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Mitglied #645213

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Männlich Hetero Österreich, Wien (1210) Sucht Kontakte
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Hallo,
mich würde interessieren, ob die EF-User hier "Sparer" sind oder nicht.
Seht ihr im "Spare wenn du hast, dann hast du in der Not" einen Sinn?
Habt ihr was für Notfälle auf der "Kante"?
Oder ist Euch das eigentlich egal. Hauptsache jetzt lässt sich noch was aus dem Bankomaten ziehen.

Ich bin so der Typ, "und wenn es nur 50 Euro pro Monat sind ab ins Sparschwein"
(Damit die Inflation dann 5 Euro vom Schwein abknabbert, und der Finanzminister sich von den fast nicht vorhandenen Zinsen 25% nimmt)
Wie ist da Eure Meinung?
 
jeden Monat 150 € auf normales Sparbuch für allgemeine Sonderausgaben
und zusätzlich jeden Monat 200 € auf Investmentfond für reseve


und hab daher guten Polster
 
Mitglied #645213 schrieb:
Hallo,
mich würde interessieren, ob die EF-User hier "Sparer" sind oder nicht.
Seht ihr im "Spare wenn du hast, dann hast du in der Not" einen Sinn?
Habt ihr was für Notfälle auf der "Kante"?
Oder ist Euch das eigentlich egal. Hauptsache jetzt lässt sich noch was aus dem Bankomaten ziehen.

Ich bin so der Typ, "und wenn es nur 50 Euro pro Monat sind ab ins Sparschwein"
(Damit die Inflation dann 5 Euro vom Schwein abknabbert, und der Finanzminister sich von den fast nicht vorhandenen Zinsen 25% nimmt)
Wie ist da Eure Meinung?
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Jedes Monat 400 Euro wird in meine lebende Spardose einbezahlt ;)
(Unterhalt für meine Tochter)

Sonst nur 50 Euro in eine Lebensversicherung
 
Ich kann leider nicht (mehr) sparen...musste letzten Monat mein Sparschwein verkaufen :(
 
Man soll ja drei Monatseinkommen ansparen um auf Eventualitäten eingestellt zu sein. Dazu ist eine zusätzliche Altersvorsorge in Deutschland angebracht (ich weiß nicht wie das bei euch in Österreich ist). Wir haben jeder noch eine Sterbegeldversicherung.
 
Mitglied #565828 schrieb:
Man soll ja drei Monatseinkommen ansparen um auf Eventualitäten eingestellt zu sein. Dazu ist eine zusätzliche Altersvorsorge in Deutschland angebracht (ich weiß nicht wie das bei euch in Österreich ist). Wir haben jeder noch eine Sterbegeldversicherung.
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In Österreich is ne private Altersvorsorge ebenso ratsam
 
Sparn is nicht meins, ich hab immer alles verschnalzt, aber trotzdem zwischndurch noch ohne Kapital zwa Grundstücke kauft und a Haus baut. Ist auch im Alter a gewisser Polster.
 
Mitglied #78305 schrieb:
In dein Alter wird ka grosse Nachfrag mehr sein. Die Leut wartn lieber auf an jungen Motorradfahrer.
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erinnert mich an meine zeit beim roten kreuz und den - gott hab ihn selig - netten herrn b****.

war immer das selbe gespräch zwischen ihm und der schwester bei der dialyse, zu der wir ihn 2 mal die woche gebracht haben: schwester, wann krieg ich den endlich mein neue nieren? bissl geduld noch, warten's auf's frühjahr, dann derstessen sich eh wieder die buam mit den motorradeln.
 
Mitglied #78305 schrieb:
Sparn is nicht meins, ich hab immer alles verschnalzt, aber trotzdem zwischndurch noch ohne Kapital zwa Grundstücke kauft und a Haus baut. Ist auch im Alter a gewisser Polster.
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Alles verschnalzt?
Na Hallo, zwei Grundstücke und ein Haus ist doch ein riesen Kapital, was du da in Deinem Leben erwirtschaftet hast. Vor allem wenn einen dann die Mietpreiserhöhungen irgend wie kalt lassen. :)
 
Versicherung seit vielen Jahren, Erleben und Rente
Alle 6 Jahre Bausparer
Immer ein Auge auf die Vermögenswerte und den gesunden Polster
 
Mitglied #645213 schrieb:
Alles verschnalzt?
Na Hallo, zwei Grundstücke und ein Haus ist doch ein riesen Kapital, was du da in Deinem Leben erwirtschaftet hast. Vor allem wenn einen dann die Mietpreiserhöhungen irgend wie kalt lassen. :)
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Seit dem 17tn Lebensjahr zwei Jobs... ein Gehalt für die laufendn Kostn, eins zur freien Verfügung.
 
Ich habe ca 3 Monatsgehälter bei Seite als absolute Absicherungs, falls etwas schief geht. Empfinde das aber keineswegs als gutes, dickes Polster. Allerdings geht aktuell im Hausbau einfach nicht mehr. Das ist ein Fass ohne Boden.
 
Auch wenn einige etwas anderes behaupten, ich habe immer auf Immobilien gesetzt und bin damit gut gefahren.
Das erlaubt mir, dass ich mir auch etwas leisten kann, ohne jeden Cent umdrehen zu müssen.
Das soll aber nicht heissen, dass ich mein Geld wahllos beim Fenster rauswerfe.
 
Mitglied #407465 schrieb:
Ich habe ca 3 Monatsgehälter bei Seite als absolute Absicherungs, falls etwas schief geht. Empfinde das aber keineswegs als gutes, dickes Polster. Allerdings geht aktuell im Hausbau einfach nicht mehr. Das ist ein Fass ohne Boden.
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Das Fass ohne Boden kann ich sehr gut nachvollziehen!
Aber jede investierte Stunde, jeder investierte Euro in ein Haus, ist eine Investition in die Zukunft.

Meine Frau und ich haben ein paar Mal überlegt, unser Haus zu verkaufen, wie es mit den Kreditraten eng wurde.
Aber es stand mit dem Haus immer ein Vermögen gegenüber den Schulden, das sich jährlich erhöht hat.

Irgendwie haben wir es dann doch geschafft, den Kredit abzubezahlen, und brauchen nie wieder Miete zahlen.
 
Mitglied #645213 schrieb:
Das Fass ohne Boden kann ich sehr gut nachvollziehen!
Aber jede investierte Stunde, jeder investierte Euro in ein Haus, ist eine Investition in die Zukunft.

Meine Frau und ich haben ein paar Mal überlegt, unser Haus zu verkaufen, wie es mit den Kreditraten eng wurde.
Aber es stand mit dem Haus immer ein Vermögen gegenüber den Schulden, das sich jährlich erhöht hat.

Irgendwie haben wir es dann doch geschafft, den Kredit abzubezahlen, und brauchen nie wieder Miete zahlen.
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Ja so denken wir auch!
Bei uns sind es eher die Stunden als das Geld. Ich kann jetzt sehr gut nachvollziehen, dass Menschen in Burnouts rutschen.
 

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