Dominas Was ist eine gute Domina?Gedanken dazu...

Seht Ihr das auch so?

  • Trifft zu

    Stimmen: 20 100,0%
  • Trifft nicht zu

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20
N

Gast

(Gelöschter Account)
Da ich nun nach langer Pause wieder aktiv bin erschreckt es mich wie sich die SM Szene entwickelt hat,falls man das überhaupt als Entwicklung bezeichnen kann.
Es ist eher bedauerlich wie sich alles verändert hat!

Ich persönlich wende mich von der neuen Dominageneration als auch von der alten so Klischee behafteten Dominageneration ab!
Immer mehr Damen aus dem Erotikgewerbe bieten den weißen & schwarzen Bereich im Service an ohne Ahnung zu haben was dies überhaupt bedeutet.Es sind viele Möchtegerndominas die weder die Psychologie noch die Philosophie verstehen, von Kreativität ganz zu schweigen.Wo ist da der Stil??

Immer wieder lese ich Domina darf nicht freizügig sein sonst ist sie keine Domina.
Warum nicht??Was spricht dagegen??
Weder Kleidung noch Schminke machen ,meiner Meinung nach eine gute Domina aus!
Auch Dominas sind Menschen und keine Puppen!

Eine gute Domina(meine Meinung) besitzt die Veranlagung, Leidenschaft und Freude zum BDSM, Kreativität, Einfühlungsvermögen und ist sich bewusst das sie die Verantwortung für Ihr gegenüber während der Session trägt.

JA auch ICH bin mal freizügig mal hochverschlossen, mal nett und mal arrogant aber es muss immer zur Session passen.
Das Zwichenmenschliche ist mir sehr wichtig und ich biete nur das an was mir selbst auch Freude bereitet.
Wie seht Ihr das?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sie hat absolut recht, es gibt so viele möchte gern Dominas. Dann gibt es die wenigen Richtigen Dominas zu den Nina desire dazu gehört.
 
Immer wieder lese ich Domina darf nicht freizügig sein sonst ist sie keine Domina.
Warum nicht??Was spricht dagegen??
Weder Kleidung noch Schminke machen ,meiner Meinung nach eine gute Domina aus!
Auch Dominas sind Menschen und keine Puppen!

Eine gute Domina(meine Meinung) besitzt die Veranlagung, Leidenschaft und Freude zum BDSM, Kreativität, Einfühlungsvermögen und ist sich bewusst das sie die Verantwortung für Ihr gegenüber während der Session trägt.


Wie seht Ihr das?

Für mich war der befreiende Schritt, mich nicht darum zu kümmern, was andere sagen. Was ist eine echte Domina? Was ist echter Sm. Es geht um sexuelle Vorlieben und darum sie auszuleben. Ob dann jemand findet, meine Spielpartnerin ist eine "echte Domina" oder ich mache "echten SM" ist uninteressant, solange ich Spaß habe und meine Partnerin auch, bzw., im professionellen Bereich, ich mit dem Angebot meiner Domina zufrieden ist und sie ihr Handwerk beherrscht.

Einmal hatte ich eine Spankingsession. Mein Hintern war rot und blau geprügelt, die Spuren waren nach Tagen noch zu sehen, ich hatte meinen Spaß. Am Ende meinte die Domina, reines Spanking sei sowieso kein echtes SM. So what? Mir hat es Freude bereitet.

Lass dir nix einreden Nina, ich kenne dich auch und schätze deine Arbeit. Die Userinnen, die hier immer allen einreden wollen, nur sie wissen, was echter SM ist, stoßen bei mir längst auf taube Ohren.....
 
Hallo!
Denke das zu beantworten ist für jeden individuell, spezifisch anders.
- Für den einen ist eine Domina eher im erotischen Bereich mit Lack und Leder, gewählter Sprache, Arroganz etc.
- Für mich (und nur für mich) ist eine Domina eine Sadistin die sich nimmt was sie will, egal ob Folter, Prügel, mit oder ohne Sex im herkömmlichen Sinn, etc..
Man merkt das dann schon ob "Eine"
- Das eher des Geldes wegen macht und gespielt immer wieder uhh aah etc. haucht und irgend ein bizarres Programm abspielt.
- Oder ob man das Funken in den Augen sieht wenn Sie Schmerzen verursacht und man sich fürchtet was einen wohl als nächstes passieren wird.
lg
 
Ich kann dem nur zustimmen - und wo steht geschrieben, dass eine Domina unbedingt unberührbar sein muss? Was spricht gegen eine Kombination?
 
