Terror in Europa / der Welt

ich sehe es eher als situationsangepasstes verhalten der polizei. einem oder einer handvoll fussballfans in den farben ihre vereins im öffentlichen raum wird die polizei kaum augenmerk schenken. rotten sich hingegen hunderte anhänger eines vereins zusammen und sind diese in der vergangenheit schon durch asoziales verhalten und kriminalität aufgefallen, so wird die polizei auf diese wohl mehr augenmerk richten.
Stimme Dir vollkommen zu. Mein Kommentar bezog sich auf die "Mitbürger, die sauer sind weil Nordafrikaner (schon wieder) in Köln sind" und nicht auf die Polizei.

Das Vorgehen der Polizei finde ich den Umständen entsprechend gut
 
Die Grünen-Chefin Simone Peter? Ich glaub, du bist im falschen Film.
Offensichtlich gilt dein "wer lesen kann, ist klar im Vorteil" nicht für dich? :p
Steht doch am Anfang des Artikels, dass sie der Polizei auch Lob ausgesprochen hat.

Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Zuerst wäre es aus der Sicht der überwiegenden Mehrheit erforderlich, dass die Randalierer mit ernsthaften Konsequenzen rechnen müssen. Aber manche Leute meinen halt, dass Gesetzesbrecher vor der Polizei geschützt werden müssen.
Du bist wieder so theatralisch, wer sind "manche Leute"? Es hat KEIN Mensch gesagt, dass die Randalierer keine Konsequenzen tragen müssen! Was für Unsinn erzählst du denn?! Meine Güte :roll:
 
Wie ist das jetzt mit Istanbul?
Ist da auch die Merkl daran schuld?

Warum bringst du jetzt das in die Debatte ein? Großräumiges Ablenkungsmanöver? Wenn du es genau wissen willst: Schuldig sind jedenfalls der oder die Terroristen, die das angestellt haben. So wie in Köln die kriminellen Nordafrikaner schuld sind und jedenfalls nicht die Polizei.

Aber Herr Erdogan hat an der Terrorwelle in der Türkei eine gewaltige Mitschuld. Er hat ohne Not und aus innenpolitischem Kalkül den Konflikt mit den Kurden angeheizt. Und legt noch immer eifrig nach. Er hat den Mordbanden des IS freie Hand gelassen, bis sich der Terror am ende gegen die Türkei gerichtet hat. Und er hat in seinem blinden Hass gegen seine politischen Gegner die Sicherheitskräfte so geschwächt, dass für den Kampf gegen den Terror nicht genügend Ressourcen zur Verfügung stehen.
 
Aber Herr Erdogan hat an der Terrorwelle in der Türkei eine gewaltige Mitschuld.
Und nicht nur das. Auch seine politische Heimat macht schon seit langem "westliche Traditionen" wie Weihnachten und Silvester schlecht, stempelt sie als unislamisch ab und bezichtigt die Feiernden der Häresie.
Kein Wunder, wenn sich irgendwann ein kranker Geist findet, der dann im Namen seines imaginären höheren Wesens die Strafe ausführt.

Es zeugt zudem von einer gewissen tragischen Ironie, wenn Muslime wegen dem Feiern eines vermeintlich christlich-westlichen Festes von anderen Muslimen umgebracht werden, während man hierzulande versucht, selbige Feste vor Muslimen "zu retten und zu bewahren".

Kranke Welt...
 
Offensichtlich gilt dein "wer lesen kann, ist klar im Vorteil" nicht für dich? :p
Steht doch am Anfang des Artikels, dass sie der Polizei auch Lob ausgesprochen hat.

Ich tu es zwar ungern. Aber wenn du solchen Schwachsinn schreibst, dann stelle ich den ganzen ZEIT - Artikel hier herein- Und wo bitte steht hier etwas von einem Lob, das Simone Peter der Polizei ausgesprochen hätte? Du bist, das ist mir jetzt klar, des Lesens wirklich nicht mächtig.

