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Gast
(Gelöschter Account)
Only Same Time Happy
Paen saß einsam im Park. Sie wirkte etwas unschlüssig, nicht wie eine zielstrebig männerfangende Nutte. Ich begann ein Gespräch. Paen hatte gerade ihre Schicht als Serviererin beendet, von ihrer Clique hatte keiner Zeit für sie, ja sie würde gern unser Gespräch in meinem Zimmer weiterführen. Hätte ich nicht 1000Baht, sie war gerade kurz bei Kasse. Der ewige Optimist in mir war wieder einmal enttäuscht worden, aber Paen war so lieb und fraulich daß ich ihr gerne die 20 Euros "schenkte". Außerdem war sie meine Retterin in der Not, denn ich konnte mich schon nirgendwo im Grätzel sehen lassen. Om und Freundinnen zeigten mir betont die kalte Schulter,weil ich Om einen mittelschweren Gessichtsverlust zugefügt hatte. Lena war beleidigt weil sie versetzt wurde. Die Unschuld von Bangkok und ihre mamasan waren sauer weil ich zu feigherzig war das Kindchen zu mir zu nehmen, usw. In jedem Gässchen gab es eine Frau welche von mir weniger erhalten hatte als erhofft.
Paen wanderte mit mir zum Hotel. Sie hielt Händchen wie ein vertrauensvolles Kind, nicht berechnend wie eine Vollzeit Geschäftsfrau. Im Bett zeigte sie ihr Bedürfniss für Nähe und Zuneigung. Ihre Gefühle erwärmten sich schnell unter meinen zärtlichen Küssen und als ich bei ihrer Clitoris angelangt war, verlor sie jedes Atom ihrer Selbstbeherrschung. Ihr aufbäumen traf mich am Kinn daß meine Zähne zusammenkrachten. Meine Zunge hatte keine Chance mit ihren wilden Zuckungen mitzuhalten. Schließlich hielt ich Nacken und Kopf rigide und Paen rieb sich gierig an meiner herausgestreckten Zunge. Nach einiger Zeit der Raserei wollte mich Paen unbedingt in sich spüren, aber als Amateurin hatte sie auf Kondome vergessen. Ich schlüpfte in meine Shorts und rannte zum 24h Minimarkt vis a vis und kaufte die erste family packung auf die mein Auge fiel (Übergröße). Im Hotel warf ich mich aufs Bett. Paen zog mir das Kondom über und setzte sich auf mich. Sie ritt mich auf verschiedenste Art um mir höchste Wonne zu bereiten, aber sie genoss ausschliesslich die Missionärsposition. Sie warf sich mit verdrehten Augen herum wie eine Broncostute. Das Zureiten war mühsam und nicht sehr erotisch. Mein Penis nahm mehrmaliges verbiegen krumm und begann seine Unlust zu zeigen. "Wo ist dein Kondom"? fragte Paen erschrocken in einem geistig bewussten Moment. Wir suchten im zerknüllten Bettzeug und unter dem Bett. Nichts. Paen stocherte mit angestrengtem Gesicht in ihrer Vagina herum. "Spürs"! stieß sie erleichtert hervor, gefolgt von einem frustriertem "rutscht davon"! Mit Fingern war da nichts zu machen. Paen musste zum Doktor, ausserdem marterte sie jetzt ihr schlechtes Gewissen. Paen hatte total auf ihr Schwesterchen vergessen. Little Sister musste die Nacht bei Freundinnen oder im Park verbracht haben, denn Paen hatte den einzigen Zimmerschlüssel in ihrem Täschchen. Mit sorgenvollem Gesicht marschierte sie davon.
Ich saß zur ausgemachten Zeit im Park. Paens Unzuverlässigkeit würde mir wohl eine lange Wartezeit bescheren, aber dieses Überweib musste ich unbedingt haben. Eine von Sans ("Lehrerinnensex") mittelalterlichen Freundinnen setzte sich zu mir. Es schien daß San meine Zungen-u.Fingerfertigkeit gelobt hatte, denn die Dame trollte sich erst nachdem ich mein Rendezvous mit Paen ein dutzendmal erwähnt hatte. Kaum hatte die wirklich nette Frau ihren Sitzplatz geräumt, stürzten sich zwei freelancers darauf. Sie waren jung und hübsch und obwohl sie eine halbe Stunde um den heissen Brei redeten, war es sonnenklar daß sie sich ein paar tausend Baht verdienen wollten. Ob zweisam oder dreisam fragte ich nicht, denn ich versuchte den Mädchen zu erklären daß ich meine Verabredung auf jeden Fall einhalten würde. Erst als die Mädchen 300%ig überzeugt waren daß ich an Paen einen Narren gefressen hatte, zogen sie ab. Ich sah ihnen mit gemischten Gefühlen nach, Paen ließ mich vielleicht sitzen und ich hatte 2 oder 3 sichere fucks abgewiesen.
