L
Gast
(Gelöschter Account)
Eine Tigerin Namens Miau
Das Mädchen mit den chicken wings und Kaffee sah sich im leeren Mc Donalds nach einem Sitzplatz um. Ich lud sie an meinen Tisch. "Ich bin eine Prostituierte", stellte sie sich vor. "Mein Name ist Miao, wie Katze". Das Wort "Prostituierte" passte überhaupt nicht zu diesem lebenslustigen Wesen. Ich argumentierte daß dieses Wort im Westen als Schimpfwort benutzt wird weil manche der Frauen glashart und gierig agierten. Ihre Thai Kolleginnen benehmen sich aber mehr wie Kurzzeitfreundinnen und wenn sie gut behandelt werden, geniessen fast alle Sex mit den Kunden. Miao war angenehm berührt von meinem Respekt und Verständnis und begann ihr Herz auszuschütten. Sie hatte nach einer durchzechten Nacht mit viel zerbrochenem Glas ihren Australischen boyfriend die Stiegen hinuntergeworfen. Der junge Mann wollte diese Tigerin mit Kätzchennamen kontrollieren und bevormunden, was Miao rasend machte. "Nie wieder junge Männer",schwor sie. "Diese Dummköpfe sind davon überzeugt Gottes Geschenk an Frauen zu sein, dabei hatte ich schon zwei Jahre keinen Spass mehr im Bett. Ich bin nichts als eine Schauspielerin die Ah und Oh stöhnt und ihnen schwört daß sie die allerbesten sind. Je blöder die Lügen, desto höher das Trinkgeld. Sickening!" Ich erzählte Miao von meinem Verhältnis mit Noi (Thai Nutten u. Freundinnen 1.Geil o. Gestört?) Sie hörte mit offenen Mund zu. Daß sich eine Frau mit einem Drittel ihres Liebeslohnes zufriedengab war abnormal. Es war nicht nur eine Frage des Profits, sondern auch "Gesicht" und die vernachlässigte Pflicht ihrer Familie finanziell beizustehen.Miao wechselte das Gesprächsthema zu `Respekt für Alle` und `Wahre Liebe`. Sie sprach leidenschaftlich und urteilte harsch, äusserst ungewöhnlich in einem Land wo jeder fürchterliche Angst vor dem anecken hat. Ich hatte in vielem eine ähnliche oder gleiche Meinung wie Miao und sie diskutierte bis sie ihre roten, brennenden Augen vor Schlaf kaum mehr offen halten konnte. Miao musste ins Bett. Sie entschuldigte sich und streckte ihre Hand aus. Blitzschnell ergriff sie meine und küsste sie. Mein erschrockenes "lass das, ich bin nicht besser als du", verhallte ungehört als Miao kichernd die Stiegen hinunterhüpfte.
Die Unschuld von Bangkok
Mo (Wassermelone) die Transe sprang aus ihrem schattigen Eckchen vor Nois ( Geil o. Gestört?) Shop und grub ihre blutroten Fingernägel in meinen Arm. "Hab was für dich" flüsterte sie geheimniskrämerisch und schleppte mich in den düsteren Massage Parlor. Mamasan saß wie ein fetter Buddha unter den bunt blinkenden Lichtern ihres Plastikaltars. Sie wollte unbedingt wieder Barfine kassieren und bot mir ihren Neuzugang an, ein hübsches junges Mädchen welches mich hoffnungsvoll anlächelte. "Meine Cousine" drängte Mo. "Jungfrau aus Bangkok, nur viertausend Baht pro Tag".
Ich fand es schwer zu glauben daß dieses Mädchen schon das legale Alter erreicht hatte. Mamasan holte eine Identitätskarte hervor. "Achzehn, du schau"! Das Bild auf der Karte war zerkratzt und unscharf, die Thai Schrift konnte ich sowieso nicht lesen. Mamasan liess sich überraschend schnell auf den Standardpreis herunterhandeln, aber ich wollte zuerst die Meinung meines Jüdischen Hotelmanagers anhören. Mit einer aufgedonnerter Transe und der kleinen Hoffnungsvollen im Schlepp, erntete ich haßerfüllte Blicke von Westlichen Touristinnen. Meine Bedenken wurden mit jeden Schritt schwerer. Es stellte sich heraus daß der Manager zwar Thai sprechen, aber nicht lesen konnte. Er beschwor mich das Mädchen nicht zu mir zu nehmen. Falls sie jünger als achzehn war, würde das als Kinderprostitution mit langen Gefängnisstrafen geahnded. Im bäuerlichen Norden Thailands hat zwar jede zweite achzehnjährige schon ein Kind, aber die geifernden Gutmenschorganisationen im Westen wollten Köpfe rollen sehen. Um keine Touristen-Dollars zu verlieren, statuierten die Thais von Zeit zu Zeit grausame Exempel an den Westlichen Kunden junger Mütter oder Mädchen. Ich gab der "Cousine" ein Trinkgeld und schickte sie mit Komplimente an Mamasan zurück.
