Unmöglich?

Mitglied #506898

Rosa Sushi Tiger
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Im Zug sitzend habe ich eine Unterhaltung mitgehört. Ein Mann in meinem Alter ist nervös, weil er in einigen Tagen Führerscheinprüfung hat - und davor anscheinend noch zum Amtsarzt muss.
Ich habe mich gefragt, warum er bis jetzt noch keinen Führerschein hat. Irgendwie habe ich das Gefühl, er hat es sich nicht zugetraut.
Und da stellt sich mir wieder die Frage, warum manche scheinbar (?) unbesorgt und locker durchs Leben gehen und scheinbar (?) leicht alles klappt, bei anderen wiederum.......
Mir ist natürlich klar, dass wir in allen Belangen unterschiedliche Voraussetzungen, vielleicht auch Talente und Möglichkeiten haben. ABER: ich denke die größten Schranken liegen im Kopf jedes einzelnen.
Unmöglich??
Nicht für mich - geht nicht, gibt's nicht. Ja, vieles geht schwerer und ist mit einem unglaublichen Aufwand verbunden aber: unmöglich wird es erst, wenn ich im Koof resigniert habe.

Ich schmeiße das jetzt hier einfach so rein. Man kann gerne darüber diskutieren oder es auch einfach so stehen lassen.
Oder das Thema auch in den Mistkübel schieben :verwirrt:
Auch hier gilt: nichts ist unmöglich.
Man beachte dabei bitte aber auch Einstein's Theorie :lehrer:
 
ABER: ich denke die größten Schranken liegen im Kopf jedes einzelnen.

wurde schon mal beredet:

mattäus 17: Wenn euer Glaube nur so groß wäre wie ein Senfkorn, könntet ihr zu diesem Berg sagen: 'Rücke von hier dorthin!', und es würde geschehen. Nichts wäre euch unmöglich!

und der glaube entsteht im wesentlich aus dem wunsch. je brennender dieser, desto größer der glaube, desto höher die wahrscheinlichkeit auf umsetzung!
 
Im Zug sitzend habe ich eine Unterhaltung mitgehört. Ein Mann in meinem Alter ist nervös, weil er in einigen Tagen Führerscheinprüfung hat - und davor anscheinend noch zum Amtsarzt muss.
Ich habe mich gefragt, warum er bis jetzt noch keinen Führerschein hat. Irgendwie habe ich das Gefühl, er hat es sich nicht zugetraut.
Und da stellt sich mir wieder die Frage, warum manche scheinbar (?) unbesorgt und locker durchs Leben gehen und scheinbar (?) leicht alles klappt, bei anderen wiederum.......
Mir ist natürlich klar, dass wir in allen Belangen unterschiedliche Voraussetzungen, vielleicht auch Talente und Möglichkeiten haben. ABER: ich denke die größten Schranken liegen im Kopf jedes einzelnen.
Unmöglich??
Nicht für mich - geht nicht, gibt's nicht. Ja, vieles geht schwerer und ist mit einem unglaublichen Aufwand verbunden aber: unmöglich wird es erst, wenn ich im Koof resigniert habe.

Ich schmeiße das jetzt hier einfach so rein. Man kann gerne darüber diskutieren oder es auch einfach so stehen lassen.
Oder das Thema auch in den Mistkübel schieben :verwirrt:
Auch hier gilt: nichts ist unmöglich.
Man beachte dabei bitte aber auch Einstein's Theorie :lehrer:


Führerschein: brauchn ma doch nit, wo in Wean eh ka Platz für Autos ist. Ich hab im Wasserkopf der Nation erstaunlich viel Leute ohne FS kennengelernt. Am Land bist du ohne FS der letzte Oarsch und daher ist der Drang zu diesem weit grösser. Es sind im Grunde immer die Selben, die sich vor anstrengendem Aufwand drücken. Diejenige, die in der Schule zu faul und zu blöd waren, im Job keinen Ergeiz zur Verbesserung hatten und die diese Looser-Grundhaltung ihr Leben lang mitschleppen. Von der Wiege bis zur Bahre: Gratis-Sozialversorgung. Gnade ihnen, wenn das System eines Tages zusamenbricht.:fies:
 
Zuversicht.
Ängste bremsen.
Es macht was mit jemandem, wenn man mit ihm wertschätzend umgeht und ihm etwas zutraut.
In unserer Leistungsgesellschaft geht es sehr oft um Vergleiche...worin bin ich besser/schlechter als andere....es geht darum Schwächen sichtbar zu machen, ihnen wahnsinnig viel Raum zu geben.
Würden wir uns mehr auf unsere Talente konzentrieren, die in den Mittelpunkt rücken, in anderen keine "Gegner" sehen mit denen man sich Leistungsduelle liefert, sondern ein Miteinander fördern, sich ergänzen....hätten wir automatisch ganz viel an Wertschätzung und die erzeugt Selbstvertrauen und Sicherheit.
 