Da ich nun nach langer Pause wieder aktiv bin erschreckt es mich wie sich die SM Szene entwickelt hat,falls man das überhaupt als Entwicklung bezeichnen kann.
Es ist eher bedauerlich wie sich alles verändert hat!

Ich persönlich wende mich von der neuen Dominageneration als auch von der alten so Klischee behafteten Dominageneration ab!
Immer mehr Damen aus dem Erotikgewerbe bieten den weißen & schwarzen Bereich im Service an ohne Ahnung zu haben was dies überhaupt bedeutet.Es sind viele Möchtegerndominas die weder die Psychologie noch die Philosophie verstehen, von Kreativität ganz zu schweigen.Wo ist da der Stil??

Immer wieder lese ich Domina darf nicht freizügig sein sonst ist sie keine Domina.
Warum nicht??Was spricht dagegen??
Weder Kleidung noch Schminke machen ,meiner Meinung nach eine gute Domina aus!
Auch Dominas sind Menschen und keine Puppen!

Eine gute Domina(meine Meinung) besitzt die Veranlagung, Leidenschaft und Freude zum BDSM, Kreativität, Einfühlungsvermögen und ist sich bewusst das sie die Verantwortung für Ihr gegenüber während der Session trägt.

JA auch ICH bin mal freizügig mal hochverschlossen, mal nett und mal arrogant aber es muss immer zur Session passen.
Das Zwichenmenschliche ist mir sehr wichtig und ich biete nur das an was mir selbst auch Freude bereitet.
Wie seht Ihr das?

Besser kann man es nicht beschreiben. Und..... ich darf die Dame berühren, die ich hin und wieder besuchen darf. Und sie ist eine Domina!!!!
 
Hallo zusammen,

Generell kann ich mich da @Mitglied #158594 anschließen, die Frage ist wohl für jeden Individuell zu beantworten.
Eher allgemein würde ich sagen, ist es wichtig, das man als Sub/Sklave, der Domina vertrauen kann, sie weiß was sie tut, die absoluten Tabus ausnahmslos respektiert, und man sich bei ihr wohl fühlt.
Und sowie @Mitglied #208653 auch sagt, die Veranlagung, Leidenschaft, Verantwortungsbewusstsein, etc etc vorhanden ist.

Der Rest, ist wie gesagt, auch meiner Meinung nach, komplett individuell.

Ich persönlich mag es sehr, wenn die Herrin das tut was sie möchte, sprich sich, abgesehen von den absoluten Tabus, frei bewegt, sich Vorlieben eher als Inspiration nimmt, als diese "abzuarbeiten" ... sprich "Wunschzettel-Sklave", bzw kein, was man ja auch immer wieder liest.
Ja manchmal gefällt es mir schon sehr, wenn auch das Optische hinzukommt, aber ebenso wenn die Domina "normal" angezogen ist, freizügig oder nicht, berührbar oder nicht, auch das kann ja eine schöne Qual sein.
Aber das sie jetzt das oder so sein muss, finde ich überhaupt nicht.

Und auch so wie @Mitglied #208653 geschrieben hat, mal so mal so, es muss auch zur Session und zwischenmenschlich passen.
 
es gibt wenige Dominas, damit meine ich Frauen die ausschließlich als Domina aktiv waren und sind und sein werden, ohne wenn und aber .

Die meisten machen das zusätzlich, das sind keine Dominas.
 
es gibt wenige Dominas, damit meine ich Frauen die ausschließlich als Domina aktiv waren und sind und sein werden, ohne wenn und aber .

Die meisten machen das zusätzlich, das sind keine Dominas.
Das muss einen Liegen erlernen kann man es zwar aber wenn man als Frau nicht der Typ ist ,ça ne marchera pas!
 
Hallo Nina, schön wieder von dir zu lesen!!

Der Titel lautet:
"Was ist ein gute Domina?"

