Hostessen Thai Nutten u. Freundinnen 3)"Ihre Frau fickt grossartig"!

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Gast

(Gelöschter Account)
"Gratuliere, Ihre Frau fickt grossartig"! Wie sonst könnte ich ein Gespräch mit Oms Ehemann starten? Sein Englisch war wahrscheinlich noch schlechter als das seiner Gattin.
Om hatte mich gleich in der ersten Stunde unserer Bekanntschaft in den Isan zur Reisfarm ihrer Familie eingeladen, aber mir war es peinlich unter dem selben Dach wie ihr Mann zu wohnen. Ausserdem war mir klar daß sie einen "Big Spender" suchte welcher die Kosten ihrer Reise bezahlen sollte. Während der nächsten Stunden lernten wir sich mühsam und in gröbsten Zügen kennen. Soweit ich verstand war Om einsam und fanatisch loyal zu Familie, King and Country. Ihren Ehemann erwähnte sie nie wieder. Oms Kollegin erzählte mir zu einem späteren Zeitpunkt daß Oms Gatte schon während Oms Schwangerschaft abgehauen war. Trotz unseres dauernden gegenseitigen missverstehens war ich überzeugt daß ich mit Om eine schöne Zeit haben würde. In mir sah Om einen humorvollen "Leben u. Lebenlassen-Typ" wie ihn Thais schätzen.

Zeit fürs Bettchen. Nun würde es sich herausstellen ob ich einen guten Fang gemacht hatte. Om drehte beschämt das Licht aus, warf ihre Hüllen weg und kroch blitzschnell zu mir unter die Decke damit ich keine Zeit hatte ihren Körper zu betrachten. Was ich aber sah, war sehr zufriedenstellend. Besonders ihre Brüste hatten es mir angetan. Klein, aber steif und unwahrscheinlich spitzig. Om klammerte sich an mich wie eine Ertrinkende. Teils weil sie ihren Kunden zufrieden stellen wollte und Teils weil sie selbst Geborgenheit suchte. Oms Brustspitzen stachen mir in den Bauch und erregten mich. Ich schob ihren Oberkörper zurück und liebkoste ihre Brüste. Ich leckte, saugte und massierte bis sich Om vor Verlangen wand. Ohne viel Zeit an Bauch und Scham zu verschwenden attackierte ich ihre Clitoris. Nach einer vietelstunde war Om einem Orgasmus nahe, doch in der letzten Sekunde vor ihrer Erlösung schob sie mich hastig weg. Sie wollte aus unerfindlichen Gründen keinen Orgasmus erleben, weder an diesem Tag noch an irgendeinen anderen. Om zog mir liebevoll ein Kondom über und dank eines Viagras welches ich heimlich geschluckt hatte, konnte ich mich voll meines eigenen Vergnügen widmen.

Om war süchtig nach Umarmungen. Bei weitem nicht so geil wie Noi und San, bereitete mir doch ihre anhängliche Natur und ihr kleiner, perfekt geformter Körper grosses Vergnügen. Wir schliefen eng ineinander verschlungen und ich beobachtete mehrere male wie Oms Hand nach mir tastete wenn ich nachts auf die Toilette ging.

Am Morgen des fünften Tages entschloss ich mich Oms Gefühle für mich zu testen. Verbrachte sie ihre Zeit mit mir ausschließlich wegen ihres Liebeslohnes oder empfand sie auch Zuneigung zu mir. Ich erzählte Om daß ich mir ihre Gesellschaft nicht mehr leisten könnte. Om wiederstrebte es mich zu verlassen und wieder besoffene Fettwänste zum abspritzen zu bringen. Sie verschob ihren Auszug auf einen unbestimmten Zeitpunkt. Vier Stunden später musste ich mich aus ihrer Umarmung lösen. Meine Blase war vor dem platzen und mein Magen knurrte. Nach einer üppigen Mahlzeit brauchten wir etwas Bewegung und danach Rast. Om begleitete mich ins Hotel als ob sie noch in meinen Diensten stünde und ich warnte sie daß sie sich von mir keinen Baht mehr erwarten durfte. Um einem Missverständniss vorzubeugen, bat ich Empfangsdame und Hotelmanager zu übersetzen. Om lächelte und ging voraus zu meinem Zimmer. Ich war gerührt, diese junge Frau bewies durch ihren Verzicht daß sie mich wirklich mochte. Um sie für ihren Sympathiebeweis zu belohnen massierte ich Om stundenlang, von Skalp bis zur kleinen Zehe. Om war die meiste Zeit dem schnurren nahe und der folgende Sex war emotional und körperlich pure Wonne.

Den kommenden Morgen bezahlte ich Om den vollen Preis, ich hatte nie vorgehabt einer jungen Mutti und Alleinverdienerin ihren wohlverdienten Lohn vorzuenthalten. Zwei Tage später war das Ende meines Liebesurlaubs gekommen. Om ging sofort zurück zu ihrer Arbeit. Kuscheln und klammern war vergessen, nur Geld zählte. Nachdem ich erst nachmittags abflog, besuchte ich Om für eine Massage um sie ein bisschen mehr verdienen zu lassen. Om verlangte für ihr Service einen überhöhten Preis als wäre ich ein total Fremder.
 
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