Das Mädchen mit den chicken wings und Kaffee sah sich im leeren Mc Donalds nach einem Sitzplatz um. Ich lud sie an meinen Tisch. "Ich bin eine Prostituierte", stellte sie sich vor. "Mein Name ist Miao, wie Katze". Das Wort "Prostituierte" passte überhaupt nicht zu diesem lebenslustigen Wesen. Ich argumentierte daß dieses Wort im Westen als Schimpfwort benutzt wird weil manche der Frauen glashart und gierig agierten. Ihre Thai Kolleginnen benehmen sich aber mehr wie Kurzzeitfreundinnen und wenn sie gut behandelt werden, geniessen fast alle Sex mit den Kunden. Miao war angenehm berührt von meinem Respekt und Verständnis und begann ihr Herz auszuschütten. Sie hatte nach einer durchzechten Nacht mit viel zerbrochenem Glas ihren Australischen boyfriend die Stiegen hinuntergeworfen. Der junge Mann wollte diese Tigerin mit Kätzchennamen kontrollieren und bevormunden, was Miao rasend machte. "Nie wieder junge Männer",schwor sie. "Diese Dummköpfe sind davon überzeugt Gottes Geschenk an Frauen zu sein, dabei hatte ich schon zwei Jahre keinen Spass mehr im Bett. Ich bin nichts als eine Schauspielerin die Ah und Oh stöhnt und ihnen schwört daß sie die allerbesten sind. Je blöder die Lügen, desto höher das Trinkgeld. Sickening!" Ich erzählte Miao von meinem Verhältnis mit Noi (Thai Nutten u. Freundinnen 1.Geil o. Gestört?) Sie hörte mit offenen Mund zu. Daß sich eine Frau mit einem Drittel ihres Liebeslohnes zufriedengab war abnormal. Es war nicht nur eine Frage des Profits, sondern auch "Gesicht" und die vernachlässigte Pflicht ihrer Familie finanziell beizustehen.Miao wechselte das Gesprächsthema zu `Respekt für Alle` und `Wahre Liebe`. Sie sprach leidenschaftlich und urteilte harsch, äusserst ungewöhnlich in einem Land wo jeder fürchterliche Angst vor dem anecken hat. Ich hatte in vielem eine ähnliche oder gleiche Meinung wie Miao und sie diskutierte bis sie ihre roten, brennenden Augen vor Schlaf kaum mehr offen halten konnte. Miao musste ins Bett. Sie entschuldigte sich und streckte ihre Hand aus. Blitzschnell ergriff sie meine und küsste sie. Mein erschrockenes "lass das, ich bin nicht besser als du", verhallte ungehört als Miao kichernd die Stiegen hinunterhüpfte.
Die Unschuld von Bangkok
Mo (Wassermelone) die Transe sprang aus ihrem schattigen Eckchen vor Nois ( Geil o. Gestört?) Shop und grub ihre blutroten Fingernägel in meinen Arm. "Hab was für dich" flüsterte sie geheimniskrämerisch und schleppte mich in den düsteren Massage Parlor. Mamasan saß wie ein fetter Buddha unter den bunt blinkenden Lichtern ihres Plastikaltars. Sie wollte unbedingt wieder Barfine kassieren und bot mir ihren Neuzugang an, ein hübsches junges Mädchen welches mich hoffnungsvoll anlächelte. "Meine Cousine" drängte Mo. "Jungfrau aus Bangkok, nur viertausend Baht pro Tag".
Ich fand es schwer zu glauben daß dieses Mädchen schon das legale Alter erreicht hatte. Mamasan holte eine Identitätskarte hervor. "Achzehn, du schau"! Das Bild auf der Karte war zerkratzt und unscharf, die Thai Schrift konnte ich sowieso nicht lesen. Mamasan liess sich überraschend schnell auf den Standardpreis herunterhandeln, aber ich wollte zuerst die Meinung meines Jüdischen Hotelmanagers anhören. Mit einer aufgedonnerter Transe und der kleinen Hoffnungsvollen im Schlepp, erntete ich haßerfüllte Blicke von Westlichen Touristinnen. Meine Bedenken wurden mit jeden Schritt schwerer. Es stellte sich heraus daß der Manager zwar Thai sprechen, aber nicht lesen konnte. Er beschwor mich das Mädchen nicht zu mir zu nehmen. Falls sie jünger als achzehn war, würde das als Kinderprostitution mit langen Gefängnisstrafen geahnded. Im bäuerlichen Norden Thailands hat zwar jede zweite achzehnjährige schon ein Kind, aber die geifernden Gutmenschorganisationen im Westen wollten Köpfe rollen sehen. Um keine Touristen-Dollars zu verlieren, statuierten die Thais von Zeit zu Zeit grausame Exempel an den Westlichen Kunden junger Mütter oder Mädchen. Ich gab der "Cousine" ein Trinkgeld und schickte sie mit Komplimente an Mamasan zurück.