Terror in Europa / der Welt

von FAM gut auf den punkt gebracht ...
....

Basics im (seriösen) Journalismus:
- Klare Trennung von Meinung und Fakten
- Ausgewogene Darstellung von unterschiedlichen Positionen
- Informationen gegenchecken
- Berichterstattung und Glossen klar trennen und erkennbar machen.

Der zitierte "Artikel" ist gespickt mit Falschinformationen, fehlerhaft hergestellten inhaltlichen Bezügen und mischt persönliche Meinung mit überwiegend halbwahren Informationen und unbelegten Behauptungen.

Ein Idealbeispiel für Journalismus, den man bis vor Kurzem zu Recht als "Stürmer-Stil" charakterisiert hat.
Aber ich gebe zu - ein gelungener Ausdruck eines in Mitteleuropa zur Zeit weit verbreiteten intellektuellen Zustandes....

Also, ich finde ihn sehr informativ. :D
;)
 
Basics im (seriösen) Journalismus:
- Klare Trennung von Meinung und Fakten
- Ausgewogene Darstellung von unterschiedlichen Positionen
- Informationen gegenchecken
- Berichterstattung und Glossen klar trennen und erkennbar machen.

Der zitierte "Artikel" ist gespickt mit Falschinformationen, fehlerhaft hergestellten inhaltlichen Bezügen und mischt persönliche Meinung mit überwiegend halbwahren Informationen und unbelegten Behauptungen.

Ein Idealbeispiel für Journalismus, den man bis vor Kurzem zu Recht als "Stürmer-Stil" charakterisiert hat.
Aber ich gebe zu - ein gelungener Ausdruck eines in Mitteleuropa zur Zeit weit verbreiteten intellektuellen Zustandes....

Also, ich finde ihn sehr informativ. :D
;)
:daumen:
 
Basics im (seriösen) Journalismus:
- Klare Trennung von Meinung und Fakten
- Ausgewogene Darstellung von unterschiedlichen Positionen
- Informationen gegenchecken
- Berichterstattung und Glossen klar trennen und erkennbar machen.

Der zitierte "Artikel" ist gespickt mit Falschinformationen, fehlerhaft hergestellten inhaltlichen Bezügen und mischt persönliche Meinung mit überwiegend halbwahren Informationen und unbelegten Behauptungen.

Ein Idealbeispiel für Journalismus, den man bis vor Kurzem zu Recht als "Stürmer-Stil" charakterisiert hat.
Aber ich gebe zu - ein gelungener Ausdruck eines in Mitteleuropa zur Zeit weit verbreiteten intellektuellen Zustandes....

Also, ich finde ihn sehr informativ. :D
;)
und du zeigst mir den anderen journalismus der so viel besser ist. der gute der immer die wahrheit schreibt.
jetzt wird es dann lächerlich.

aber ist schon klar. man kann immer sagen, nein so stimmt das alles nicht, wenn man mit scheuklappen durchs leben geht. bis es einem dann eventuell mal selbst betrifft.
dann ändern sich meinungen oft sehr schnell.
 
Ach - ich denke, es ist "guter" Journalismus, wenn ich andere Motive als "Information" unterstelle.

Die Bandbreite an Medien ist groß, der Zugang zu Medienprodukten international und national (noch) offen - physisch wie elektronisch.
Selbst in den in jüngster Zeit so oft kritisierten "Sozialen Medien" kann man sich informieren.

Es geht um "sich informieren" - und das beinhaltet, dass man kritisch prüft statt glaubt.
Das kann nur jede und jeder für sich selbst machen (und - als Summe der Meinungen hier im thread ist das ja auch sichtbar).
Auch innerhalb eines Mediums sind, wenn redaktionelle Freiheit gilt, unterschiedliche Positionen erkennbar. Ihre Summe macht es aus.

Ich halte es für einen Fehler, Artikel zu akklamieren, nur weil sie die eigene Meinung wiedergeben.
 
...weils bei den Fall in Berlin so hingestellt wurde
Von wem? Von mir?

..ok....aber warum plötzlich diese Wende?
Meinst du damit mich? Habe ich irgendwo den Herrn aus Ankara hoch gejubelt?

.ich fürchte allerdings, dass nicht genug zu dieser Erkenntnis kommen
Vor allem die Türken werden nicht zu dieser Erkenntnis kommen. Wär ja bitter, wenn sich ihr geliebter Sultan als machtgeiler Schaumschläger herausstellt. Wo sie ihn doch als Über - Türkenvater sehen möchten.

und zitierst aus einer anderen Zeitung um das was schon geklärt wurde noch mal zu unterstreichen.
Du kannst offenbar noch immer nicht lesen. Ich habe mich von Anfang an und immer nur auf den von mir verlinkten Artikel bezogen.

