Wann wurdet ihr das letzte mal ordentlich durchgefickt?

Mitglied #374542 schrieb:
soeben.
H., 25 Jahre, Haare und Bart dunkel und kurz, wollte mich schon lange kennenlernen ich glaube wir sind bereits seit 2020 in Kontakt und im Oktober 22 ist es sich nicht ausgegangen weil er in Ariana ist und als Koch immer bis 23 Uhr arbeitet, danach müde ist und nicht mehr ins Zentrum kommen möchte. Jetzt hat er mich am grindr entdeckt, wo er offenbar recht aktiv ist und war spontan bereit herzukommen. Um 13 Uhr war er hier: er ist sehr süß, sehr dünn, ca.1.78 groß und als er mich gesehen hat war seine erste Reaktion "WOW!" (in Wien hör ich das NIE!). Er hat gleich die Zunge herausgesteckt und versucht, sie mir in den Hals zu schieben, jedoch hatte er etwas schlechten Atem also gab ich ihn zunächst ein Wick blau, danach ging es.
Er war sehr leidenschaftlich und zog sich sofort bis auf die Unterhose aus, legte sich ins Bett und als er sich die Decke übergezogen hatte, war seine Unterhose auch schon weg. er ist ein sehr hingebungsvoller Küsser, allerdings ein bisschen zu viel Zunge-herausstrecken ist dabei.
Sein Schwanz ist schön gerade mit leichter Krümmung nach oben, ich würde sagen Größe L bis auf die Eichel nicht sehr dick, diese dafür sehr weich. Deepthroat war gar kein Problem, aber aufs Blasen steht ja nicht so sehr: dabei fingerte er immer mein Loch um sich vorzustellen er würde mich gerade ficken. er hat auch ein selbst eine sehr süße kleine Rosette und kein Problem wenn man damit herum spielte oder sie rimmte - besonders antörnen dürfte es ihn allerdings auch nicht.
Zwischendurch rimmte er dafür mich zwei oder drei Mal, wobei er fast meine Rosette aussaugte. insgesamt ist es sehr sensibel und empfänglich für Berührungen und Küsse überall.
Nach vielleicht 20 Minuten fragte er nach einem Kondom, ich hatte Sorge, dass seine relativ große Eichel nicht so leicht in mich hineingehen würde, doch sobald sie drinnen war, ging es sehr gut. Er nahm mich zunächst missionarisch, hatte ein gutes Tempo, drehte mich dann um in Doggystyle und den konnte ich dann sehr genießen.
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soeben:
R. hat mich offenbar schon im Juli, sowie im Oktober und im November angeschrieben (wo war ich da jeweils?), dann heute um ½ 2 Uhr nachmittags, da war er grad mit seinen Eltern in der Stadt unterwegs. wir tauschten whatsApp und er meinte, ab 18 Uhr hätte er Zeit. ich hab ihm dann um ½ 6 Uhr ein Foto aus der Medina als „reminder“ geschickt, er meldete sich ca. 1 Stunde später, er wäre vor meinem Haus. ich ging also vom alten Hafen heim, doch er war nirgends zu sehen, auf einen whatsApp-Anruf reagierte er nicht. also fuhr ich in meine Wohnung, da meldete er sich: er hätte kein Internet-Guthaben gehabt und habe es nachkaufen müssen. also bin ich wieder hinuntergefahren, habe ihn auch nicht gleich gefunden.
Bei mir hatte er es ziemlich eilig. von der Energie her erinnerte er mich an K. aus Tunis vom Oktober: einerseits optisch, beide sind vom gleichen, dunklen Typ, sind so ca. 170 groß, R. sagte, er hätte wenig Zeit, weil er sich mit Freunden treffen würde. er wollte also gleich zur Sache kommen und zog sich mal die Hose aus, er hatte wundervoll behaarte Beine und auch sonst war er physisch 100% mein Beuteschema. wie auch K. war er eher „rough“ (hatten wohl beide zu viele Pornos gesehen), sein Schwanz war nicht sonderlich dick, aber steinhart, durch die leichte Krümmung nach links konnte ich ihn nur deepthroaten, wenn ich seitlich von ihm kniete, während er auf dem Bett lag. seinen Arsch – auch wunderbar haarig - ließ er sich nicht rimmen, die Schambehaarung wunderschön, die Eier waren ganz „eingezogen“, er fickte schon einmal mein Maul ziemlich brutal, wobei er mich an den Haaren packte und auch immer wieder an meinem Loch herumfingerte. nach ein paar Minuten fragte er nach einem Kondom, ich meinte, ich würde ihn lieber zu Ende blasen, er könne ja später wiederkommen, dann ficken wir… das ginge nicht, er würde bei seinen Freunden übernachten und er sei so horny, er wolle jetzt ficken. ob er wenigstens in meinem Mund abspritzen könnte? er gab sich einverstanden. ich holte also den Gummi, er stand auf und ich streifte ihn mit dem Mund über. zuerst nahm er mich in Doggy Style, klatschte mir immer wieder auf den Hintern, riss meinen Kopf an den Haaren nach hinten… ich weiß nicht, ob es ihn echt geil machte – oder ob er (wie K.) wohl meinte, das müsse so sein?! mir war nicht klar, ob es echte Geilheit, oder „nur“ eine Performance war. in Folge drehte er mich auf den Rücken, fickte mich heftig weiter, fragte, ob es mir gefalle, ich machte ihm immer wieder ein paar Komplimente, in der Hoffnung, ihn noch heißer zu machen, sagte ihm „je suis ta chienne“ … er erwiderte: „tu es ma chienne?!“ … offenbar kam er dadurch noch mehr in Fahrt. zuletzt legte er mich wieder auf den Bauch und leicht seitlich und drang abermals in mich ein. wie versprochen gab er mir ein Signal, streifte sich den Gummi ab und in kniender Position wixte er und steckte ihn mir wieder bis zum Anschlag rein und ich konnte ihn sogleich pumpen spüren: es schmeckte etwas bitter und auch etwas nach Tabak, ich habe jetzt, eine halbe Stunde später, den Geschmack immer noch im Mund. Er ging auf die Toilette, ich merkte, er wollte pinkeln, konnte aber zunächst nicht, weil er noch eine Latte hatte, ich wollte meinen Teil davon abgekommen, – und als ich es pritscheln hörte, ging ich hin, aber er schickte mich weg ☹️, wusch seinen Schwanz packte ein und ging. darauf, dass er wiederkommen würde, hat er mich leider keine Hoffnungen gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #556188 schrieb:
ich auch, aber wenn dann so glorreiche Ideen wie öffentliches WC oder Auto kommen, vergehts mir
Ficken ist geil, aber bisschen Niveau darf schon dabei sein
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Wenn du auch besuchbar bist und nicht nur darauf bestehst das der ANDERE BESUCHBAR SEIN MUSS dann gibt es da doch kein Problem, oder?
 
Mitglied #548563 schrieb:
Einen vorsichtigen Ficker könnte ich gebrauchen.
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Ich finde es geiler wenn er sich in mir so richtig austobt, das ist für mich das geilste Gefühl wenn er sich so richtig ohne Zurückhaltung in mir ausfickt und mich am Ende dann auch noch besamt.
Davon träumen wird man doch noch dürfen.
 

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