Kritik am Polizeieinsatz in Köln hält an

War das Vorgehen gegen Nordafrikaner in der Silvesternacht verhältnismäßig? Die Grünen bezweifeln das – und kritisieren zudem die Bezeichnung "Nafris" durch die Polizei.

Nach dem Einsatz rund um die Silvesterfeiern ist die Kölner Polizei erneut kritisiert worden. Dabei geht es auch um die Bezeichnung "Nafris" für Nordafrikaner. Diesen Begriff benutzte die Polizei während des Einsatzes auf Twitter. Die Kölner Polizei hatte am Samstagabend geschrieben: "Am HBF werden derzeit mehrere Hundert Nafris überprüft."

Grünen-Chefin Simone Peter nannte den Begriff in der Rheinischen Post "völlig inakzeptabel" und sprach von einer "herabwürdigenden Gruppenbezeichnung". Zugleich kritisierte sie die Art und Weise des Einsatzes. Es stelle sich die Frage nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, "wenn insgesamt knapp 1.000 Personen alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt wurden", sagte Peter.

Polizeipräsident Jürgen Mathies sagte dazu auf einer Pressekonferenz, nach seiner Einschätzung hätte der Begriff "Nafri" besser nicht nach außen verwendet werden sollen. Eine Häufung an Straftaten von Personen aus dem nordafrikanischen Raum lasse sich aber nicht bestreiten, und dafür müsse dann polizeiintern auch ein Begriff gefunden werden. Mathies sagte, die allermeisten in Deutschland lebenden Nordafrikaner seien natürlich keine Straftäter.


Kritik kam auch aus der SPD. Der SPD-Politiker Christopher Lauer sagte: "Wenn die nun in der Silvesternacht Hunderte Menschen so bezeichnen, ist das eine pauschale Verurteilung einer ganzen Bevölkerungsgruppe nur nach dem Aussehen." Lauer, der Piraten-Vorsitzender in Berlin war und zur SPD übertrat, sagte, er halte den Begriff "für in hohem Maße entmenschlichend."


Nach eigener Einschätzung hat die Kölner Polizei "durch konsequentes Einschreiten" ähnliche Straftaten wie in der vorhergehenden Silvesternacht verhindert. "Wir hatten Personengruppen, die vergleichbar aggressiv waren", sagte Polizeipräsident Mathies. Erneut seien in der Silvesternacht mehrere Hundert junge Nordafrikaner nach Köln gekommen. Der große Unterschied zum Jahr davor sei gewesen, dass die Polizei diesmal konsequent eingeschritten sei.


Vorwurf des Racial Profiling
Ein Reporter von n-tv beschreibt, wie in der Nacht auf dem Weg von der Bahnhofshalle zum Bahnhofsvorplatz Menschen in zwei Gruppen geteilt wurden. Auf der einen Seite seien die Menschen aufgehalten, zu einem Polizeiwagen begleitet und kontrolliert worden; auf der anderen Seite sei das nicht geschehen. Die Polizisten hätten in Sekundenbruchteilen entschieden, welcher Gruppe ein Passant zugeteilt werde. "Nach und nach wird das Schema deutlich: Wer nicht im engeren Sinne weiß ist und nicht in Begleitung einer Frau, muss fast immer die rechte Tür nehmen, die anderen die linke Tür", schreibt der Journalist.

Die Polizei wehrt sich gegen den Vorwurf des Racial Profilings, also das gezielte polizeiliche Vorgehen nach ethnischen Gesichtspunkten. Der Entschluss zur Überprüfung der Männer sei gefällt worden, weil größere und kleinere Gruppen von "fahndungsrelevanten Personen" auf dem Weg ins Rheinland gewesen seien, sagte der Kölner Polizeipräsident Mathies. Mindestens tausend von ihnen seien in Köln zu Silvester angekommen. Von diesen seien dann 650 überprüft worden, weil eine Grundaggressivität geherrscht habe, die Anlass zur Sorge gegeben habe. 98 Prozent seien demnach Menschen aus Nordafrika gewesen.