Im ZDF - Morgenfernsehen von heute wird das ohnehin anders dargestellt. Die Grünen - Chefin räumt ein, dass die Aktion der Polizei erfolgreich war. Sie bleibt aber bei ihrer Kritik, dass den Nordafrikanern nur deshalb, weil sie Nordafrikaner gewesen wären, der Zutritt verwehrt worden ist. Also: wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.

Man darf sich auch die Frage stellen, warum die Nordafrikaner, die im Vorjahr diese Vorfälle provoziert haben, in diesem Jahr wiederum in Massen zum Kölner Dom wollen. Und die Antwort liegt auf der Hand. Sie haben sich wiederum auf diesen Treffpunkt verabredet, weil sie es genau wissen wollten. Sie wollen wissen, wie weit man den Rechtsstaat provozieren kann. Sie wollen wissen, wie wehrlos Deutschland inzwischen gegenüber solchen Banden ist. Zum Glück noch nicht ganz so wehrlos, wie sie es angenommen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag: In den ersten 3 Quartalen des Jahres 2016 hat Deutschland mehr Zuzügler aufgenommen, als der Rest von Europa. Wenn ich dann noch Österreich dazu zähle, was bleibt für die Rest - EU dann noch übrig?
 
warum ein Fehler?
Berechtigte Frage.
Ich kann es momentan wohl auch nicht besser ausdrücken - na sagen, wir: es macht einen Unterschied aus "die eigene Meinung zu bilden" und "sich die eigene Meinung bestätigen lassen".
Auch ein Ansatz (eher meiner): die eigene Meinung ist immer fehlerbehaftet / unvollständig / verbesserungsfähig / erweiterbar.... Wachstum und Entwicklung sind ohne "Ernährung" nicht gut möglich.
 
es macht einen Unterschied aus "die eigene Meinung zu bilden" und "sich die eigene Meinung bestätigen lassen".
ich brauche mir meine meinung jicht bestätigen lassen. ich hab sie mir selber gebildet. aber nicht aus zeitungen usw. sondern durch das was ich real selber erlebt habe, und durch das wissen welches ich von mir nahestehenden personen habe die in diesem bereich tätig sind. da erfährst du dann sachen die in keiner zeitung stehen und die nie im fernsehen gesagt werden.

man kann natürlich nicht alle über einen kamm scheren, aber es sind weit mehr als man uns glauben lassen will die sich einen dreck um das kümmern was man ihnen sagt. und da gibt es dann eine gruppe die besonders ins auge sticht. da ist auch zu befürchten das du beim besten willen mit der integration scheitern wirst.
 
man kann natürlich nicht alle über einen kamm scheren, aber es sind weit mehr als man uns glauben lassen will die sich einen dreck um das kümmern was man ihnen sagt. und da gibt es dann eine gruppe die besonders ins auge sticht. da ist auch zu befürchten das du beim besten willen mit der integration scheitern wirst.
Du wirst wahrscheinlich Recht haben, dass man nicht 100% der Angekommenen integrieren kann. Aber ich bin auch der felsenfesten Überzeugung, dass nicht genug getan wird, um die Fremden zu integeieren.

Aufnehmen und dann in Lagern vor sich hinvegetieren lassen kann es nicht sein. Man muss sind mit den Leuten auseinandersetzen, sie am Leben teilhaben lassen. Stattdessen werden ihnen alle möglichen Hindernisse in den Weg gelegt um sich hier bloß nicht heimisch zu fühlen. Damit sind sie dann leichte Beute für die Extremisten.

Was man mit denen machen soll, die sich von sich aus nicht integrieren, ist eine schwierige Frage. Mir genügt es, wenn sie mich in Ruhe lassen. Andere fordern völlige Assimilation und Aufgabe ihrer bisherigen Lebensweise. Irgendwo dazwischen liegt der sinnvolle Anspruch.
Aber so wie ich einen Staatsbürger, mit dem ich nichts gemein habe, toleriere, kann ich auch einen ebensolchen Neuzugang tolerieren.

Beim Strafrecht hingegen bin ich der Ansicht, dass ein Strafmaß von mehr als einem Jahr (also etwas Substanzielles) das Gastrecht beendet. Wer etwas Wilderes anstellt, der soll sein Glück woanders versuchen.
 