"Jedem geschieht nach seinem Glauben!"
Tatsächlich sind unsere Gedanken, welche mit einem positiven oder negativen Gefühl (anerzogene Glaubensmuster der sog. "Sorgengesellschaft") einhergehen die uns dann zum Handeln bringen oder eben nicht.

Darum prüfe deine Gedanken und Gefühle, bevor du etwas tust, ob es für dich stimmig ist.
Bevor wir uns selber nicht wertschätzen, mit all unseren Stärken und Schwächen, können wir unseren Mitmenschen ebenfalls keine Wertschätzung entgegenbringen.
"Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!".
Wie oft verurteilen wir andere Menschen ohne dabei zu merken, dass wir selber nicht im Reinen mit uns sind.

Wir sind die Schöpfer unseres Lebens. Kein anderer Mensch ist für unser Leben verantwortlich, außer wir selber.
 
und der glaube entsteht im wesentlich aus dem wunsch. je brennender dieser, desto größer der glaube, desto höher die wahrscheinlichkeit auf umsetzung!

Ja, aber eben nur die Wahrscheinlichkeit, nicht die Sicherheit. ;) Deshalb wird das so oft zitierte "geht ned - gibt's ned" auch hier wieder außer Kraft gesetzt.
 
Wissen ist im Kopf so wie Prägungen seit frühester Kindheit an.
Es sind nicht nur die jetzigen Verhinderung und Muster natürlich auch woran will ich glauben.
Bewußt so geschrieben.
Alles ist möglich ja, doch nicht alles wird sein.
Jeder darf bei sich selbst Anfangen
Wie Liebe ich mich
ICH LIEBE MICH
VERGESST DIE GEWOHNTEN Konventionen fängt jeder bei sich an ändert sich alles!
 
Führerschein: brauchn ma doch nit, wo in Wean eh ka Platz für Autos ist. Ich hab im Wasserkopf der Nation erstaunlich viel Leute ohne FS kennengelernt. Am Land bist du ohne FS der letzte Oarsch und daher ist der Drang zu diesem weit grösser. Es sind im Grunde immer die Selben, die sich vor anstrengendem Aufwand drücken. Diejenige, die in der Schule zu faul und zu blöd waren, im Job keinen Ergeiz zur Verbesserung hatten und die diese Looser-Grundhaltung ihr Leben lang mitschleppen. Von der Wiege bis zur Bahre: Gratis-Sozialversorgung. Gnade ihnen, wenn das System eines Tages zusamenbricht.:fies:
Ich behaupte, das Rad wurde von jemandem erfunden der zu bequem war, sein Zeug zu schleppen. Faule Sau, die ....
 
Ein Mann in meinem Alter ist nervös, weil er in einigen Tagen Führerscheinprüfung hat - und davor anscheinend noch zum Amtsarzt muss.
Da wäre ich auch nervös, wenn ich zum Amtsarzt müsste, zwecks Erwerb der Lenkberechtigung. Das ist mit Auflagen, Beschränkungen und im schlimmsten Fall mit einer Nichterteilung verbunden.
Faule Sau, die ...
Geh bitte...immerhin hat derjenige sein Gehirn angestrengt...….was ja offenbar ned Jeden so leichtfällt....
 
Geh bitte...immerhin hat derjenige sein Gehirn angestrengt...….was ja offenbar ned Jeden so leichtfällt....

Okay, extra für dich

:ironie:

Ironie (altgriechisch εἰρωνεία eirōneía, wörtlich „Verstellung, Vortäuschung“) bezeichnet zunächst eine rhetorische Figur(auch als rhetorische Ironie oder instrumentelle Ironie bezeichnet).[1] Dabei behauptet der Sprecher etwas, das seiner wahren Einstellung oder Überzeugung nicht entspricht, diese jedoch für ein bestimmtes Publikum ganz oder teilweise durchscheinen lässt. Sie kann dazu dienen, sich von den zitierten Haltungen zu distanzieren oder sie in polemischer Absicht gegen angesprochene Personen zu wenden.

