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Vor diesem Hintergrund überrascht das Ergebnis einer dänischen Studie: Ein Team um Boerge Nordestgaard von der Uniklinik Kopenhagen verglich Daten von mehr als 100.000 Menschen aus drei Studiengruppen aus verschiedenen Jahrzehnten.



Das Ergebnis: Der BMI, der statistisch gesehen das geringste Risiko mit sich brachte, frühzeitig zu sterben, war gestiegen - und lag in der aktuellsten Gruppe bei 27. Auch in einer Untergruppe - jenen, die nie geraucht hatten und vor Studienbeginn nicht an Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen litten - war er noch im Übergewicht-Bereich, nämlich bei 26,1.


"Sollte sich dieses Ergebnis in anderen Studien bestätigen, wäre das ein Hinweis, dass die WHO-Kategorien überarbeitet werden müssen, die auf Daten beruhen, die vor den Neunzigerjahren gewonnen wurden", schreiben die Forscher im Fachblatt "Jama".

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