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- 21.4.2006
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Liebe Forumsgemeinde,
ich bin eher ein passiver, aber schon lange angemeldeter EF-User.
Nun hatte ich jedoch wieder einmal ein Erlebnis, dass ich Euch nicht vorenthalten möchte...
Normalerweise bin ich nicht in meiner Heimatstadt unterwegs. Aber heute hat es wieder einmal gepaßt und ich dachte, daß ich etwas mehr Geld wie anderswo (zB in Linz/Wien/Wels/Salzburg) ins Sexgewerbe investieren sollte.
Ich hatte in den letzten Monaten sehr gute Erfahrungen in Wels (Saunaclub Casa Ovilava), Salzburg (Saunaclub Juvavum), bei Kitty in Wien (www.laufhaus-vienna.at), bzw. in div. Swingerclubs...
Es schmerzt dann um so mehr, wenn ich dann in meiner Heimatstadt das absolute Freierdesaster erlebe.
Ich ging in die Stadt Wien (für alle Nicht-Steyrer, das ist angeblich das älteste Puff in Österreich, bei der Einfahrt in die Altstadt links unterhalb, bevor man durch den Torbogen fährt).
Ich setzte mich an die Bar und bestellte mir einen Orangensaft (ich trinke nur selten Alkohol).
Mit zwei Damen, die nacheinander zu mir kamen (und nach Getränken fragten) führte ich kurzen Smalltalk, bevor dann die Jessica kam.
Ihrer Aussage nach, ist sie eine halbe Ungarin, bzw. Mexikanerin. Sie war sympathisch und diese Länderkombination klang vielversprechend. *schmecks*
Ich duschte mich im sehr komfortabel ausgestatteten Zimmer und dachte mir noch, daß sich die Jessica auch Ihrer Unterwäsche entledigen sollte.
Da wir ja genug Zeit hatten (ich machte den Fehler auf den Minutenpreis runterzurechnen und daher 1h für 160,00, anstatt 120 für 1/2 Stunde zu buchen), ging ich es langsam an und versuchte Jessica zu verwöhnen.
War halt ein wenig schwierig, da Ihre Brüste für Ihre Kinder reserviert sind und sie es nicht mag im Intimbereich angefaßt zu werden. Bei den Knien ist sie so sensibel, daß sie hier bei Berühreungen lachen muß...
Küssen geht auch nicht, ....
Pfuh, nun war ich angefressen.
Da sie kaum die Initiative meinerseits wollte, hab ich dann gesagt, sie soll ihre Arbeit verrichten. Das Geblase (selbstverständlich kondomgesichert) war unbefriedigend. Dann habe ich mir erlaubt Sie dazu zu bringen, sich auf mich zu setzen.
-> Nogo Ihrerseits.
Tja, jetzt hatte ich eine Premiere. Ich habe unbefriedigterweise abgebrochen.
Der Dame an der Bar war meine Intervention offensichtliich peinlich, aber auch nicht mehr. Keine Idee, einer Wiedergutmachung, keine Entschuldigung.
Dem auf der Stiege schlafenden Türsteher habe ich (auf Englisch) auch mein Leid geklagt. Er meinte, ich sollte mich an den Chef wenden.
@Chef: Ich stehe nicht an, daß ich von einem positiven Erlebnis in der Stadt Wien berichte. Aber aktuell empfehle ich allen Lesern dieses Etablissement zu meiden und das Geld anderweitig zu investieren. Ich bin mir sicher, daß ich glaubwürdig an der Bar argumentiert habe, aber keiner konnte sich bei mir entschuldigen, oder mir anderweitig entgegenkommen.
Also heute war das Service schlecht und die Fehlerbehandlung auch!
Ich hoffe, schon bald vom Gegenteil berichten zu können
lg
digimodo
ich bin eher ein passiver, aber schon lange angemeldeter EF-User.
Nun hatte ich jedoch wieder einmal ein Erlebnis, dass ich Euch nicht vorenthalten möchte...
Normalerweise bin ich nicht in meiner Heimatstadt unterwegs. Aber heute hat es wieder einmal gepaßt und ich dachte, daß ich etwas mehr Geld wie anderswo (zB in Linz/Wien/Wels/Salzburg) ins Sexgewerbe investieren sollte.
Ich hatte in den letzten Monaten sehr gute Erfahrungen in Wels (Saunaclub Casa Ovilava), Salzburg (Saunaclub Juvavum), bei Kitty in Wien (www.laufhaus-vienna.at), bzw. in div. Swingerclubs...
Es schmerzt dann um so mehr, wenn ich dann in meiner Heimatstadt das absolute Freierdesaster erlebe.
Ich ging in die Stadt Wien (für alle Nicht-Steyrer, das ist angeblich das älteste Puff in Österreich, bei der Einfahrt in die Altstadt links unterhalb, bevor man durch den Torbogen fährt).
Ich setzte mich an die Bar und bestellte mir einen Orangensaft (ich trinke nur selten Alkohol).
Mit zwei Damen, die nacheinander zu mir kamen (und nach Getränken fragten) führte ich kurzen Smalltalk, bevor dann die Jessica kam.
Ihrer Aussage nach, ist sie eine halbe Ungarin, bzw. Mexikanerin. Sie war sympathisch und diese Länderkombination klang vielversprechend. *schmecks*
Ich duschte mich im sehr komfortabel ausgestatteten Zimmer und dachte mir noch, daß sich die Jessica auch Ihrer Unterwäsche entledigen sollte.
Da wir ja genug Zeit hatten (ich machte den Fehler auf den Minutenpreis runterzurechnen und daher 1h für 160,00, anstatt 120 für 1/2 Stunde zu buchen), ging ich es langsam an und versuchte Jessica zu verwöhnen.
War halt ein wenig schwierig, da Ihre Brüste für Ihre Kinder reserviert sind und sie es nicht mag im Intimbereich angefaßt zu werden. Bei den Knien ist sie so sensibel, daß sie hier bei Berühreungen lachen muß...
Küssen geht auch nicht, ....
Pfuh, nun war ich angefressen.
Da sie kaum die Initiative meinerseits wollte, hab ich dann gesagt, sie soll ihre Arbeit verrichten. Das Geblase (selbstverständlich kondomgesichert) war unbefriedigend. Dann habe ich mir erlaubt Sie dazu zu bringen, sich auf mich zu setzen.
-> Nogo Ihrerseits.
Tja, jetzt hatte ich eine Premiere. Ich habe unbefriedigterweise abgebrochen.
Der Dame an der Bar war meine Intervention offensichtliich peinlich, aber auch nicht mehr. Keine Idee, einer Wiedergutmachung, keine Entschuldigung.
Dem auf der Stiege schlafenden Türsteher habe ich (auf Englisch) auch mein Leid geklagt. Er meinte, ich sollte mich an den Chef wenden.
@Chef: Ich stehe nicht an, daß ich von einem positiven Erlebnis in der Stadt Wien berichte. Aber aktuell empfehle ich allen Lesern dieses Etablissement zu meiden und das Geld anderweitig zu investieren. Ich bin mir sicher, daß ich glaubwürdig an der Bar argumentiert habe, aber keiner konnte sich bei mir entschuldigen, oder mir anderweitig entgegenkommen.
Also heute war das Service schlecht und die Fehlerbehandlung auch!
Ich hoffe, schon bald vom Gegenteil berichten zu können
lg
digimodo