Hostessen Thai Nutten u. Freundinnen 8)"Ok, Zwei Stunden" 9) "Sorry, Sorry, Sorry"

L

Gast

(Gelöschter Account)
OK, zwei Stunden

"Massaage"! Eine müde Stimme aus der dunkelsten Ecke eines dunklen Gässchens. Eine junge Frau mit geschicklosem make-up taxierte mich. Wäre ich ertragbar, wollte ich überhaupt ihre Dienste in Anspruch nehmen? Ihr Aussehen war durchschnittlich, aber ihre Ausstrahlung warm und erotisch. Ausserdem tat sie mir leid, ihre Müdigkeit und ihr resignierter Ton deuteten auf einen langen erfolgsarmen Tag. Ich fragte ob sie für einen short-time ohne Kondom bereit wäre, um ihr Potenzial für eine längere Beziehung zu testen. Ihr wars egal, sie war von der fatalistischen Sorte.

Lena, so ihr "Künstlername", schaltete kurz die Treppenbeleuchtung ein. Trotz des unbarmherzig grünlich gleissenden Neonlichts sah sie immer noch anziehend aus. Lena führte mich in ein Kämmerchen, wies mich an meine Kleider abzulegen und verschwand. Sie kehrte frisch geduscht zurück, in einen hauchdünnen Sarong gewickelt und legte sich neben mich. Sie duftete nach reifer Frau, Seife und Sex. Ich öffnete ihren Sarong. Wo sollte ich zu naschen anfangen? Ich entschloss mich küssend zur Quelle ihres berauschenden Duftes vorzudringen. Lena wurde unruhig und öffnete ihre Beine. Ihre "camel-toe", war feucht und drall. Ich küsste jeden Quadratmillimeter und als ich an Lenas clitoris anlangte, drückte sie meinen Kopf mit aller Kraft an sich. Nach langem hingabevollen lecken begann ich müde zu werden. Lenas Blick streifte die Wanduhr. "Deine Stunde ist fast vorbei", bemerkte sie. "Denk an dich"! "Und wenn ich dir eine volle Stunde Genuss bereite, muss ich dann gehen ohne selbst Spass gehabt zu haben"? fragte ich pikiert. "OK, dann zwei Stunden", antwortete Lena und zog meinen Kopf wieder an sich. Meine Zunge brauchte jedoch eine Rastperiode. Ich rutschte auf Lenas Augenhöhe. Sie zog ein Bein an ihrer grossen Zehe bis in die Höhe ihres Kinns damit ich besonders tief in sie eindringen konnte und unterstützte mich mit schaukelnden Beckenbewegungen. Kaum war mein keuchen und ächzen verstummt, eröffnete mir Lena "Hab morgen frei, bleib ganzen Tag bei dir"!

Wir schliefen in Löffelchenposition. Vor dem Morgengrauen bemerkte Lena eine leichte Erektion und fragte dienstbeflissen " Willst du mich ficken"? Ich war aber schläfrig und wir hatten den ganzen Tag vor uns. Um Sieben riss uns das klingeln von Lenas handy aus dem Schlaf. Zwei ihrer Kolleginnen waren nicht erschienen, mamasan bestand darauf daß Lena ihren freien Tag verschob. Lena grunzte unwirsch und versuchte weiterzuschlafen, aber mamasan liess nicht locker. Lena konnte ihren Dienst nicht länger verweigern und entschuldigte sich. "Kann ich mein Geld jetzt haben"? fragte sie. Ich fiel ob dieser Forderung aus allen Wolken, hatte ich doch verstanden daß dieser Tag ausschliesslich der Erholung Lenas diente. Für Lena war es aber logisch daß für Sex bezahlt werden musste. Sie bluffte daß sie zur Polizei gehen würde falls ich nicht bezahle, ich weigerte mich weiter. Als sich Lena verdrossen mit meiner Uneinsichtigkeit abfand und zum gehen wandte, lenkte ich ein. Sie hatte schliesslich kein Vermögen verlangt. "Smile", forderte mich Lena unglücklich nach dem bezahlen auf. Sie litt unter unserem Mißverständniss. "Smile"! Mir war aber nicht danach zu Mute.

Sorry, Sorry, Sorry!

Pu´s ovales, makelloses Gesicht hob sich angenehm von denen ihrer Kolleginnen ab. Sie bemerkte meinen bewundernden Blick und fragte etwas befangen "Massage Sir"? Ich erklärte Pu daß ich mir aus Massagen nichts mache, dass ich eine Freundin suche welche zu mir ins Hotel zieht für Sex ohne Kondom. "Ja, Ja, mache alles". Pu nickte eifrig mit ihrem Kopf, begierig ins Geschäft zu kommen. Sie lief die Stiegen ihres shops hinauf um ihre Sachen zu holen--eine Handtasche mit ID, Zahnbürste und Reservehöschen. Ich führte Pu zu einer Grillbude, junge Thailänderinnen können zu jeder Tageszeit essen oder schlafen. In meinem Eifer die Freundschaft dieses Mädchen zu gewinnen, hatte ich gar nicht bemerkt dass pechschwarze Wolken aufgezogen waren und als sich die Schleusen öffneten, flüchteten wir in das nächst gelegene Restaurant. Ich studierte die Preise, sie waren gigantisch. Rückzieher konnte ich keinen machen denn das wäre ein arger Gesichtsverlust gewesen.

