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Gast
(Gelöschter Account)
Ich wollte mich nach einer nächtlichen Busreise einmal ordentlich ausschlafen, aber die Kleine im Massageparlour sah so süss aus, daß ich ihr nicht wiederstehen konnte. Während eines guten Essens und folgendem Spaziergang lernte man sich ein bisschen kennen. Noch ein paar Lacher und wir fühlten sich schon miteinander vertraut.
Fon trug wunderbar geile Unterwäsche. Ein Höschen aus briefmarkengrossen Stoffstückchen mit handtellerbreiten Zwischenräumen und einen BH welcher lüsterne Blicke auf Fons pralle Brustwarzen lenkte. Mein Cialis hatte ich verstohlen nach dem heimkommen geschluckt, denn ohne dieses geht heutzutage überhaupt nichts mehr.Fon genoss meine Zunge. Sie wand sich und wimmerte bis sie die Augen verdrehte und mir beinahe die Ohren ausriss um ihre beiden kurz nacheinander folgenden Höhepunkte bis zur Neige zu geniessen.
Nach einem langen Austausch von Zärtlichkeiten wanderten Fons Küsse abwärts. Ihre Zungenspitze tanzte bald an meinen empfindlichsten Stellen, immer nur an einem einzigen Quadratzentimeter, aber ganz leicht und für lange Zeit. Eine ihrer Hände massierte meine Brust und Bauch, die andere Hoden und Umgebung. Das kitzeln ihrer Zunge hatte mich schon halb verrückt gemacht als sich Fon über mich schwang, kurz trocken wichste und und ihre heisse Vagina über meinen Penis stülpte. Himmlisch ! Fon mahlte und rotierte mit ihre Hüften. Ihre Bewegungen wurden schneller und härter, ihre Lustschreie lauter. Bald ritt mich Fon brutal und rücksichtslos. Mein Penis begann zu schmerzen, aber für einen Orgasmus ging es sich gerade noch aus. Fon schrie auf und sabberte etwas das sich wie " you are the greatest fucker in the world " anhörte. Ich wollte lauthals lachen denn Fon war eine begnadete Schauspielerin, aber mein Abdomen schmerzte und ich sorgte mich ob Fon mir einen Leistenbruch zugefügt hatte.
Trotz Vergewaltigung und fake-orgasm war es anregend und lustig mit Fon zusammenzusein. Ohne die Gefahr daß Fons Profit geschmälert wurde, war sie meistens entwaffnent ehrlich. Über ihre Erklärungen (und die von anderen Mädchen) für enttäuschte Liebe zwischen customer und Sexworker werde ich gesondert berichten.
Es war fast 21 Uhr, als die Kennmelodie von Fons handy ertönte. Sie hörte mit sich verfinsternder Miene zu. "Mamaa muß notoperiert werden, muss sofort nach Bangkok, Erlaubnis unterschreiben"! Fon begann zu schluchzen. "Mamaa, Mamaa"! Sie ringelte sich um meinen Körper wie eine Phyton. "Ich möchte soo gern bei dir bleiben, was soll ich tun"? Irgendetwas war passiert und Fon wollte weg. Ich hatte dieses Schlitzohr 10 Stunden lang genossen und an einen zweiten Orgasmus war nicht mehr zu denken. Fon weinte wieder bitterlich mit trockenen Augen und ich gab ihr die Erlaubnis abzuhauen. Fon fiel wieder über mich her und nötigte mir das Versprechen ab 2 Tage auf sie zu warten. Dann schnappte sie ihre Tasche und eilte zur Tür. Fon hatte keine Hand aufgehalten, aber als profigirlfriend erwartete sie wohl daß ich ihr nachsetze und ihr ihren Lohn zustecken würde. Was ich auch tat, denn mit diesem Mädchen hatte ich genug erlebt um 3 Tage davon zehren zu können.