Deutlich mehr Polizisten im Einsatz

In der Silvesternacht vor einem Jahr hatte es in Köln und anderen Städten massenhaft sexuelle Übergriffe auf Frauen gegeben. Die Verdächtigen und Verurteilten waren überwiegend Nordafrikaner.


Die Polizei war zum diesjährigen Jahreswechsel zunächst mit 1.500 Kräften im Einsatz und forderte noch einmal Verstärkung an. Am Ende belief sich die Zahl der Polizisten auf 1.700. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) bezeichnete den großen Polizeieinsatz als erforderlich.

Die Polizei sprach 190 Platzverweise aus und nahm 92 Personen in Gewahrsam. 27 Personen wurden vorläufig festgenommen. Es wurden zehn Sexualdelikte angezeigt, Vergewaltigungen waren nach Polizeiangaben nicht darunter.
 
Warum bringst du jetzt das in die Debatte ein?
...weils bei den Fall in Berlin so hingestellt wurde.....weils um Terror geht und nicht um Grapscherein und Taschlzieglerein .
weil offenbar immer wer schuld sein muss......
Schuldig sind jedenfalls der oder die Terroristen, die das angestellt haben
Eben!
Er hat den Mordbanden des IS freie Hand gelassen, bis sich der Terror am ende gegen die Türkei gerichtet hat.


..ok....aber warum plötzlich diese Wende?
Und er hat in seinem blinden Hass gegen seine politischen Gegner die Sicherheitskräfte so geschwächt, dass für den Kampf gegen den Terror nicht genügend Ressourcen zur Verfügung stehen.
tja....das ist jetzt echt blöd......für die Türken.....ich fürchte allerdings, dass nicht genug zu dieser Erkenntnis kommen....
 
Ich tu es zwar ungern. Aber wenn du solchen Schwachsinn schreibst, dann stelle ich den ganzen ZEIT - Artikel hier herein- Und wo bitte steht hier etwas von einem Lob, das Simone Peter der Polizei ausgesprochen hätte? Du bist, das ist mir jetzt klar, des Lesens wirklich nicht mächtig. (...)
:haha: Fühlst du dich irgendwie überlegen, wenn du andere User als "des Lesens wirklich nicht mächtig" bezeichnest? Weil, das würde ich dir ungern wegnehmen.

Da hast du aber was gehörig durcheinander gebracht bzw. warst des Lesens nicht mächtig :D
Der Artikel um den es geht wurde doch von dir gepostet und dann von silenthunter zitiert. Da mir eine Behauptung nicht spezifisch genug erschien, habe ich @Mitglied #24985 gefragt ob es genauere Informationen darüber gibt. Er hat dann einen weiteren Link gepostet, für den ich mich auch bedankt habe, weil der informativer war und somit gab es für mich keine Unklarheiten mehr.

Dann kommst du und zitierst den Artikel den du gepostet hast und wirfst mir sofort vor, ich könnte nicht lesen :D
Aber so gescheit wie du bist, kannst du das natürlich - und zitierst aus einer anderen Zeitung um das was schon geklärt wurde noch mal zu unterstreichen.
Daraufhin sage ich, dass dir nur Kritik auffällt, aber nicht dass sie die Polizei auch gelobt hat.
Dann folgt das:
Die Grünen-Chefin Simone Peter? Ich glaub, du bist im falschen Film.
Offensichtlich gilt dein "wer lesen kann, ist klar im Vorteil" nicht für dich? :p
Steht doch am Anfang des Artikels, dass sie der Polizei auch Lob ausgesprochen hat.
Du bist, das ist mir jetzt klar, des Lesens wirklich nicht mächtig. (...)

