an die vor Ort ansässigen Sexarbeiterinnen verschwenden. Das gilt auch für den Strand vom Hafen bis zu den 3 Hotelburgen - auf dem den ganzen Tag Party ist, sich vor allem junges Volk mischt und alte Knacker (30+) nicht einmal ignoriert werden.
Die Straße
Schon auf der Hinfahrt habe ich zwischen Körmend und Vezprem so alle 10 km an Parkplätzen Straßenmädels gesehen leicht bekeidet und in vorbeifahren schön anzusehen. Hatte aber keinen Bock schon am Hinweg mein Pulver zu verschießen und kann daher darüber nicht mehr sagen als zu berichten, dass sie eben dort stehen und warten. Die in einem älteren Siofok-Thread erwähnten Damen außerhalb der Stadt Richtung Nordufer hab ich allerdings nicht entdeckt.
Die Strandpromenade (Petöfi setany)
Gerammelt voll mit Bars und Turis (siehe oben). An der Promenade gibt es 3 Nightclubs (siehe unten) und, ganz am Anfang, dort wo die Taxis stehen, ein paar Straßenhuren. So zwischen 2 und 4 Mädels stehen da und flüstern Dir im vobeigehen "Sex?" ins Ohr. Schon am ersten Abend konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und hab' mich von einem echt knackigen blondierten Mädel das angeblich Jenny heißt mitnehmen lassen. Für 10.000 HUF (ca. 45 ) gab's gleich vorne an Strand, versteckt hinter einem Gebüsch, Freiluftblasen und ficken vom Feinsten. Das schnuckelige Gesicht, die kleinen straffen Titten und ihr wirklich süßer Arsch haben mich so in ihren Bann gezogen, dass ich sie noch 2 Mal besucht habe. Beim zweiten Mal war es sozusagen als alter Bekannter noch ein gutes Stück entspannter als beim ersten Mal und beim dritten Mal, an meinem letzten Abend - also Gestern, ist Sie sogar mitgekommen in mein Appartment, das in der Nähe der Promenade hinter dem Renegade Hotel lag. Für dieses ca. einstündige Extraservice mit gemeinsamen Duschen und 2 Mal abspritzen hab ich aber das Doppelte hingelegt. Das ist jedoch im Lichte meiner anderen Erfahrungen die weiter unten beschrieben sind und zumal es mein letzter Abend war als durchaus preiswert einzustufen, da auch das Service (NF + CIM zum Einstieg und in der zweiten Runde NF, Stellungswechsel - Ficken natürlich mit Schutz - und COB) überdurchschnittlich gut war.
Die Nightclubs
Der erste Nightclub den ich besucht habe war das Eden gleich neben der Palace Disco im Westen von Siofok (Vecsey K. Straße). Lichblick ist, dass im Eden kein Eintritt verlangt wird. Die anderen Clubs die ich inspiziert habe, kosten zwischen 1500 und 2500 HUF Eintritt. In dem kleinen Club waren ca. 8 weitere Gäste und ungefähr eben so viele Mädels anwesend, eine hat gerade gestrippt. Nachdem ich eine von den fetten hässlichen Damen (ca. 50% der Belegschaft hatten dieses Attribut verdient) weggeschickt habe, hat sich eine schlanke Blondine zu mir gesetzt. Sie konnte leider weder Deutsch noch Englisch in ausreichendem Maße, aber ein 3000 HUF Piccolo half ihr zu verstehen, dass ich ficken wollte. Für 17.000 HUF war das kein Problem und schon waren wir uns einig und sie hat gleich ein Taxi besorgt, denn bumsen geht nur im Appartement. Aber nicht in meinem, wie ich später erfuhr, sondern in einer supergrindigen Wohnungen ein paar Straßen weiter, zu dem uns ein Privattaxi, gefahren von einem aufstrebenden Jungzuhälter der eben so wenig einer Fremdsprache mächtig war, gebracht hatte. Die