Die Antwort dazu ist absolut individuell - nämlich die, dass eine gute Domina genau die ist, die die jeweiligen Ansprüche des Einzelnen erfüllt und umsetzt - sprich: Eine, die die Hauptrolle im Kopfkino am Besten spielt.

Ob sie jetzt einfühlsam, berührbar, energisch, arrogant, sadistisch,... ist, ist immer davon abhängig, was der jeweilige Sub gerne möchte und sich als Erfüllung seiner sexuellen Wünsche vorstellt.

Auch diese Vorstellungen sind stark wandelbar - bei mir zumindest. Ich bin früher gerne die harte Linie gefahren und habe jetzt für mich eine Softversion gefunden, die meinen JETZTIGEN Ansprüchen gerecht wird.
Wie gesagt, der eine sieht eine gute Domina darin, der als Schmerzerotiker eine peitschenschwingende Frau sieht, der andere als Devoter eine, die in mit Arroganz in die Knie zwingt. Ein dritter wiederrum sucht eine sexuell bestimmende Frau, die berührbar ist und im entsprechenden Outfit eine überlegene Frau ist. Alles ist individuell.

Womit ich dir Recht gebe, ist, dass viele SW unter dem Deckmantel "Domina" glauben, neben allen möglichen sonstigen von Ihnen angebotenen Sexarten, die man überall bekommt, das schnelle (und höhere) Geld verdienen zu können, wenn sie nur eine Gerte in der Hand haben. Ohne zu wissen, was es bedeutet, dominant zu sein.
Deinen Satz unterstütze ich zu 100%:
Eine gute Domina(meine Meinung) besitzt die Veranlagung, Leidenschaft und Freude zum BDSM, Kreativität, Einfühlungsvermögen und ist sich bewusst das sie die Verantwortung für Ihr gegenüber während der Session trägt.
 
Hallo Nina, schön wieder von dir zu lesen!!

Der Titel lautet:
"Was ist ein gute Domina?"

Die Antwort dazu ist absolut individuell - nämlich die, dass eine gute Domina genau die ist, die die jeweiligen Ansprüche des Einzelnen erfüllt und umsetzt - sprich: Eine, die die Hauptrolle im Kopfkino am Besten spielt.

Ob sie jetzt einfühlsam, berührbar, energisch, arrogant, sadistisch,... ist, ist immer davon abhängig, was der jeweilige Sub gerne möchte und sich als Erfüllung seiner sexuellen Wünsche vorstellt.

Auch diese Vorstellungen sind stark wandelbar - bei mir zumindest. Ich bin früher gerne die harte Linie gefahren und habe jetzt für mich eine Softversion gefunden, die meinen JETZTIGEN Ansprüchen gerecht wird.
Wie gesagt, der eine sieht eine gute Domina darin, der als Schmerzerotiker eine peitschenschwingende Frau sieht, der andere als Devoter eine, die in mit Arroganz in die Knie zwingt. Ein dritter wiederrum sucht eine sexuell bestimmende Frau, die berührbar ist und im entsprechenden Outfit eine überlegene Frau ist. Alles ist individuell.

Womit ich dir Recht gebe, ist, dass viele SW unter dem Deckmantel "Domina" glauben, neben allen möglichen sonstigen von Ihnen angebotenen Sexarten, die man überall bekommt, das schnelle (und höhere) Geld verdienen zu können, wenn sie nur eine Gerte in der Hand haben. Ohne zu wissen, was es bedeutet, dominant zu sein.
Deinen Satz unterstütze ich zu 100%:
Eine gute Domina(meine Meinung) besitzt die Veranlagung, Leidenschaft und Freude zum BDSM, Kreativität, Einfühlungsvermögen und ist sich bewusst das sie die Verantwortung für Ihr gegenüber während der Session trägt.
Absolut... ... total richtige Antwort!! Respekt! Jetzt, nachdem ich das gelesen habe, wird auch mir klar, warum ich eben genau bei "meiner" dominanten Dame hängen geblieben bin.
 
Hallo Nina, schön wieder von dir zu lesen!!

Der Titel lautet:
"Was ist ein gute Domina?"

Die Antwort dazu ist absolut individuell - nämlich die, dass eine gute Domina genau die ist, die die jeweiligen Ansprüche des Einzelnen erfüllt und umsetzt - sprich: Eine, die die Hauptrolle im Kopfkino am Besten spielt.