Also, hoffentlich war die Schritt für Schritt Aufklärung auch verständlich, kannst es ja jederzeit überprüfen, wenn du ein paar Beiträge zurück gehst.
Aber hier noch mal das Lob aus dem Artikel, den du gepostet hast.
Die Grünen-Vorsitzende Simone Peter hat ihrer Kritik am Vorgehen der Kölner Polizei an Silvester ein ausdrückliches Lob folgen lassen. „Dass die Menschen in Köln in diesem Jahr friedlicher feiern konnten und sich die Übergriffe des letzten Jahres nicht wiederholten, ist auch der gut vorbereiteten Polizei zu verdanken“, schrieb die Politikerin am Montag auf Facebook. Wenn – wie vor einem Jahr – verabredete Gruppen aggressiv aufgetreten seien, sei das besorgniserregend. „Es war richtig, hier schnell und präventiv zu reagieren und die Sicherheit aller Menschen in Köln zu gewährleisten“, schrieb Peter weiter.

Wir sollten schon bei den Fakten bleiben ;)
 
Daraufhin sage ich, dass dir nur Kritik auffällt, aber nicht dass sie die Polizei auch gelobt hat.

Sorry, aber ich glaube, du bist des Lesens wirklich nicht mächtig ! ................... :haha:

Sie hat nirgends und in keinster Weise irgendwen gelobt, sondern ganz im Gegenteil gutes Vorgehen als schlecht bewertet. Ihr scheinheiliges Lob kam viel später und war lediglich eine Folge des öffentlichen aber VOR ALLEM internen Druckes, den ihren eigenen Parteigenossen auf sie aufgeübt haben. So etwas im Nachhinein als Lob zu interpretieren, hat wohl eher mit geistigem Unvermögen zu tun. Sie ist eben ein echter politischer Wendehals. Bevor ich zugebe, unrecht gehabt zu haben, sag ich halt das Gegenteil. Der Großteil der Bevölkerung kapierts eh nit.

Wie UNRECHT sie doch hatte ! Die Masse läßt sich nicht mehr von derartigen Worthülsen für blöd verkaufen. Aber es gibt natürlich Ausnahmen, siehe deine Wenigkeit ! :winke:

Wir sollten schon bei den Fakten bleiben, gelle !
 
Die Masse läßt sich nicht mehr von derartigen Worthülsen für blöd verkaufen.

von FAM gut auf den punkt gebracht ...

Die Willkommenskultur und das Verbot des Zweifels
Von Frank A. Meyer.

Wie steht es um Deutschland nach dem Attentat vom 19. Dezember? Die «Frankfurter Allgemeine Zeitung», einsame Stimme der kritischen Vernunft, beklagt in ihrer Samstagsausgabe, «dass gar nicht erst Zusammenhänge hergestellt werden dürfen, die auf der Hand liegen». Hier seien diese verbotenen Zusammenhänge zunächst aufgezählt:

Erstens darf kein Zusammenhang hergestellt werden zwischen dem Terrorattentat von Berlin und der massenhaften Migration nach Deutschland, von Nordafrika, Arabien oder Afghanistan. Zweitens darf kein Zusammenhang hergestellt werden zwischen dem terroristischen Attentäter und dem Islam. Drittens darf kein Zusammenhang hergestellt werden zwischen der Willkommenskultur für Migranten und dem eklatanten Versagen der deutschen Sicherheitsbehörden.

Wer solche Zusammenhänge trotzdem herstellt, wird bestraft: durch Denunziation als Rassist, Rechtspopulist, im verschärften Fall sogar als Faschist. Die Strafe wird vollzogen von Grossmedien, vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen, vom öffentlich-rechtlichen Radio, von Tages- und Wochenzeitungen. Deutschlands Journalisten haben einen neuen Berufszweig entdeckt: den des moralischen Scharfrichters.