Der zitierte "Artikel"

... entstammt einer ...

Frank A. Meyer schreibt für den Sonntags-Blick in Zürich. Diese Kolumne ist am 25. Dezember unter dem Titel "Deutscher Winter2016erschienen.

Die Kolumne (von der Kolumne des Drucksatzes, von lateinisch columna ‚Stütze‘, ‚Säule‘) bezeichnet in der Presse einen kurzen Meinungsbeitrag als journalistische Kleinform. Der Autor einer regelmäßig erscheinenden Kolumne wird Kolumnist genannt.

Kolumne – Wikipedia


abe egal, solange in einem land diskutiert wird wie man nordafrikanische intensivkriminelle nennen darf, anstatt dass man darüber diskutiert wie man sie ausser landes schaffen kann und künftig die grenzen vor weiteren von ihnen schützt, ist ja alles in ordnung!
 
Dann passt's ja...
Artikel umfasst bei mir "Kolumne" nicht.
Und ob die deutsche Polizei (vor allem nach den offensichtlich organisierten Übergriffen in Köln zu Silvester 2015/16) "nordafrikanische Typen" als Nafri bezeichnet und/oder sie gezielt isoliert (laut Medien sind ja einige hundert wieder gezielt (?) angereist) - interessiert exakt überhaupt nicht.

Ob sie nun tatsächlich Intensivkriminelle, potenziell Kriminelle oder einfach nur Touristen sind, sei dahin gestellt.

Was das "Außer-Landes-Bringen" angeht - das bekanntlich auch mit Problemen zu tun hat, auf die wir keinen bis wenig direkten Einfluss haben - hänge ich dem rechtsstaatlichen Prinzip an: Wo die Straftat begangen worden ist, soll auch geurteilt und die Strafe vollzogen werden.
Naja, solange man sich in einem einigermaßen verlässlichen rechtsstaatlichen Rahmen bewegen. Es gibt ausreichend Ausländer, auch Österreicher, die in anderen Ländern Strafen verbüßen bis hin zur Androhung der Todesstrafe.

Terror war das Thema...
 
Ich kann es zumindest begründen.
Aber im Interesse des threads und seiner Lesbarkeit. Nein, ich will Kolumnen hier nicht inhaltlich diskutieren.

Nur ein Beispiel für eine durchaus weit verbreitete "Vermischung": Asylwerber/innen und Migrant/innen sind zwei strikt auseinanderzuhaltende Gruppen Menschen.
Eine Kolumne, die möglicherweise wissentlich (mit weiteren eher im Rechts-Umfeld üblichen Formulierungen) "elegant" diese Differenzierung umgeht, kann nicht "sachliche Seriosität" in Anspruch nehmen.
Nun gut - es ist geklärt, es ist eine individuelle Meinungsäußerung. Und wie jede Meinungsäußerung, eine Interpretation wirklicher Gegebenheit. Daher aber zwangsläufig reduktionistisch.
Darum auch - Halbwahrheiten.

Aber ... es geht nicht um diese Kolumne - es ging mir darum, "kritische Distanz" zu Publikationen in Massenmedien anzusprechen. Prüfen, nicht akklamieren.
Wenn Tom mit dem Inhalt d'accord geht, ist es seine Entscheidung. Im Gespräch würde ich das allerdings gezielt hinterfragen.
Hier ufert das nur ins kaum zu Ertragende aus. ;)
Zumindest weiß ich, warum ich dies meine.
Okay?
 
Auch ein Ansatz (eher meiner): die eigene Meinung ist immer fehlerbehaftet / unvollständig / verbesserungsfähig / erweiterbar.... Wachstum und Entwicklung sind ohne "Ernährung" nicht gut möglich.
Da hast du natürlich recht. Aber die "sozialen Medien" sind kein gutes Feld um sich geistig zu ernähren.
Aber ich bin auch der felsenfesten Überzeugung, dass nicht genug getan wird, um die Fremden zu integeieren.
In welcher Welt leben wir eigentlich? War es nicht immer und in erster Linie eine Bringschuld der Neuankömmlinge, sich nach bestem Wissen und Gewissen zu integrieren?

Nur ein Beispiel für eine durchaus weit verbreitete "Vermischung": Asylwerber/innen und Migrant/innen sind zwei strikt auseinanderzuhaltende Gruppen Menschen.
Wird natürlich oft nicht getan. Das beginnt aber schon bei den Migranten selber, die lieber als asylbedürftig anerkannt werden wollen. Weil sie nur dann die Chance auf legalen Aufenthalt haben.
 
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