Hostessen Thai Nutten u. Freundinnen 4)Om, 5)Eine Gute, Anständige Frau

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Gast

(Gelöschter Account)
4)Om
"Sawatdee Kha, fly Thai Air again"! Endlich wieder im L.O.S.(Land of Smiles). Die Schwüle der Monsunnacht verschlug mir im ersten Augenblick fast den Atem. Die Taxifahrer hielten zusammen und verlangten weit überhöhte Preise. Ich aber hatte es eilig, ich wollte keine Minute meines Liebesurlaubs verschwenden. Ich dirigierte den Fahrer in das Gässchen mit Oms(Thai Nutten u. Freundinnen 3."Ihre Frau fickt wunderbar"!) Massage Parlor. Oms Kolleginnen erkannten mich sofort wieder. "Wo ist Om? Weilt sie im Isaan, oder wichst sie gerade"? Die Mädchen schrien und kicherten. "Om, Om, dein boyfriend"!
Ein eiliges "Flip, Flop" von den Stiegen, dann stand Om vor mir. Sie lachte und hörte im Geiste ihre Kassa klingeln. In einer Woche konnte sie soviel verdienen wie eine Verkäuferin in zwei Monaten und bekam ausserdem täglich ihre Muschi geschleckt. Ein Wunder daß es in Thailand überhaupt noch Verkäuferinnen giebt!

Ich hatte mir einen Plan zurechtgelegt. Den ersten Tag würde ich auf keinen Fall bezahlen. Ich würde Om zu einem üppigen Essen einladen, ihr geschwollenes Bäuchlei massieren und liebkosen und wenn Om sich so richtig wohlzufühlen begann, würde ich zurück ins Hotel gehen. Om würde höchstwahrscheinlich mitkommen. Es kommt aber immer anders als man denkt. Om war an diesem Abend befangen und zeigte wenig Appetit. Ihre Stimmung übrtrug sich auf mich und unser Gespräch war nicht so gelöst und heiter wie bei unserem letzten Beisammensein. Hand in Hand wanderten wir zurück zu Oms Arbeitsplatz . Da sie nicht anbot mit mir zu kommen verabschiedete ich mich, meinen Mißmut verbergend. Ich hatte Om das letzte Mal wie eine Geliebte behandelt und erwartete mindestens eine Gratisnacht als Sympathiebeweis. Om winkte mit einem überraschten und verletzten Ausdruck im Gesicht und verschwand in der Dunkelheit.

5)Eine Gute, Anständige Frau
Vier Uhr dreissig. Ich schlenderte durch die menschenleeren Strassen. Vielleicht hätte ich San oder eine ihrer geilen Freundinnen mit aufs Zimmer nehmen sollen. Hatte ich Om Unrecht getan? Es war zu spät darüber nachzudenken, alle Frauen waren schon im Bett, mit oder ohne Männer. Ein Motorrad überholte und blieb neben mir stehen. "Motorbike Taxi"? Ich verneinte dankend. "Geh nur spazieren"! "Dann schlaf ich mit dir", bot die Fahrerinn hartnäckig an. "Ich kann die Miete nicht zahlen, keine Kunden heute"! Die Frau begann mir leidzutun. Sie schien ein netter Mensch zu sein, etwas über dreissig und mittelmässig gut gebaut. Thom wollte 500 Baht. "Nur schlafen, kein Sex. Ich bin eine gute, anständige Frau" betonte sie. Thoms Anständigkeit machte mir keine Sorgen. Ein bisschen Muschi kitzeln und sie würde bestimmt ihre Meinung ändern. Ich schwang mich hinter Thom in den Sattel.

Im grellen Licht des Badezimmers wurden die Fältchen um Thoms Augen sichtbar. Sie war vierzig gab sie zu, noch nie verheiratet. Zehn Minuten später lag sie stocksteif neben mir auf dem Bett, ihr Badetuch extrafest um sich gewickelt. Ich streichelte Thom zärtlich, küsste Wangen und Hals. Thom presste ihre Lippen fest aufeinander damit ich nicht auf die Idee käme ihr einen Zungenkuss zu geben. Asiaten ekelt extrem vor Speichel. Ich küsste und liebkoste Thoms Brüste. Ihr Badetuch fiel und ich küsste meinen Weg abwärts. Thom keuchte und presste meinen Kopf abwechselnd an ihren Bauch oder schob ihn von sich. "Ich bin eine GUTE! Frau" stöhnte sie, "Kein Sex"! Ich versicherte Thom daß auch gute Frauen Sex brauchen und endlich gab sie sich hin. Es schien als ob Thoms Muschi noch nie geleckt worden war. Sie geriet total aus dem Häuschen, aber als ich ihr meinen Penis einführen wollte wehrte sie ab. "Ich nehme keine Pille und du hast versprochen kein Sex"! Zähneknirschend hielt ich mein Versprechen, aber einen Handjob musste ich haben. Ich drückte einen Batzen Gleitcreme auf Thoms Handfläche. Kaum hatte ich die Tube weggelegt, war die Creme verschwunden. Thom hatte sie fest in ihre Haut massiert. Ich gab ihr einen zweiten Batzen und stoppte Thom hastig vor weiterer Handpflege. "Nicht so grob, nicht so schnell, brich mir'n nicht ab"! Thom war eine total untalentierte Schülerin. "Ich sagte dir doch daß ich eine gute Frau bin", verdeidigte sie sich. Um mich vor weiteren Grobheiten zu schützen, bezahlte ich Thom und gab ihr ein großzügiges Trinkgeld. Sollte sie an ihrer Lenkstange herumreissen,meinen Penis brauchte ich noch.
 
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