Hostessen Streiflicht Palace-club/München

H

Gast

(Gelöschter Account)
Nicol zum zweiten Mal
Schee war's - beim ersten Mal:
Kam mir vor wie bei einem Reitturnier der Klasse L: Die Rappstute Nicole wäre von ihrem Exterieur wohl einem Vollblut zu zuordnen, von ihren gezeigten Leistungen her wohl für eine Platzierung gut, wenn auch -was gewisse Orale Kompetenz betrifft, durchaus ausbaufähig, ihre Gänge vielversprechend.
Beim zweiten Mal:
Die Erfahrungen beim ersten Mal auf Nicole, Berichte in Fachforen und mündliche Berichte eines anderen Reiters veranlassten mich, mich wieder einmal an ein Turnier auf Nicole zu denken.
Die erste Kontaktaufnahme im Stall war durchaus ansprechend, wie mir auch der alte Trabant versicherte. Also frisch gesattelt und ab ins Viereck.
Ihr glattes Fell verleitet zum Streicheln mit allem, was einem Reitersmann zur Verfügung steht. Willig bot sich die Stute der streichelnden Hand an, den Lippen, die der Kurve des Halses folgten. Um nicht einen falschen Verdacht zu provozieren, sei nur erwähnt, dass die lösenden Übungen im Vorbereitungsviereck einen vergnüglichen weiteren Verlauf versprach, da die Durchführung der vorbeitenden Lektionen erahnen ließen, dass die weiteren Aktionen wohl eher dem M-Klassenniveau als dem L-Klassenniveau entsprechen würden.
So war es denn auch, das Reiten bzw.geritten werden in Schritt, Trab und Galopp erfolgte jeweils im gewünschten Tempo, ohne dass es sicht- oder hörbarer Hilfen bedurfte. Das Spiel der Muskeln übertrug sich von der Stute zum Reiter und umgekehrt. Und so träumte der Reiter er wäre ein Hengst und siehe da - er wurde es. Welch ein Anblick, die schlanken Proportionen der Stute. Und er tat seine Pflicht - der Hengst.
Ohne Eile, gleichsam wechselnd von Schritt zu Trab und Galopp und wieder zurück, willig von der Stute angenommen und beantwortet.
Und seltsam - im zügigen Schritt geschah es, als der Traum anhielt, endete.
Lang, angenehm und wohlig erschien mir die Zeit, die noch verging, bis sich die Wege von Ross und Reiter wieder trennten.
PS: Die Stute besitzt Potential- ob eine Entwicklung bis zur S-Klasse möglich ist, dürfte nicht nur von der Stute sondern auch vom Reiter
abhängen.

Hinweis: http://www.butterfly-wiki.com/wiki/index.php/Palace_Club(München)
 
:nono: Aber Vorsicht - das Angebot"eine Stunde im Whirlpool mit einer Dame + alle Getränke in dieser Stunde sind gratis (unvorstellbar aber wahr) - 150 beinhaltet keinen sex !!!!!!!!!!!!!!!!!! :mauer:, zumindest in einem im LH publizierten Fall. Rückfragen hierzu (Looking2-Chat/Bianca) bestätigten dies ausdrücklich - früher beinhaltete dies Position das Wort "sex" :lehrer:

Ob der Inhalt dieser Postion Bestand hat, ist abzuwarten.

PS :roll: :roll: :lalala: für mich irrelevant - bin kein Wassersportler - zumindest was sexlose Wasserspiele betrifft.
 
kommen und gehen - Nicol auch, aber sie kehrt in absehbarer Zeit zurück (wenn es stimmt, was sie sagte - aber ersten kommt es ....) -
aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Nach unbestägigten Berichten/Gerüchten soll Landsfrau Elena ein Heilmittel bei Entzugserscheinungen sein - das Ergebnis einer Bettstudie hierzu liegt derzeit noch nicht vor. ;)
 
Muc deep throat zum Zweiten + sonstiges
Gestern um 22:12 Claudia alias Carmen-brasil