Kurzeitmiete hat mich dann noch mal 2000 gekostet (wenigstens die Vermieterin konnte ein wenig Deutsch), und was dann folgte, war Schnellimbiss-Sex von der schlimmsten Sorte. Nicht nur das Andrea, so heiß die im Dämmerschein des Eden und auf der schlecht beleuchteten Straße noch ganz attraktiv aussehende Dame, mit einem ziemlich verlebten Gesicht auf dem sonst wirklich ansehnlichen Körper geschlagen war, war ihre Vorstellung in Sachen Lustlosigkeit kaum zu überbieten. Gut, die eher unangenehme Taxifahrt, ihr Gesicht und das heruntergekommene Apartment haben meine Geilheit merklich gedämpft und ihr mittelmäßiges Gebläse mit bescheuertem Stöhnen hat da auch nicht viel geholfen. Nach blasen und einer sehr sportlichen Reiteinlage waren rund 10 Minuten vergangen und sie wurde sichtlich ungeduldig. Also hat sie Gleitmittel ausgepackt und mir ihren Arsch hingehalten und gesagt "Du kommen mit Arschloch!". Der enge Knackarsch hat dann seine Wirkung doch nicht verfehlt und ich bin nach einigem Stoßen und viel Komm! Komm! Gestöhne tatsächlich recht gut gekommen. Sie und der Fahrer haben mich dann wieder - eine Dusche hab ich dankend anbgelehnt - vor dem Eden abgesetzt. Von dort bin ich sofort ins Palace und das unerfreuliche Erlebnis mit Freibier und Freisangria das Thema das Abends hinunter zu spülen.
An einem der weiteren Abende hab' ich dann noch das Dolce Vita direkt an der Strandpromenade besucht, von Einrichtung und Mädels her gesehen sicher der beste der Clubs die ich dort gesehen habe. Gleich die Erste, eine schwarzhaarige Göttin ca.1,75 groß und tolle Titten, konnte ausreichend Deutsch um sich zu verständigen. Leider waren sowohl Drinks wie auch Sex erheblich teurer, Insgesamt hat mich der Abend inkl. obligatorischer Taxifahrt, Appartment und durchschnittlichem Service 32.000 gekostet, also in etwa so viel wie eine Stunde mit einem Escort in Wien. Im Ti Amo (direkt beim Kreisverkehre in der Martirok Straße) war der Eintritt mit 1500 günstiger, aber das komplett mit rotem Plüsch austapezierten Etablissement hatte leider nur unterdurchschnittliche Mädels ohne nennenswerte Sprachkenntnisse zu bieten, weshalb ich nur ein 1000 HUF Bier getrunken, mir 3 Strips angesehen und mich dann wieder verzogen habe.
Nicht besucht habe ich den Club 49 und das LAmour die ebenfalls an der Strandpromenade liegen so wie das G-Point in der Kalman Imre Straße der Turi-Shopping Straße gleich beim Bahnhof. Aber ich gehe mal davon aus, dass dort die selben Spielregeln gelten wie in den anderen Nachtclubs.
Mein Fazit
Wenn man in Siofok ist und Sex kaufen will, dann geht das durchaus, aber nur deshalb dort hin zu fahren würde ich nicht unbedingt empfehlen. Wenn man allerdings einen netten Badeurlaub mit relativ guten und günstigen Übernachtungsmöglichkeiten und Restaurants machen möchte, jede Mengen junge Leute so wie Party bis in der Früh sucht und das noch mit ein wenig gekauftem Sex aufpeppen will, ja dann ist das sicherlich ein Ort den man für eine solche Sache empfehlen kann. Allerdings würde ich nicht mehr allein hinfahren, sondern den einen oder anderen Kumpel mitnehmen dann macht auch das Partymachen bis zum Sonnenaufgang wesentlich mehr Spaß und auch die Taxifahrten mit ungarischen Nachwuchzuhältern fühlen sich sicherer an.
Normale Urlauberinnen?