Ich fand Paen im Kreis eines halben Dutzend junger Damen, geschart um eine riesige Eisbox. Eine Flasche Mekong Whiskey und ein paar Kracherl schwammen noch zwischen einsamen Eisbrocken. Der Rest benebelte die kichernden Mädchen. Paen zerrte mich auf ihren Hocker. Das Tabu gegen das demonstrieren von Zärtlichkeiten ignorierend schmiegte sie ihren warmen Leib intensiv an mich und umschlang mich wie eine dicke, köstlich weiche Anakonda. Genauso möchte ich eines Tages sterben, aber vorher wollte ich noch ins Bett mit ihr. Paen schlief ein bevor ich sie vollständig entkleidet hatte. Der Alkohol entspannte ihre Gesichtszüge. Sie wurden so weich und lieblich, ich konnte mich an ihnen nicht sattsehen. Von Zeit zu Zeit knipste ich das Licht an und betrachtete sie.
Paen regte sich. Würde sie mich nüchtern genauso mögen? Sie zog mich an sich und wollte geküsst werden. Lippen, Hals, Brust, Paen schob mich abwärts. Nach überraschend kurzer Zeit zog sie an meinen Haaren und an einem Ohr. "Fuck me please"! Zärtlicher Sex währte nicht lange. Paen stieß mir gierig ihr Becken entgegen, ihre Arschbacken hoch in der Luft. Brettsteif und unfähig zuzustossen versuchte ich auf ihrem brückenförmig gekrümmten Körper mein Gleichgewicht zu halten. Ich hatte schon einmal vor vielen Jahren so ein wildes Weib erlebt, aber wir vögelten auf einem Eisenbett wo ich mich mit beiden Händen am Rahmen festhalten konnte. Paen machte ihre Bocksprünge jedoch in der Mitte eines "queensized" Bettes und es dauerte nicht lange bevor sie mich heruntergebeutelt hatte. Ich musste mir etwas einfallen lassen damit ich sie in Zukunft zu Ende reiten konte, hatte ich nicht irgendwo ein Geschäft mit Gurten und Seilen gesehen? Im Moment wollte ich Paen einen Orgasmus verschaffen. Sie stoppte mich jedoch und murmelte mir zärtlich ins Ohr:
"Nur mit dir selbe Zeit glücklich"!
Wir wollten sich wieder auf "unserer" Parkbank treffen. Paen, dieser Ausbund an Zuverlässigkeit erschien jedoch nicht. Wahrscheinlich war sie wieder stockbetrunken. Ich hatte meinen cash fast aufgebraucht. Nachdem Paen für unsere zweite Nacht nichts verlangt hatte, wollte ich ihr einen Vorschlag machen: ich gäbe ihr täglich 1000Baht und würde dafür in ihrem Zimmerchen schlafen. Nachdem ich Paen aber nicht finden konnte, musste ich am nächsten Morgen die Stätte meiner Vergnügen verlassen.
AIDS, NA UND?
Jeder der ohne Kondom herumschläft ist entweder ein Idiot oder lebensmüde. Warum mach ich`s dann? Meine Frau liebt mich seit Jahrzehnten, mein teenager respektiert mich und tut was ich sage(meistens). Ich habe 30 Jahre die Welt umsegelt und erkunded, in einem Krieg gekämpft, Bücher geschrieben und einen dumben Weltrekord aufgestellt. Ich habe alles riskiert und hundertmal mehr Glück als Verstand gehabt. Jetzt mit 65 bin ich müde, mein Körper ist verbraucht. Fünf vor zwölf musste ich noch mit kaüflichem Sex Erfahrungen sammeln, denn meine Verhältnisse mit Frauen währten mit wenigen Ausnahmen lange Zeit. Gelernt habe ich was geistig reife Menschen sowieso schon wissen: Liebe, Zuneigung und Respekt sind das schönste und wichtigste auf dieser Welt.
P.S.:
Seid gut zu den Frauen, sie sind das nettere Geschlecht.