Erstens, zweitens, drittens
Mit Schweizer Blick sei nun trotzdem versucht, ja gewagt, die unter medialer Strafe stehenden Zusammenhänge herzustellen:

Erstens hat Deutschland im Sommer 2015 mit der autoritär verfügten Grenzöffnung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel zeitweise die Kontrolle über die Einwanderung verloren. Noch heute sind mehr als 300.000 Einwanderer von den Behörden nicht erfasst. Niemand weiss, wo sie sind, geschweige denn, wer sie sind. Deutschland ist damit zum Schlaraffenland für Migranten geworden, deren Ziel nicht ein Leben im Rechtsstaat ist, sondern kriminelle Betätigung, vom Drogenhandel bis zum Terrorismus.

Zweitens unterhielt der inzwischen in Mailand erschossene Attentäter von Berlin intensive Kontakte zur internationalen Szene des radikalen politischen Islam. Er verkehrte überall, wo er hinkam, in der Salafistenszene und pflegte engsten Umgang mit deren Hass-Imamen.

Drittens hat die moralisch aufgeladene Willkommenskultur eine Stimmung geschaffen, in der Sicherheitskräften Empörung entgegenschlägt, wann immer sie entschlossen gegen fehlbare Migranten einschreiten. Auch Abschiebungen werden von Protestgeheul begleitet. Das Zögern – und Versagen – der Polizei im Fall des Tunesiers, der als «Gefährder» bekannt war und trotzdem im ganzen Land herumreisen konnte, hat auch zu tun mit einer Zögerlichkeit, die zur herrschenden Schwärmerei für Migranten passt.

All das soll in den deutschen Medien nicht diskutiert werden. Eine ganze Talkshow des ZDF wurde darauf verwendet, den Beweis zu führen, dass es sich beim Täter, der mit einem gestohlenen Truck in den Weihnachtsmarkt bei der Gedächtniskirche fuhr und zwölf Menschen tötete, um einen geltungssüchtigen Irrläufer gehandelt habe, nie und nimmer aber um einen islamisch motivierten Terroristen.

Wobei der Begriff «islamisch» im Zusammenhang mit Terror ebenfalls verboten ist. Es muss heissen: islamistisch – als saubere Unterscheidung und Trennung vom Islam. Eine Worterfindung des moralisch korrekten deutschen Neusprech, in der islamischen Welt völlig unbekannt. So stehen die Dinge in Deutschland.

Der Bundespräsident spaltet
Politiker, Publizisten und Pastoren betätigen sich als Bürger-Erzieher. Die Machtelite in ihrer Berliner Blase beschwört «die Menschen draussen im Lande», keine Angst zu haben und den Alltag im öffentlichen Raum in vollen Zügen zu geniessen, derweil die Minister, die solcherlei empfehlen, selbst von Leibwächtern umgeben sind und über gepanzerte Limousinen verfügen, die ausserdem von Polizeieskorten begleitet werden.

Auch beschwört der Bundespräsident die Bürgerinnen und Bürger, sich nicht spalten zu lassen, derweil er selbst die Bürgerschaft spaltet: in Dunkeldeutsche, die Merkels Migrationspolitik negativ gegenüberstehen, und Helldeutsche, die der Willkommenskultur ihr weihnächtliches Hosianna singen.

Schliesslich wird davor gewarnt, die Migranten, also die Muslime, unter Generalverdacht zu stellen. Ein solcher Verdacht wird allerdings gar nicht erhoben. Es sei denn, man diffamiere Kritik an der offziellen Migrationspolitik als solchen. Zu alledem ist noch einmal die «Frankfurter Allgemeine» zu zitieren. Sie stellt fest, dass die Politik «viel zu lange an einer Willkommenskultur festgehalten» habe, «die alles ausblendet, was nicht ins harmonische und selbstverliebte Bild passt». Und – so wäre hinzuzufügen – die Bürger ausgrenzt, denen dieses Bild nicht passt.

Frank A. Meyer schreibt für den Sonntags-Blick in Zürich. Diese Kolumne ist am 25. Dezember unter dem Titel "Deutscher Winter2016“ erschienen.

Die Willkommenskultur und das Verbot des Zweifels
 
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