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Wo: Meglingerstr. 37/II - leider jetzt Stahlgruberring 13
Whow,
Anmerkung: Die Betrachtung erfolgt durch ein Artefakt im Rotlichtdschungel, ist selbstverständlich subjektiv und erhebt keinen Anspruch auf Reproduzierbarkeit des Beschriebenen.
Claudia findet ihr in RL. Sie ist kein Twen mehr, auch wenn sie die Figur eines Teenagers hat.
Dafür weiß sie, was Männer wünschen.
Bei der Frage nach deep throat hätte Claudia mit Fug und Recht laut hier rufen können.
Als ich die Sache im großen Spiegel betrachtete, fürchtete ich plötzlich kein Dreibeiner mehr zu sein – plötzlich war das Ding verschwunden ( Ob Claudia früher mit Chiquita-Bananen trainiert hat), aber es tauchte unbeschadet wieder auf, wurde erfolgreich oral auf Vollständigkeit überprüft, und die Überprüfung wurde fortgesetzt – der Wurzel entgegen. Wenn jetzt ihr Kiefer zuklappt, dann kann ich im Kastratenchor mitsingen. Und wieder entzog sich mein bestes Stück und ganzer Stolz meinem Blick. Na gut, dass die Blaskünste so ausgefeilt sind, dass eine Wette auf vorhandenen Gummianzug Einer Lotterie gleichkommt, das habe ich ja schon öfter erlebt, aber noch nicht in dieser Vollendung.
So langsam erwachte in mir der Verdacht, dass Claudia im Training für die Bayerische Olympiade ist –
Weißwursthandling:
Pflicht: Auszuzeln,
Kür : die Weißwurst zum Platzen bringen.
Gegen beides hatte ich Einwendungen. Eine Weißwurst mit geplatzter Haut – kein erfreulicher Anblick, wie mir jeder Kenner des Teritoriums südlich der Donau bestätigen wird.
Und aus zuzeln /melken – alles zu seiner Zeit.
Unheiliger Onan hilf. Schafe zählen + Überlegen, was an der Steuererklärung falsch war usw.
Es köchelte zwar höchst angenehm, aber es (er) kochte nicht über.
Doch ermunterte das gar erfreuliche Tun, selbiges so gleichartig wie möglich zu erwidern mit Hand und Mund.
Erfreulicher Weise (anständige Bayern wählen CSU und stehen Götz von Berlichingen etwas differenziert gegenüber) blieb Götz von Berlichingen außen vor (sagt man:down: so ?)
So war es bedauerlich, weder ein Oktopus noch multipler Zungen mächtig zu sein.
Mit ausreichender Kraft in den Lenden und auch noch wo anders wurde diese erste Phase genussvoll
Überstanden, jedoch leitete Claudia die nächste Phase ein, und der Gummi gewandete Pinoculus befand sich plötzlich in ungewohnter, aber gar angenehmer Umgebung (man wird alt wie ein Haus und lernt doch nicht aus). So unterschiedlich zur vertrauteren Umgebung war’s eigentlich nicht, wenn auch durchaus auf- und anregend. Zu zögerlich schien Pinocolus zu sein, aber plötzlich war zwar kein Presslufthammer eingeschaltet, aber eine Ähnlichkeit damit hatte es. Überrascht überlies sich Pinocolus der ungewöhnten Pflege und genoss es, um seinerseits pfleglich energisch los zu legen.
„Doch ham mers von hinten gmacht, mach mer’s von vorn auch“. Diese Wege des Vergnügens mit ihren Varianten waren vertraut und wurden gar vergnüglich beschritten – scheinbar hatten wir die gleichen Gedanken. Und alles hat ein Ende, auch die Genusssucht von Pinoculus.
Aber es war kein abruptes Ende. Er wurde noch etliche Zeit weiter gemolken, ohne seinen bisherigen Platz verlassen zu müssen. Endversorgung/Reinigung von zarter Hand.
Schee war’s – Wiederholung - aber doch – Empfehlung ja, wenn’s eine gestandene Frau sein darf
PS Zimmer ???????????? war am alten standort ok
Bad ???????????????????????? war am alten Standort ok
PS Sie ist umgezogen (siehe rotelaterne.com), vermutlich nicht das letzte Mal während ihres Münchenaufenthalts
 
Die Preise für den service der dienstleisterinnen ist um 20 € erhöht worden.(80 € statt 60 für 30 Minuten, 120 € statt 100 für 60 Minuten.
Serviceniveau unverändert. :mrgreen: :cry: :mrgreen:
 
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