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Ja sicher. Nur wie viele machen das?
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Vor allem bei der Wohnbeihilfe fallen die durch den Rost.
Obwohl die Inflation derzeit ja niedrig ist, tippe ich darauf, dass es langfristig zu einer drastischen Geldentwertung kommen wird.Konten von einem Tag auf den anderen zu enteignen, das wird es wohl nicht spielen. Das ist ja nicht einmal in Griechenland passiert. Obwohl, wenn ich so überleg ........ wer wird uns Geld schicken, wenn wir pleite sind?
Weißt du nicht, dass Österreich einen Geldscheißer hat?Von wo nimmst du deine Prognose?
F
Gast
(Gelöschter Account)
Zwecks Interesse: Wenn der Euro (angenommen) kollabieren sollte, inwiefern ändert das den Goldpreis in USD?
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Gast
(Gelöschter Account)
Durch den Rost nicht,aber es ist schwierig sie zu bekommen bzw.überhaupt in die Lage zu kommen sie zu beantragen.
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Wieso sollte das passieren? Gold hat einen Weltmarktpreis. Geht Österreich pleite, dann wird sich das kaum weltweit auswirken.
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alleine die ist unbezahlbar und würde die öffentliche hand massiv belasten.
F
Gast
(Gelöschter Account)
Es läuft in etwa so: Wenn ein Hausarzt sich die entsprechenden Geräte zulegt müssen sie sich rechnen und deshalb wird so ein Test wegen jedem Schnupferl gemacht - außer der Patient legt sich eben quer. Und naja, die Geräte werden eher günstiger als teurer, weshalb sie wesentlich mehr Verbreitung finden...
Ich kann dir keine Zahl, weder absolut noch in Prozent nennen, nur eine Tendenz: Steigend.
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Die Enteignung ist doch schon längst passiert. Hochspekulative Finanzprodukte wurden aus dem Portfolio der Gläubiger herausgekauft und im EZB System eingelagert. Wenn die EZB das abschreiben muss, wer glaubst wird dafür gerade stehen.
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Die Frage ist etwas realitätsfern. Der Euro wird wohl kaum ohne Auswirkungen auf das USD Währungssystem in sich zusammenbrechen. Aber mal angenommen das passiert. Wenn der Euro und somit sämtliche in Euro handelbaren Titel an Wert verlieren wird ins System Geld fließen müssen. Das wird passieren indem Goldeigner ihre Goldbestände auflösen.....das Angebot wird die nachfrage übersteigen, Goldpreis wird sinken und zwar gegenüber allen Leitwährungen.
F
Gast
(Gelöschter Account)
Ja... das ist leicht kuriosObdachlose und Wohnbeihilfe ?
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Dass der kleine Sparer zum Handkuss kommen wird, das ist schon klar. Aber warum sollten die Besitzer von Gold daran beteiligt werden? Und vor allem: WIE?
Ich glaub ja eher, dass der Goldpresi im Falle einer neuerlichen Finazkrise massiv steigen wird.
Nur als Anmerkung: Ich besitze keine größeren Mengen an Gold.
F
Gast
(Gelöschter Account)
Dass auch der USD leiden wird war mich klar, aber bis zu den Staaten die ihre Goldreserven verkaufen bin ich (gedanklich) nicht gekommen
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Ich seh schon, ich hätt das Schilderl dazu stellen müssen.Ja... das ist leicht kurios
F
Gast
(Gelöschter Account)
Jep, das wäre angebracht gewesen... alternativ hättest auch die Berechnungsgrundlage für die Wohnbeihilfe ohne Wohnung liefern können
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Österreich ist Nettogläubiger, so wie der Großteil Europas. Österreich alleine geht nicht pleite.
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Wenn die Zentralbanken in all ihrer Weisheit so wie die vergangenen Jahre ein massives QE Programm auflegen dann schon. Schließlich muss die geschaffene Geldmenge ja in irgendwelche Assets fließen. Nur irgendwann ist auch da der Ofen aus.
F
Gast
(Gelöschter Account)
Das nicht, aber wir wären dann ein Fall für den EFSM und ob wir das wirklich wollen...
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Bevor AT unter den EFSM schlüpfen muss, erwischt es Staaten eines ganz anderen Kalibers. Sollte das passieren, brauchen wir uns sowieso keine Gedanken mehr machen. Aber ich finde es lustig, dass alle wie gespannt auf die Staatsschulden starren. Der private Sektor inkl. Bankensektor ist um x-faches höher verschuldet, als alle europ. Staaten zusammen. Schert keinen Menschen, dabei können wir das nicht mal ansatzweise stemmen.
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Wenn alle Welt so viele Schulden hat, wer besitzt die Schuldscheine?
Sag nicht gleich, das sei eine dumme Frage. Ich finde, die ist berechtigt.