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"I suck and fuck and lick your arse for 500 Baht"! Die junge Frau welche mir dieses unmoralische Angebot gemacht hatte sah gut aus. Ich glaubte eine Studentin oder Angestellte vor mir zu haben als sie mich von McDonalds Stufen zu sich gewinkt hatte. Ich hätte ihr Angebot gerne angenommen, auch wenn sie 3x soviel verlangt hätte, aber der Alarm in meinem Kopf klingelte. Warum so billig? Sollte ich bestohlen oder ausgeraubt werden? Geld hatte ich zwar fast keines mehr, aber meinen Reisepaß wollte ich schon noch behalten. Ich zeigte dem Mädchen den Inhalt meiner Brieftasche--600 Baht und ein Busticket nach Kuala Lumpur wo ich cash nachtanken konnte. Sie sah sofort ein daß ich mir ihr service nicht leisten konnte und bat mich um 100 Baht für ihr Nachtmahl. Ich gabs ihr, worauf sie mir dankend die Hand reichte. Über diesen Vorfall grübelnd tauchte ich in der Menge unter. Das Mädchen musste koscher gewesen sein, scumbag-Thais schütteln vor Dankbarkeit keine Hände. Ich eilte zurück, dieser Mensch interessierte mich. Aber der Platz wo sie stand war leer.
Fon trug wunderbar geile Unterwäsche. Ein Höschen aus briefmarkengrossen Stoffstückchen mit handtellerbreiten Zwischenräumen und einen BH welcher lüsterne Blicke auf Fons pralle Brustwarzen lenkte. Mein Cialis hatte ich verstohlen nach dem heimkommen geschluckt, denn ohne dieses geht heutzutage überhaupt nichts mehr.Fon genoss meine Zunge. Sie wand sich und wimmerte bis sie die Augen verdrehte und mir beinahe die Ohren ausriss um ihre beiden kurz nacheinander folgenden Höhepunkte bis zur Neige zu geniessen.
Nach einem langen Austausch von Zärtlichkeiten wanderten Fons Küsse abwärts. Ihre Zungenspitze tanzte bald an meinen empfindlichsten Stellen, immer nur an einem einzigen Quadratzentimeter, aber ganz leicht und für lange Zeit. Eine ihrer Hände massierte meine Brust und Bauch, die andere Hoden und Umgebung. Das kitzeln ihrer Zunge hatte mich schon halb verrückt gemacht als sich Fon über mich schwang, kurz trocken wichste und und ihre heisse Vagina über meinen Penis stülpte. Himmlisch ! Fon mahlte und rotierte mit ihre Hüften. Ihre Bewegungen wurden schneller und härter, ihre Lustschreie lauter. Bald ritt mich Fon brutal und rücksichtslos. Mein Penis begann zu schmerzen, aber für einen Orgasmus ging es sich gerade noch aus. Fon schrie auf und sabberte etwas das sich wie " you are the greatest fucker in the world " anhörte. Ich wollte lauthals lachen denn Fon war eine begnadete Schauspielerin, aber mein Abdomen schmerzte und ich sorgte mich ob Fon mir einen Leistenbruch zugefügt hatte.
Trotz Vergewaltigung und fake-orgasm war es anregend und lustig mit Fon zusammenzusein. Ohne die Gefahr daß Fons Profit geschmälert wurde, war sie meistens entwaffnent ehrlich. Über ihre Erklärungen (und die von anderen Mädchen) für enttäuschte Liebe zwischen customer und Sexworker werde ich gesondert berichten.
Es war fast 21 Uhr, als die Kennmelodie von Fons handy ertönte. Sie hörte mit sich verfinsternder Miene zu. "Mamaa muß notoperiert werden, muss sofort nach Bangkok, Erlaubnis unterschreiben"! Fon begann zu schluchzen. "Mamaa, Mamaa"! Sie ringelte sich um meinen Körper wie eine Phyton. "Ich möchte soo gern bei dir bleiben, was soll ich tun"? Irgendetwas war passiert und Fon wollte weg. Ich hatte dieses Schlitzohr 10 Stunden lang genossen und an einen zweiten Orgasmus war nicht mehr zu denken. Fon weinte wieder bitterlich mit trockenen Augen und ich gab ihr die Erlaubnis abzuhauen. Fon fiel wieder über mich her und nötigte mir das Versprechen ab 2 Tage auf sie zu warten. Dann schnappte sie ihre Tasche und eilte zur Tür. Fon hatte keine Hand aufgehalten, aber als profigirlfriend erwartete sie wohl daß ich ihr nachsetze und ihr ihren Lohn zustecken würde. Was ich auch tat, denn mit diesem Mädchen hatte ich genug erlebt um 3 Tage davon zehren zu können.
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