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Keinen halben Meter vor Leonoras Bus steht ein neuer Bus und vor diesem stehen 2 Mädchen – eine etwas (scheinbar) ältere und eine jüngere namens Daniela. Daniela ist Rumänin, laut eigener Angabe 21 – was stimmen könnte. Schlank aber nicht dünn, lange schwarze Haare, etwas dunklerer Teint . Sie verlangt für blasen ohne und ficken (natürlich mit) 40. Der Beginn war sehr vielversprechend. Sie war rasch nackt und lies sich extrem geduldig begutachten. Ich konnte ohne Übertreibung 10 Minuten ihren Körper erkunden, Titten und Arsch kneten, die Finger nach Lust und Laune überall hineinstecken . Dann habe ich es mir am Bett gemütlich gemacht und gab Zeichen, dass sie nun ihre Blaskünste zeigen könne. Spätestens jetzt merkt man
dass sie Anfängerin ist und bei weitem nicht eingeritten – was an und für sich kein Fehler ist. Das Gebläse ist sehr schwach und mechanisch. Zärtlich aber na ja. Dann Gummi drüber und in der Missio über sie her. Sie ist extrem passiv und macht fasst einen verängstigten Eindruck. Nach kurzer Zeit hat sie gemeint „nicht so fest“ und da der Bus klein ist und das Bett auch dementsprechend , hat sie sich mehrmals mit dem Kopf angestossen – da habe ich klein Fred wieder herausgeholt , sie umgedreht und Doggy nach hause geritten. Sie schien mir danach ziemlich fertig gewesen zu sein. Jeder der meine Testberichte liest weis dass ich kein Angeber bin aber die kleine war fix und foxi. Wiederholungsgefahr 50%. Ihr Körper und speziell die Titten sind sehr weich (nicht straff oder jugendlich fest), ihr Deutsch und Englisch besteht aus insgesamt 30 Worte, Gebläse ist mühsam. Positiv ist dass sie nicht zickt, freundlich ist und sich geduldig ausgreifen lässt. Für junge Burschen die noch über den weiblichen Körper etwas erfahren möchten ist sie ebenso ein Tipp wie für Gentlemen die Freude am zu- und einreiten haben und die gerne selbst das Programm in allen Einzelheiten vorgeben.
dass sie Anfängerin ist und bei weitem nicht eingeritten – was an und für sich kein Fehler ist. Das Gebläse ist sehr schwach und mechanisch. Zärtlich aber na ja. Dann Gummi drüber und in der Missio über sie her. Sie ist extrem passiv und macht fasst einen verängstigten Eindruck. Nach kurzer Zeit hat sie gemeint „nicht so fest“ und da der Bus klein ist und das Bett auch dementsprechend , hat sie sich mehrmals mit dem Kopf angestossen – da habe ich klein Fred wieder herausgeholt , sie umgedreht und Doggy nach hause geritten. Sie schien mir danach ziemlich fertig gewesen zu sein. Jeder der meine Testberichte liest weis dass ich kein Angeber bin aber die kleine war fix und foxi. Wiederholungsgefahr 50%. Ihr Körper und speziell die Titten sind sehr weich (nicht straff oder jugendlich fest), ihr Deutsch und Englisch besteht aus insgesamt 30 Worte, Gebläse ist mühsam. Positiv ist dass sie nicht zickt, freundlich ist und sich geduldig ausgreifen lässt. Für junge Burschen die noch über den weiblichen Körper etwas erfahren möchten ist sie ebenso ein Tipp wie für Gentlemen die Freude am zu- und einreiten haben und die gerne selbst das Programm in allen Einzelheiten vorgeben.