Ob sie jetzt einfühlsam, berührbar, energisch, arrogant, sadistisch,... ist, ist immer davon abhängig, was der jeweilige Sub gerne möchte und sich als Erfüllung seiner sexuellen Wünsche vorstellt.

Auch diese Vorstellungen sind stark wandelbar - bei mir zumindest. Ich bin früher gerne die harte Linie gefahren und habe jetzt für mich eine Softversion gefunden, die meinen JETZTIGEN Ansprüchen gerecht wird.
Wie gesagt, der eine sieht eine gute Domina darin, der als Schmerzerotiker eine peitschenschwingende Frau sieht, der andere als Devoter eine, die in mit Arroganz in die Knie zwingt. Ein dritter wiederrum sucht eine sexuell bestimmende Frau, die berührbar ist und im entsprechenden Outfit eine überlegene Frau ist. Alles ist individuell.

Womit ich dir Recht gebe, ist, dass viele SW unter dem Deckmantel "Domina" glauben, neben allen möglichen sonstigen von Ihnen angebotenen Sexarten, die man überall bekommt, das schnelle (und höhere) Geld verdienen zu können, wenn sie nur eine Gerte in der Hand haben. Ohne zu wissen, was es bedeutet, dominant zu sein.
Deinen Satz unterstütze ich zu 100%:
Eine gute Domina(meine Meinung) besitzt die Veranlagung, Leidenschaft und Freude zum BDSM, Kreativität, Einfühlungsvermögen und ist sich bewusst das sie die Verantwortung für Ihr gegenüber während der Session trägt.

Kann mich hier nur voll anschließen. Für mich sollte eine gute professionelle "Domina" in der Lage sein, sich auf die Kundenwünsche einzustellen. Jeder hat andere Vorstellungen von der Session und diese sollten bestmöglich gemeinsam umgesetzt werden, dann werden daraus auch Stammkunden. Gerade dieser Bereich der Sexualität setzt so viel Vertrauen voraus. Durfte Nina vor ihrer Pause als einfühlsam aber trotzdem konsequent kennenlernen und freue mich auch, dass sie wieder zurück ist.
Wenn eine professionelle "Domina" nicht auf alle Kundenwünsche eingeht (z.B: nicht berührbar) und das klar kommuniziert finde ich das auch ok, dann scheiden halt Männer aus, denen z.B: der körperliche Kontakt in der Session wichtig ist. Oder sie kann nicht darauf eingehen, weil für den Kunden die gute Domina 180 cm groß und vollbusig sein muss und sie selbst sehr zierlich ist.
 
Eine gute Domina ist für mich cool, distanziert, dekadent lustvoll und hat einen Hang zum Zynismus. Sich auf Kundenwünsch einzustellen wird im Pro-Bereich erforderlich sein um im Geschäft zu bleiben. Für mich wäre das aber weniger geeignet, würde man doch so den Handlungsspielraum und die Kreativität der Dom einschränken. Und bitte, gerade dafür zahle ich ja.
 
Eine gute Domina ist für mich cool, distanziert, dekadent lustvoll und hat einen Hang zum Zynismus. Sich auf Kundenwünsch einzustellen wird im Pro-Bereich erforderlich sein um im Geschäft zu bleiben. Für mich wäre das aber weniger geeignet, würde man doch so den Handlungsspielraum und die Kreativität der Dom einschränken. Und bitte, gerade dafür zahle ich ja.

Das Schöne ist, dass jeder andere Bedürfnisse hat. Aber ich gehe davon aus, dass du auch einen Rahmen absteckst, innerhalb dem sich die Dom dann kreativ bewegen kann. Und wenn sie diesen Rahmen akzeptiert geht sie auch auf den Kundenwunsch ein. Ein Kundenwunsch muss ja kein genaues Drehbuch sein.
 
Eine gute Domina ist für mich schon, was mit Freizügigkeit und Berührbarkeit zu tun haben soll, wo auch beide auf seine Kosten kommen sollten, ein gute Absprache ist schon vorteilhaft ohne es gleich als "Wunschkonzert haben wir nicht" zu nennen,
 
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