Umweltverschmutzung

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Mitglied #95315

Prinzessin
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in anlehnung an Ayurvedakur vergiftete Wohnanlage - ooe.ORF.at

was ich in diesem beitrag nicht verstehe ist: "Noch unklar ist, wer die Entsorgungskosten des verunreinigten Klärschlamms in der Höhe von mehr als 100.000 Euro trägt."


was ist da unklar? wenn ich z.b. den ölwechsel übern kanal mache und sie kommen mir drauf werd ichs auch zahlen müssen. der verursacher ist anscheinend zweifelsfrei ausgeforscht.
 
was ist da unklar?

...ob man sie tatsächlich für den Schaden haftbar machen kann, da die Frau ja nicht wusste, dass das Zeugs mit Quecksilber versetzt war und der Hersteller dies auch offenbar auch ned deklarierte, im Gegensatz zum Ölwechsler, wo das Produkt vom Hersteller entsprechend deklariert werden muss , dass das Zeugs ned in die Kanalisation entsorgt werden darf.
Und ob eben ned auch der Hersteller haftbar gemacht werden kann, weil er es verabsäumte diese gesetzlich vorgeschriebene Deklaration vorzunehmen, was aber praktisch ned viel Sinn macht, wenn das irgendwelche Mönche in Indien sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
es kann ja ned sein dass ich irgendwas aus dubioser quelle vondem ich nicht weiss was drinnen ist literweise in der kanalisation straffrei entsorgen darf. da gehts immerhin um 4 kg reines quecksilber und ned um drei alte fieberthermometer :shock:
 
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