Quelle:

Ironie – Wikipedia
 
Im Zug sitzend habe ich eine Unterhaltung mitgehört. Ein Mann in meinem Alter ist nervös, weil er in einigen Tagen Führerscheinprüfung hat - und davor anscheinend noch zum Amtsarzt muss.
Ich habe mich gefragt, warum er bis jetzt noch keinen Führerschein hat. Irgendwie habe ich das Gefühl, er hat es sich nicht zugetraut.
Und da stellt sich mir wieder die Frage, warum manche scheinbar (?) unbesorgt und locker durchs Leben gehen und scheinbar (?) leicht alles klappt, bei anderen wiederum.......
Mir ist natürlich klar, dass wir in allen Belangen unterschiedliche Voraussetzungen, vielleicht auch Talente und Möglichkeiten haben. ABER: ich denke die größten Schranken liegen im Kopf jedes einzelnen.
Unmöglich??
Nicht für mich - geht nicht, gibt's nicht. Ja, vieles geht schwerer und ist mit einem unglaublichen Aufwand verbunden aber: unmöglich wird es erst, wenn ich im Koof resigniert habe.

Ich schmeiße das jetzt hier einfach so rein. Man kann gerne darüber diskutieren oder es auch einfach so stehen lassen.
Oder das Thema auch in den Mistkübel schieben :verwirrt:
Auch hier gilt: nichts ist unmöglich.
Man beachte dabei bitte aber auch Einstein's Theorie :lehrer:
Naja, das funktioniert nur wenn man begrenzt denkt.

Luftlinie sind es zu meiner Arbeitsstätte bloss ein paar hundert Meter.

Ich könnte mich doch auf den Balkon stellen und einfach rüberschweben. Geht nicht gibt's nicht!

Allerwahrscheinlichkeit nach wird aber nachher davon ausgegangen, dass ich mich suizidiert habe, wenn sie meine Leiche vom Gehsteig kratzen.

Weniger dramatisch: ich werde wohl vermutlich nicht als Model für Versace laufen.

Oder Gardesoldat werden.

Natürlich kann ich es immer wieder probieren, aber Erfolg werde ich keinen haben.

Jetzt kann man einbringen, dass die Hummel aller Gesetzmäßigkeiten nach nicht fliegen können sollte und ich bin vorne mit dabei, wenn es darum geht, die eigenen Vorstellungen und Paradigmen zu hinterfragen. Oft genug machen wir uns das Leben schwer, weil wir erwarten, dass etwas schwer sein muss und wir dadurch die Möglichkeiten, wie es leichter ginge, gar nicht erkennen können.

Trotzdem, das alles machbar ist, stimmt so nicht.
 
Naja, das funktioniert nur wenn man begrenzt denkt.

Luftlinie sind es zu meiner Arbeitsstätte bloss ein paar hundert Meter.

Ich könnte mich doch auf den Balkon stellen und einfach rüberschweben. Geht nicht gibt's nicht!

Allerwahrscheinlichkeit nach wird aber nachher davon ausgegangen, dass ich mich suizidiert habe, wenn sie meine Leiche vom Gehsteig kratzen.

Weniger dramatisch: ich werde wohl vermutlich nicht als Model für Versace laufen.

Oder Gardesoldat werden.

Natürlich kann ich es immer wieder probieren, aber Erfolg werde ich keinen haben.

Jetzt kann man einbringen, dass die Hummel aller Gesetzmäßigkeiten nach nicht fliegen können sollte und ich bin vorne mit dabei, wenn es darum geht, die eigenen Vorstellungen und Paradigmen zu hinterfragen. Oft genug machen wir uns das Leben schwer, weil wir erwarten, dass etwas schwer sein muss und wir dadurch die Möglichkeiten, wie es leichter ginge, gar nicht erkennen können.

Trotzdem, das alles machbar ist, stimmt so nicht.

Und, ich bin sehr froh, dass du nicht Gardesoldat wirst. Die gefallen mir gar nicht.
;)
Und wehe dir, du versuchst zu fliegen - dann lernst du die Kehrseite deiner Passion zu fühlen..:D
 
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