Paen saß einsam im Park. Sie wirkte etwas unschlüssig, nicht wie eine zielstrebig männerfangende Nutte. Ich begann ein Gespräch. Paen hatte gerade ihre Schicht als Serviererin beendet, von ihrer Clique hatte keiner Zeit für sie, ja sie würde gern unser Gespräch in meinem Zimmer weiterführen. Hätte ich nicht 1000Baht, sie war gerade kurz bei Kasse. Der ewige Optimist in mir war wieder einmal enttäuscht worden, aber Paen war so lieb und fraulich daß ich ihr gerne die 20 Euros "schenkte". Außerdem war sie meine Retterin in der Not, denn ich konnte mich schon nirgendwo im Grätzel sehen lassen. Om und Freundinnen zeigten mir betont die kalte Schulter,weil ich Om einen mittelschweren Gessichtsverlust zugefügt hatte. Lena war beleidigt weil sie versetzt wurde. Die Unschuld von Bangkok und ihre mamasan waren sauer weil ich zu feigherzig war das Kindchen zu mir zu nehmen, usw. In jedem Gässchen gab es eine Frau welche von mir weniger erhalten hatte als erhofft.
Paen wanderte mit mir zum Hotel. Sie hielt Händchen wie ein vertrauensvolles Kind, nicht berechnend wie eine Vollzeit Geschäftsfrau. Im Bett zeigte sie ihr Bedürfniss für Nähe und Zuneigung. Ihre Gefühle erwärmten sich schnell unter meinen zärtlichen Küssen und als ich bei ihrer Clitoris angelangt war, verlor sie jedes Atom ihrer Selbstbeherrschung. Ihr aufbäumen traf mich am Kinn daß meine Zähne zusammenkrachten. Meine Zunge hatte keine Chance mit ihren wilden Zuckungen mitzuhalten. Schließlich hielt ich Nacken und Kopf rigide und Paen rieb sich gierig an meiner herausgestreckten Zunge. Nach einiger Zeit der Raserei wollte mich Paen unbedingt in sich spüren, aber als Amateurin hatte sie auf Kondome vergessen. Ich schlüpfte in meine Shorts und rannte zum 24h Minimarkt vis a vis und kaufte die erste family packung auf die mein Auge fiel (Übergröße). Im Hotel warf ich mich aufs Bett. Paen zog mir das Kondom über und setzte sich auf mich. Sie ritt mich auf verschiedenste Art um mir höchste Wonne zu bereiten, aber sie genoss ausschliesslich die Missionärsposition. Sie warf sich mit verdrehten Augen herum wie eine Broncostute. Das Zureiten war mühsam und nicht sehr erotisch. Mein Penis nahm mehrmaliges verbiegen krumm und begann seine Unlust zu zeigen. "Wo ist dein Kondom"? fragte Paen erschrocken in einem geistig bewussten Moment. Wir suchten im zerknüllten Bettzeug und unter dem Bett. Nichts. Paen stocherte mit angestrengtem Gesicht in ihrer Vagina herum. "Spürs"! stieß sie erleichtert hervor, gefolgt von einem frustriertem "rutscht davon"! Mit Fingern war da nichts zu machen. Paen musste zum Doktor, ausserdem marterte sie jetzt ihr schlechtes Gewissen. Paen hatte total auf ihr Schwesterchen vergessen. Little Sister musste die Nacht bei Freundinnen oder im Park verbracht haben, denn Paen hatte den einzigen Zimmerschlüssel in ihrem Täschchen. Mit sorgenvollem Gesicht marschierte sie davon.
Ich saß zur ausgemachten Zeit im Park. Paens Unzuverlässigkeit würde mir wohl eine lange Wartezeit bescheren, aber dieses Überweib musste ich unbedingt haben. Eine von Sans ("Lehrerinnensex") mittelalterlichen Freundinnen setzte sich zu mir. Es schien daß San meine Zungen-u.Fingerfertigkeit gelobt hatte, denn die Dame trollte sich erst nachdem ich mein Rendezvous mit Paen ein dutzendmal erwähnt hatte. Kaum hatte die wirklich nette Frau ihren Sitzplatz geräumt, stürzten sich zwei freelancers darauf. Sie waren jung und hübsch und obwohl sie eine halbe Stunde um den heissen Brei redeten, war es sonnenklar daß sie sich ein paar tausend Baht verdienen wollten. Ob zweisam oder dreisam fragte ich nicht, denn ich versuchte den Mädchen zu erklären daß ich meine Verabredung auf jeden Fall einhalten würde. Erst als die Mädchen 300%ig überzeugt waren daß ich an Paen einen Narren gefressen hatte, zogen sie ab. Ich sah ihnen mit gemischten Gefühlen nach, Paen ließ mich vielleicht sitzen und ich hatte 2 oder 3 sichere fucks abgewiesen.
