Vielfältige Liebe: Polyamorie und bunte Beziehungen

Jenny

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Hallo meine Lieben :herzen:

Eine neue Folge des Erotikforum.fm Podcast ist online!


Ich habe diesmal ein Interview mit Jenny (nein - natürlich nicht mit mir selbst, sondern meiner Namensvetterin!) geführt, die das Beziehungskonzept der Polyamorie lebt. Sie ist bisexuell und in einer Beziehung mit einer Frau, während sie aber auch Männer datet; und ihre Partnerin führt ihrerseits ebenso Sexbeziehungen mit anderen Frauen. Jenny spricht über Eifersucht und findet offene Kommunikation und Emotionen als wichtiger als traditionelle Treue. Sie findet, dass es keine festen Regeln für Liebe und Beziehungen geben muss.

Das Interview hörst du auf www.erotikforum.fm, Spotify, Apple Podcasts oder deiner bevorzugten Podcast-Plattform. Sei offen für neue Perspektiven!

Eure Jenny:herzen:
 
eine bitte, liebe @Jenny: achte bei den podcasts auch ein bissl auf die verständlichkeit und - wie im konkreten beispiel - auf die sprechgeschwindingkeit. auch auf die erklärung verwendeter fremdworte. ich bin ziemlich sicher, dass nicht alle zuhörer alles verstanden haben - und vielleicht nicht nur an meinen altersschwerhörigen schweinsohren gelegen ...
 
eine bitte, liebe @Jenny: achte bei den podcasts auch ein bissl auf die verständlichkeit und - wie im konkreten beispiel - auf die sprechgeschwindingkeit. auch auf die erklärung verwendeter fremdworte. ich bin ziemlich sicher, dass nicht alle zuhörer alles verstanden haben - und vielleicht nicht nur an meinen altersschwerhörigen schweinsohren gelegen ...
Da muss ich mich anschließen, die vielen Fremdwörter die man wahrscheinlich nur in inseiderkreisen kennt, gehörten erklärt.
sonst ist es recht interessant gewesen.
 
Um die konstruktive Kritik im richtigen Thread anzubringen, hüpf ich mal hier her.
Generell finde ich es toll, dass das EF mit der Zeit geht und auch im Podcast-Jungle zu finden ist. Es wäre schön zu erfahren wie das Thema und der Interview-Partner:innen zustande kommen. Für EF Mitglieder wäre es wahrscheinlich spannend, wenn User:innen zu Wort kommen und dazu wäre es manchmal hilfreich erst Diskussionen loszutreten und dann eventuell die User:innen mit den für euch interessantesten Meldungen zu fragen ob sie Lust drauf hätten mitzuwirken.

Es kann auch spannend sein nur einer Person zuzuhören, aber aktuell ist das Frage/Antwort Spiel nicht wirklich ausgereift und man verliert schnell die Aufmerksamkeit der Hörer:innen. Statt dem Erzählmoodus kann man auch nach kurzer Vorstellung Ansichten und Gedanken vertiefen ohne die gesamte Lebensgeschichte einer Person zu erzählen.

Ich versuche aktuell die Podcasts zu hören, kann mich aber nicht wirklich damit anfreunden obwohl die Themen durchaus großes Potential haben.
 
Eifersucht... Die ist in jeder Beziehungsform schwierig, weil sie aus Ängsten, Unsicherheit und mangelndem Vertrauen entsteht.
 
Für EF Mitglieder wäre es wahrscheinlich spannend, wenn User:innen zu Wort kommen

das halte ich für einen wirklich guten ansatz.

dazu wäre es manchmal hilfreich erst Diskussionen loszutreten und dann eventuell die User:innen mit den für euch interessantesten Meldungen zu fragen ob sie Lust drauf hätten mitzuwirken.

klingt gut - hat aber den nachteil, dass man dann im podcast positionen hört, die man vorher eigentlich auch schon gelesen hat - denn zwischen thread und podcast werden sich die positionen der einzelnen ja nicht so toll verschieben.

ich würde auch eine diskussion meherer teilnehmer zu einem thema live für spannend erachten - wobei natürlich entsprechende disziplin und vor allem moderation gefragt ist, damit man als hörer weiß, wer gerade am wort ist.
 
das halte ich für einen wirklich guten ansatz.



klingt gut - hat aber den nachteil, dass man dann im podcast positionen hört, die man vorher eigentlich auch schon gelesen hat - denn zwischen thread und podcast werden sich die positionen der einzelnen ja nicht so toll verschieben.

ich würde auch eine diskussion meherer teilnehmer zu einem thema live für spannend erachten - wobei natürlich entsprechende disziplin und vor allem moderation gefragt ist, damit man als hörer weiß, wer gerade am wort ist.
Es geht ja nicht darum Positionen zu ändern.... Mehr tiefer ins Thema einzutauchen als man es eventuell in einer geschriebenen Diskussion machen würde
 
Eine Einbeziehung der EF-User in den Podcast ist natürlich nicht nur denkbar, sondern auch wünscheswert. Jeder interessierte kann ich gerne bei mir oder @Jenny melden.