Ich werde mich nicht über die super-sexy Urlauber-Mädels äußern, die im Alter zwischen 16 und max. 25 und so sexy angezogen dass es einem fast das Weiße aus den Augen drückt, über die Strandpromenade flanieren. Die werden nämlich gejagt von ungefähr der doppelten Anzahl junger Burschen mit gegeltem Haar, auftrainierten und eppillierten Oberkörpern. Da hast Du als über 40 jähriger mit Bauchansatz nicht das Gewinnerleiberl an. Ich sag Euch aber eines: wenn ihr bei so einer Ungaren-(Pifke- oder Ösi-)mitze landen könnt, trotz der erdrückenden Konkurrenz, dann tät ich keine Gedanken an die vor Ort ansässigen Sexarbeiterinnen verschwenden. Das gilt auch für den Strand vom Hafen bis zu den 3 Hotelburgen - auf dem den ganzen Tag Party ist, sich vor allem junges Volk mischt und alte Knacker (30+) nicht einmal ignoriert werden.
Die Straße
Schon auf der Hinfahrt habe ich zwischen Körmend und Vezprem so alle 10 km an Parkplätzen Straßenmädels gesehen leicht bekeidet und in vorbeifahren schön anzusehen. Hatte aber keinen Bock schon am Hinweg mein Pulver zu verschießen und kann daher darüber nicht mehr sagen als zu berichten, dass sie eben dort stehen und warten. Die in einem älteren Siofok-Thread erwähnten Damen außerhalb der Stadt Richtung Nordufer hab ich allerdings nicht entdeckt.
Die Strandpromenade (Petöfi setany)
Gerammelt voll mit Bars und Turis (siehe oben). An der Promenade gibt es 3 Nightclubs (siehe unten) und, ganz am Anfang, dort wo die Taxis stehen, ein paar Straßenhuren. So zwischen 2 und 4 Mädels stehen da und flüstern Dir im vobeigehen "Sex?" ins Ohr. Schon am ersten Abend konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und hab' mich von einem echt knackigen blondierten Mädel das angeblich Jenny heißt mitnehmen lassen. Für 10.000 HUF (ca. 45 ) gab's gleich vorne an Strand, versteckt hinter einem Gebüsch, Freiluftblasen und ficken vom Feinsten. Das schnuckelige Gesicht, die kleinen straffen Titten und ihr wirklich süßer Arsch haben mich so in ihren Bann gezogen, dass ich sie noch 2 Mal besucht habe. Beim zweiten Mal war es sozusagen als alter Bekannter noch ein gutes Stück entspannter als beim ersten Mal und beim dritten Mal, an meinem letzten Abend - also Gestern, ist Sie sogar mitgekommen in mein Appartment, das in der Nähe der Promenade hinter dem Renegade Hotel lag. Für dieses ca. einstündige Extraservice mit gemeinsamen Duschen und 2 Mal abspritzen hab ich aber das Doppelte hingelegt. Das ist jedoch im Lichte meiner anderen Erfahrungen die weiter unten beschrieben sind und zumal es mein letzter Abend war als durchaus preiswert einzustufen, da auch das Service (NF + CIM zum Einstieg und in der zweiten Runde NF, Stellungswechsel - Ficken natürlich mit Schutz - und COB) überdurchschnittlich gut war.
