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Hi all!
Die Tage war ich in Stuttgart und war auch im dortigen Leonhardsviertel, um zu schauen, wie es dort ausschaut. Die Preise fangen so bei 80430 bzw. 120460 an im Raum Stuttgart. Natürlich Verhandlungssache wie überall. Fast üblich sind diese ausgerufene Preise dort von 150460.
Recherchiert man speziell von dem genannten Leonhardsviertel, vesucht die Stadt Stuttgart seit etwa 10 Jahren, ein offensichtlich illegales Bordell im Leonhardsviertel zu schließen. Unter anderem nachzulesen hier.
Das Leonhardsviertel soll städtebaulich aufgewertet werden. Und das Wohnen soll leistbar (!) sein, weswegen die Stadt Stuttgart die Prostituierten von dort weg haben will. Schaut so aus, als wenn die dortigen Prostitutionsstätten die Mieten (der Nachbarn) in die Höhe treiben würden. Nachzulesen hier.
Ich persönlich ging dort "durch" und es ist eine sehr recht kleine Straße (etwa 300 m; kein Autoverkehr), inkl. zwei Nebenstraßen -möglicherweise übersah ich etwas-, wo sich die Damen prostitutieren, so im Vergleich zu Frankfurter Gegend am Bahnhof.
Die Stadt verlor selbst die Klage gegen einen Bordellbetreiber in Februar 2023. Hier nachzulesen. Wie es dort (zukünftig) weitergeht, steht noch in den Sternen. Die Stadt versucht mit allen Mitteln, sich durchzusetzen (also ein Verbot in dieser Gegend), scheiterte bisher kläglich.
Die Tage war ich in Stuttgart und war auch im dortigen Leonhardsviertel, um zu schauen, wie es dort ausschaut. Die Preise fangen so bei 80430 bzw. 120460 an im Raum Stuttgart. Natürlich Verhandlungssache wie überall. Fast üblich sind diese ausgerufene Preise dort von 150460.
Recherchiert man speziell von dem genannten Leonhardsviertel, vesucht die Stadt Stuttgart seit etwa 10 Jahren, ein offensichtlich illegales Bordell im Leonhardsviertel zu schließen. Unter anderem nachzulesen hier.
Das Leonhardsviertel soll städtebaulich aufgewertet werden. Und das Wohnen soll leistbar (!) sein, weswegen die Stadt Stuttgart die Prostituierten von dort weg haben will. Schaut so aus, als wenn die dortigen Prostitutionsstätten die Mieten (der Nachbarn) in die Höhe treiben würden. Nachzulesen hier.
Ich persönlich ging dort "durch" und es ist eine sehr recht kleine Straße (etwa 300 m; kein Autoverkehr), inkl. zwei Nebenstraßen -möglicherweise übersah ich etwas-, wo sich die Damen prostitutieren, so im Vergleich zu Frankfurter Gegend am Bahnhof.
Die Stadt verlor selbst die Klage gegen einen Bordellbetreiber in Februar 2023. Hier nachzulesen. Wie es dort (zukünftig) weitergeht, steht noch in den Sternen. Die Stadt versucht mit allen Mitteln, sich durchzusetzen (also ein Verbot in dieser Gegend), scheiterte bisher kläglich.