Weis nicht was ich falsch mache, weil ich höre gar nichts 😳
Ton aufdrehen? 🤔

Na, im Ernst, ich weiß nicht woran das liegen könnte. Versuche mal auf einer Plattform wie Spotify den Podcast zu suchen.
 
also ganz ehrlich gesagt, ist mir deine namensvetterin etwas zu hyper - damit fang ich beim zuhören in einem solchen podcast aber wirklich so überhaupt nichts an - ein einziges durcheinander und wiederholungen am laufenden band....

hoffe auf einen nächsten teil, welcher wieder interessant und brauchbar ist.

lg
 
also ganz ehrlich gesagt, ist mir deine namensvetterin etwas zu hyper - damit fang ich beim zuhören in einem solchen podcast aber wirklich so überhaupt nichts an - ein einziges durcheinander und wiederholungen am laufenden band....

hoffe auf einen nächsten teil, welcher wieder interessant und brauchbar ist.

lg
Vor allem wurde das Polyamorie Thema eigentlich nicht getroffen, weil gerade bei einer polyamorösen Beziehungsform es wichtig gewesen wäre nicht nur 1 Mitglied dieser Beziehungskonstellation anzuhören. Langfristig für eine Partnerschaft wichtige Aspekte wie Familienplanung oder Bewältigung des Alltags wurden größtenteils ausgeklammert.

Da hilft es auch nichts wenn die Interviewpartnerin im neofeministischen Slang von ihrer Hoe Phase oder den Episoden mit irgwndwelchen CIS Männern erzählt. Auch das Thema Gewalt bzw Diskriminierung von Transpersonen ist eine komplett andere Baustelle.

Sie kann ja teilweise nicht mal die sexuelle Ausrichtung ihrer Partnerinnen klar definieren weil ist der Schwule Ex Partner jetzt nicht eigentlich BI wenn er mit einer Frau eine Beziehung beginnt?

Mit 28 wirkt es eher so als ob die gute Dame noch in der Sturm und Drang Phase ihres Lebens unterwegs ist und sich damit eigentlich nur beschränkt als Interviewpartnerin zum Thema Polyamorie eignet weil viele Ihrer polyamoren Beziehungen könnte man auch als offene Beziehung oder Freundschaft plus werten.

LG sakura
 
Vor allem wurde das Polyamorie Thema eigentlich nicht getroffen, weil gerade bei einer polyamorösen Beziehungsform es wichtig gewesen wäre nicht nur 1 Mitglied dieser Beziehungskonstellation anzuhören. Langfristig für eine Partnerschaft wichtige Aspekte wie Familienplanung oder Bewältigung des Alltags wurden größtenteils ausgeklammert.

Da hilft es auch nichts wenn die Interviewpartnerin im neofeministischen Slang von ihrer Hoe Phase oder den Episoden mit irgwndwelchen CIS Männern erzählt. Auch das Thema Gewalt bzw Diskriminierung von Transpersonen ist eine komplett andere Baustelle.

Sie kann ja teilweise nicht mal die sexuelle Ausrichtung ihrer Partnerinnen klar definieren weil ist der Schwule Ex Partner jetzt nicht eigentlich BI wenn er mit einer Frau eine Beziehung beginnt?

Mit 28 wirkt es eher so als ob die gute Dame noch in der Sturm und Drang Phase ihres Lebens unterwegs ist und sich damit eigentlich nur beschränkt als Interviewpartnerin zum Thema Polyamorie eignet weil viele Ihrer polyamoren Beziehungen könnte man auch als offene Beziehung oder Freundschaft plus werten.

LG sakura
sehr schön ausformuliert und die betreffenden fangen mit dieser konstruktiven und ehrlichen kritik mehr an, als mit meinerm doch etwas oberflächlichen beitrag. :up:
 
Vor allem wurde das Polyamorie Thema eigentlich nicht getroffen, weil gerade bei einer polyamorösen Beziehungsform es wichtig gewesen wäre nicht nur 1 Mitglied dieser Beziehungskonstellation anzuhören. Langfristig für eine Partnerschaft wichtige Aspekte wie Familienplanung oder Bewältigung des Alltags wurden größtenteils ausgeklammert.

Da hilft es auch nichts wenn die Interviewpartnerin im neofeministischen Slang von ihrer Hoe Phase oder den Episoden mit irgwndwelchen CIS Männern erzählt. Auch das Thema Gewalt bzw Diskriminierung von Transpersonen ist eine komplett andere Baustelle.

Sie kann ja teilweise nicht mal die sexuelle Ausrichtung ihrer Partnerinnen klar definieren weil ist der Schwule Ex Partner jetzt nicht eigentlich BI wenn er mit einer Frau eine Beziehung beginnt?

Mit 28 wirkt es eher so als ob die gute Dame noch in der Sturm und Drang Phase ihres Lebens unterwegs ist und sich damit eigentlich nur beschränkt als Interviewpartnerin zum Thema Polyamorie eignet weil viele Ihrer polyamoren Beziehungen könnte man auch als offene Beziehung oder Freundschaft plus werten.

LG sakura
Bin ich voll bei Dir und nebenbei hatte die Interviewpartnerin so den Unterton von Rache respektive Vergeltung ...

LG Bär
 
irgendwie kommt mir diese Person unreif vor - redet wie ein Wasserfall, teilweise mit unklarem Duktus, dauernd pseudohippe Anglizismen, etc.. - vielleicht ist sie einfach noch eine Suchende.
Hab den Podcast abgebrochen, da bekommt man Kopfweh. Bisserl auch eine entgleiste Gesprächsführung
 
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