Die Nightclubs
Der erste Nightclub den ich besucht habe war das Eden gleich neben der Palace Disco im Westen von Siofok (Vecsey K. Straße). Lichblick ist, dass im Eden kein Eintritt verlangt wird. Die anderen Clubs die ich inspiziert habe, kosten zwischen 1500 und 2500 HUF Eintritt. In dem kleinen Club waren ca. 8 weitere Gäste und ungefähr eben so viele Mädels anwesend, eine hat gerade gestrippt. Nachdem ich eine von den fetten hässlichen Damen (ca. 50% der Belegschaft hatten dieses Attribut verdient) weggeschickt habe, hat sich eine schlanke Blondine zu mir gesetzt. Sie konnte leider weder Deutsch noch Englisch in ausreichendem Maße, aber ein 3000 HUF Piccolo half ihr zu verstehen, dass ich ficken wollte. Für 17.000 HUF war das kein Problem und schon waren wir uns einig und sie hat gleich ein Taxi besorgt, denn bumsen geht nur im Appartement. Aber nicht in meinem, wie ich später erfuhr, sondern in einer supergrindigen Wohnungen ein paar Straßen weiter, zu dem uns ein Privattaxi, gefahren von einem aufstrebenden Jungzuhälter der eben so wenig einer Fremdsprache mächtig war, gebracht hatte. Die Kurzeitmiete hat mich dann noch mal 2000 gekostet (wenigstens die Vermieterin konnte ein wenig Deutsch), und was dann folgte, war Schnellimbiss-Sex von der schlimmsten Sorte. Nicht nur das Andrea, so heiß die im Dämmerschein des Eden und auf der schlecht beleuchteten Straße noch ganz attraktiv aussehende Dame, mit einem ziemlich verlebten Gesicht auf dem sonst wirklich ansehnlichen Körper geschlagen war, war ihre Vorstellung in Sachen Lustlosigkeit kaum zu überbieten. Gut, die eher unangenehme Taxifahrt, ihr Gesicht und das heruntergekommene Apartment haben meine Geilheit merklich gedämpft und ihr mittelmäßiges Gebläse mit bescheuertem Stöhnen hat da auch nicht viel geholfen. Nach blasen und einer sehr sportlichen Reiteinlage waren rund 10 Minuten vergangen und sie wurde sichtlich ungeduldig. Also hat sie Gleitmittel ausgepackt und mir ihren Arsch hingehalten und gesagt "Du kommen mit Arschloch!". Der enge Knackarsch hat dann seine Wirkung doch nicht verfehlt und ich bin nach einigem Stoßen und viel Komm! Komm! Gestöhne tatsächlich recht gut gekommen. Sie und der Fahrer haben mich dann wieder - eine Dusche hab ich dankend anbgelehnt - vor dem Eden abgesetzt. Von dort bin ich sofort ins Palace und das unerfreuliche Erlebnis mit Freibier und Freisangria das Thema das Abends hinunter zu spülen.
An einem der weiteren Abende hab' ich dann noch das Dolce Vita direkt an der Strandpromenade besucht, von Einrichtung und Mädels her gesehen sicher der beste der Clubs die ich dort gesehen habe. Gleich die Erste, eine schwarzhaarige Göttin ca.1,75 groß und tolle Titten, konnte ausreichend Deutsch um sich zu verständigen. Leider waren sowohl Drinks wie auch Sex erheblich teurer, Insgesamt hat mich der Abend inkl. obligatorischer Taxifahrt, Appartment und durchschnittlichem Service 32.000 gekostet, also in etwa so viel wie eine Stunde mit einem Escort in Wien. Im Ti Amo (direkt beim Kreisverkehre in der Martirok Straße) war der Eintritt mit 1500 günstiger, aber das komplett mit rotem Plüsch austapezierten Etablissement hatte leider nur unterdurchschnittliche Mädels ohne nennenswerte Sprachkenntnisse zu bieten, weshalb ich nur ein 1000 HUF Bier getrunken, mir 3 Strips angesehen und mich dann wieder verzogen habe.
Nicht besucht habe ich den Club 49 und das LAmour die ebenfalls an der Strandpromenade liegen so wie das G-Point in der Kalman Imre Straße der Turi-Shopping Straße gleich beim Bahnhof. Aber ich gehe mal davon aus, dass dort die selben Spielregeln gelten wie in den anderen Nachtclubs.
Mein Fazit
Wenn man in Siofok ist und Sex kaufen will, dann geht das durchaus, aber nur deshalb dort hin zu fahren würde ich nicht unbedingt empfehlen. Wenn man allerdings einen netten Badeurlaub mit relativ guten und günstigen Übernachtungsmöglichkeiten und Restaurants machen möchte, jede Mengen junge Leute so wie Party bis in der Früh sucht und das noch mit ein wenig gekauftem Sex aufpeppen will, ja dann ist das sicherlich ein Ort den man für eine solche Sache empfehlen kann. Allerdings würde ich nicht mehr allein hinfahren, sondern den einen oder anderen Kumpel mitnehmen dann macht auch das Partymachen bis zum Sonnenaufgang wesentlich mehr Spaß und auch die Taxifahrten mit ungarischen Nachwuchzuhältern fühlen sich sicherer an.