Anfang Juni habe ich Megan besucht, als für etwa zwei Wochen in Wien war.
Es war ein heißer Tag und die Hitze macht einen eben immer geil
Megan war im Studio Armony anzutreffen, den Namen hatte ich zwar schon öfter gelesen, war aber bisher noch nie dort gewesen. Termin vereinbart und hingefahren, vorm Hauseingang stand ich dann allerdings etwas perplex da. Nur Topnummern an den Klingeln und keine Namen. Ein Anruf bei Megan machte alles klar, der Eingag für Besucher des Studios ist um die Ecke
Jetzt klappte alles und ich läutete bei Megan an. Die Tür wurde von einer recht großen Latina in roten Dessous geöffnet - nicht unhübsch, aber mit den Fotos von Megan im Netz war nur ansatzweise Ähnlichkeit da. Hätte ich die Person nicht dennoch attraktiv empfunden, wäre ich gegangen. Auch wenn es teilweise Usus ist, alte oder stark geschönte Fotos zu verwenden (oder Bilder einer völlig anderen Person), würde ich nicht nach dem Motto "naja, jetzt bin ich schon da" bleiben, wenn die Person nicht dem Erwarteten entspricht.
In diesem Fall war die Megan, die die Türe öffnete, zwar nicht ganz das, was mich die Bilder hatten erwarten lassen, aber dennoch attraktiv. Ab unter die Dusche und das Service ausgemacht - ich wollte heute nur passiv sein. Den Anfang machte gegenseitiges Französisch mit Gummi, dann deutete sie mir, mich auf dem Rücken an den Rand des Bettes zu legen. Megan beugte sich über mich und ich spürte wie sie ihren Schwanz ansetzte und langsam nach vorne schob. Ich war irgendwie nicht richtig entspannt und mehrmals meinte sie zu mir "relax, baby" da sie merkte, daß ich nicht 100% bereit war. Sie blieb geduldig, nahm sich Zeit und nach ein paar vorsichtigen Versuchen klappte es. Wie so oft, dauerte es einige Minuten, bis ich mich so richtig an das gefickt werden gewöhnen konnte, dann war es aber geil. Als sie merkte, daß ich jetzt voll dabei war, beugte sie sich immer mehr über mich und küßte meinen Hals beim Ficken.
"Turn around" hieß es dann und wir wechselten in die Doggy Position, ich nach wie vor in der passiven Rolle. Während die mich fickte, spielte sie mit meinem Schwanz und als sie mich immer schneller zu ficken begann, wichste sie meinen Schwanz auch ordentlich. Sie wurde immer lauter und auch ich merkte, daß der Höhepunkt nicht mehr weit war. Ihr Handeinsatz paßte wunderbar zum Rhythmus der Stöße und brachte mich zu einem Intensiven Höhepunkt. Als ich abgespritzt hatte, fickte sie mich noch ein paar Minuten recht intensiv, bevor sie stöhnend noch ein paar langsamere, tiefe Stöße machte. Als sie fertig war und den Gummi runternahm, war deutlich, daß auch sie gekommen war - irgendwie gefiel mir das
denn mit Ausnahme meines Erlebnisses mit Chelcy hatte keine der TS, die besucht hatte, abgespritzt.
Fazit: Wiederholungsgefahr eher niedrig, da ich Megan zwar grundsätzlich attraktiv finde, sie aber optisch nicht ganz mein Typ ist. Das Service war aber hervorragend - sie war absolut professionell, nahm Rücksicht auf meine eingeschränkte Erfahrung und es gab kein "das kostet Extra und dies kostet Extra" Geleier.