Wir lagen am Bett und erzählten aus unserem Leben. Pu war zwanzig und geschieden. Ihr dreijähriges Mädchen wurde von ihren Eltern in Bangkok versorgt. Sie hatte kurze Zeit als PC verkäuferin und Optometristin gearbeitet bis ihr Vater sein Geschäft verspielte und Schulden machte. Um die Familie zu unterstützen musste Pu mehr verdienen. Massage und handjobs brachten fünfmal soviel wie ein "anständiger" job. Ich fragte Pu ob ihr Vater wüsste wie sie ihr Geld verdiente und Pu nickte. Der lockere Umgang der Thais mit Prostitution verblüfft mich immer wieder. Obwohl Sex ein Tabuthema ist und von Frauen Keuschheit erwartet wird, kauft sich fast jeder Mann Sex und das Angebot überschwemmt den Markt. Ich erzählte auf Pus Fragen daß ich zweimal mit Asiatinnen verheiratet war. "und da schliefst du mit einer Frau links und der anderen rechts von dir", fragte sie schockiert. Ihr Englisch war ja doch nicht perfekt. Pu interessierte sich auch über meine Verhältnisse mit anderen Thai Mädchen. "Was habt ihr denn den ganzen langen Tag gemacht"? wollte sie wissen. Meine Antwort war lahm, ich wollte Pu nicht abschrecken indem ich ihr erzählte daß meine Partnerinnen und ich sich die längste Zeit mit dem Körper des anderen spielten. Essen und Spaziergänge verschwendeten höchstens ein Fünftel unserer Tageszeit.

Das Telefon läutete, eine junge Frau namens Lena wollte auf mein Zimmer kommen. Die Empfangsdame bemerkte mein überrumpeltes herumstottern und wies Lena ab. Mein Gespräch mit Pu war gestockt. Sie war fahrig und unsicher geworden. Ich streichelte Pu ultrazart um sie zu beruhigen. Letztendlich gab sie sich einen Ruck und gestand daß sie noch nie mit jemand ausser ihrem Ehemann geschlafen hatte. Wüde mich nicht ein handjob genau so glücklich machen? Ich nannte sie meine kleine Jungfrau und küsste Pu thailändisch (Kopf an Kopf, Pheromone einatment), auf Eskimoart (Nasenspitzen zärtlich aneinander reibend) und auf die altbewährte Europäische Art. Pu begann sich unter meinen Liebkosungen wohlzufühlen und mir Vertrauen zu schenken. Ihre Atemzüge vertieften sich und ich schickte mich an ihr Handtuch zu entfernen. Pu legte ihre Hand zart auf meine und vergewisserte sich ob ich auch ein Kondom bereit habe. Ein Kondom?! Ich hatte doch gefragt ob sie es auch ohne tut. "Sorry,Sorry,Sorry", ein Missverständniss. Pu ist untröstlich daß sie mich enttäuschen muß, aber ohne, das ist total unmöglich. Pu hüpfte in ihre Shorts, schlüpfte in ihre Bluse und hastete zu ihrer mamasan um meine bereits geleistete barfine zurückzubringen. Sie entschuldigt sich noch einmal mit rotem Gesicht und rannte. Weg war sie, die schönste, die intelligenteste. Ich liess geil und enttäuscht die Tür ins Schloss fallen.
 
super geschrieben!

und was ist die moral von der geschichte...manchmal (wenn in thailand nicht immer) sollte man:down: nicht nein zum gummiüberzieher sagen.
 
Deine Erzählungen sind super, man bekommt richtig Gusto nach Thailand zu fahren.
Möchte Anfang 2010 nach Asien, Thailand kenne ich schon ein wenig,
Vietnam, Kambodscha und vor allem China stehen auf meinem Programm.
Hast Du auch Infos für diese Länder?

Gruß
Opti
 
Möchte Anfang 2010 nach Asien, Thailand kenne ich schon ein wenig,
Vietnam, Kambodscha und vor allem China stehen auf meinem Programm.
Hast Du auch Infos für diese Länder?

Mit Thailand kannst du keines dieser Länder vergleichen.

junge Thailänderinnen können zu jeder Tageszeit essen oder schlafen.
..... oder auch fernsehen :mrgreen:

Letztendlich gab sie sich einen Ruck und gestand daß sie noch nie mit jemand ausser ihrem Ehemann geschlafen hatte.
Ja, das ist das Erstaunliche.Man trifft sogar im Puff überwiegend auf Mädchen, die noch Jungfrau sind ..... du bist dann ihr allererster Kunde :ironie:

Pu legte ihre Hand zart auf meine und vergewisserte sich ob ich auch ein Kondom bereit habe.

Mal ganz im Ernst, gerade von den "Halbprofessionellen" läßt sich in Thailand so gut wie jede ohne Gummi ficken.
 
Mein nächster Beitrag wird vielleicht der letzte sein. Darin werde ich erklären warum, wieso und Zweck.
Ich habe einige Jahre in Malaysia u. Singapore verbracht und die Inseln Indonesiens abgeklappert. Ausser meinen insgesamt 32 Tagen in Thailand, kenn ich mich am SO-Asiatischen Festland nicht aus.
Ich kenne aber die Mentalität der Asiaten ziemlich gut, schliesslich war(bin) ich 40 Jahre mit zwei von ihnen verheiratet. Falls jemand Fragen in dieser Richtung hat, antworte ich gerne.
 
Ich kenne aber die Mentalität der Asiaten ziemlich gut, schliesslich war(bin) ich 40 Jahre mit zwei von ihnen verheiratet.

Ich denke allerdings, dass sich die Mentalität der Thais doch deutlich von der Mentalität der Menschen in den muslimisch geprägten Ländern Südostasiens unterscheidet. Das kann aber m. E. nur bedingt am Buddhismus liegen. Denn während die geruhsame Bequemlichkeit (sanuk) für Thais geradezu typisch ist sind Vietnamesen ausgesprochen umtriebig und beweisen das auch im Ausland.
 
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