Ich fand Paen im Kreis eines halben Dutzend junger Damen, geschart um eine riesige Eisbox. Eine Flasche Mekong Whiskey und ein paar Kracherl schwammen noch zwischen einsamen Eisbrocken. Der Rest benebelte die kichernden Mädchen. Paen zerrte mich auf ihren Hocker. Das Tabu gegen das demonstrieren von Zärtlichkeiten ignorierend schmiegte sie ihren warmen Leib intensiv an mich und umschlang mich wie eine dicke, köstlich weiche Anakonda. Genauso möchte ich eines Tages sterben, aber vorher wollte ich noch ins Bett mit ihr. Paen schlief ein bevor ich sie vollständig entkleidet hatte. Der Alkohol entspannte ihre Gesichtszüge. Sie wurden so weich und lieblich, ich konnte mich an ihnen nicht sattsehen. Von Zeit zu Zeit knipste ich das Licht an und betrachtete sie.
Paen regte sich. Würde sie mich nüchtern genauso mögen? Sie zog mich an sich und wollte geküsst werden. Lippen, Hals, Brust, Paen schob mich abwärts. Nach überraschend kurzer Zeit zog sie an meinen Haaren und an einem Ohr. "Fuck me please"! Zärtlicher Sex währte nicht lange. Paen stieß mir gierig ihr Becken entgegen, ihre Arschbacken hoch in der Luft. Brettsteif und unfähig zuzustossen versuchte ich auf ihrem brückenförmig gekrümmten Körper mein Gleichgewicht zu halten. Ich hatte schon einmal vor vielen Jahren so ein wildes Weib erlebt, aber wir vögelten auf einem Eisenbett wo ich mich mit beiden Händen am Rahmen festhalten konnte. Paen machte ihre Bocksprünge jedoch in der Mitte eines "queensized" Bettes und es dauerte nicht lange bevor sie mich heruntergebeutelt hatte. Ich musste mir etwas einfallen lassen damit ich sie in Zukunft zu Ende reiten konte, hatte ich nicht irgendwo ein Geschäft mit Gurten und Seilen gesehen? Im Moment wollte ich Paen einen Orgasmus verschaffen. Sie stoppte mich jedoch und murmelte mir zärtlich ins Ohr:
"Nur mit dir selbe Zeit glücklich"!
Wir wollten sich wieder auf "unserer" Parkbank treffen. Paen, dieser Ausbund an Zuverlässigkeit erschien jedoch nicht. Wahrscheinlich war sie wieder stockbetrunken. Ich hatte meinen cash fast aufgebraucht. Nachdem Paen für unsere zweite Nacht nichts verlangt hatte, wollte ich ihr einen Vorschlag machen: ich gäbe ihr täglich 1000Baht und würde dafür in ihrem Zimmerchen schlafen. Nachdem ich Paen aber nicht finden konnte, musste ich am nächsten Morgen die Stätte meiner Vergnügen verlassen.
AIDS, NA UND?
Jeder der ohne Kondom herumschläft ist entweder ein Idiot oder lebensmüde. Warum mach ich`s dann? Meine Frau liebt mich seit Jahrzehnten, mein teenager respektiert mich und tut was ich sage(meistens). Ich habe 30 Jahre die Welt umsegelt und erkunded, in einem Krieg gekämpft, Bücher geschrieben und einen dumben Weltrekord aufgestellt. Ich habe alles riskiert und hundertmal mehr Glück als Verstand gehabt. Jetzt mit 65 bin ich müde, mein Körper ist verbraucht. Fünf vor zwölf musste ich noch mit kaüflichem Sex Erfahrungen sammeln, denn meine Verhältnisse mit Frauen währten mit wenigen Ausnahmen lange Zeit. Gelernt habe ich was geistig reife Menschen sowieso schon wissen: Liebe, Zuneigung und Respekt sind das schönste und wichtigste auf dieser Welt.
P.S.:
Seid gut zu den Frauen, sie sind das nettere Geschlecht.
