Also DAS wundert mich wirklich.
Denn so " Sager" wirken ja nur so " daher geredet" .
Aber auch in der Psychiatrie gibt sich eigentlich kaum jemand die Mühe , sich mit dem Suizid bzw dem Suizid gefährdeten Patienten wirklich auseinanderzu setzen.
Und wenn nicht dort, wo denn sonst .
Die Abwehr von solchen Erfahrungen beherrschen auhch Psychiater bestens .Denn die Empfindungen von abgrundtiefer Verzweiflung sind eben existenziell bedrohlich.
Vielleicht gibt es dann nicht mehr dieses schlimme Tabu, nicht darüber reden zu wollen, wenn der assistierte Suizid legalisiert und umgesetzt wird.