A
Gast
(Gelöschter Account)
Gelegentlich verschlägt es mich beruflich nach Linz. Gestern und heute war ich wieder da und hatte ungeplant einen freien Abend ohne Arbeitsessen oder so. Nachdem das Hotelzimmer eher trist war, bin ich ein wenig um die Häuser gezogen, nachdem ich mich hier ihm Forum ein bisschen kundig gemacht habe. Laufhäuser und Studios sind nicht so meine Sache. Ich plaudere vor dem Wesentlichen gerne etwas mit meiner Auserwählten. Zumindest eine Illusion von Kennenlernen möchte ich schon haben bevor ich jemanden an meine edlen Teile lasse und eine Muschi lecken wenn man keinerlei Vorstellung von der Person hat, zu der sie gehört regt mich halt auch nicht an.
Ich habe also in der Bar Diskret (ist glaube ich in der Dinghoferstraße) angefangen, wo ich der einzige Gast war und ein Riege ziemlich junger und meist schlanker Mädels auf Freier warteten. Eine Maria machte sich an mich heran. Ganz nett und freundlich, aber der Funke ist sozusagen nicht übergesprungen. Mag sein, es lag daran, dass im Fernseher der Oscarprämierte Film mit dem Waltz lief und die Dialoge nur hin und wieder von der Hintergrundmusik gestört wurden. Wenn da grad eine Frau erschossen in ihrer Blutlache liegt, kommt zumindest bei mir keine Geilheit auf. Na gut, ich hätte ja nicht hinsehen brauchen. Im Nachhinein denke ich, mit der Maria hätte es sonst ganz nett werden können.
Weiter gings dann in die Cafe-Bar gegenüber. Weiß jetzt nicht mehr wie das Lokal heißt. Das war ganz nett. Eine ziemlich bunte Mischung an Mädchen, von dünn bis leicht mollig, und anscheinend recht unterschiedlicher Herkunft. Die mit der ich ein Glas getrunken hatte, Joanna, dürfte irgendwo aus Asien kommen, Thai oder so. Spricht gut deutsch und es war eine angenehme Unterhaltung. Gepackt hat es mich aber trotzdem nicht.
Es war noch nicht einmal ein Uhr, also ging sich schon noch was aus, dachte ich und fand eher zufällig nach längerem Herumstreifen die Bar Niveau (Straße weiß ich als Fremder nicht mehr). Dort hat es mir soweit ganz gut gefallen, was wohl vor allem am Barkeeper lag, mit dem ich mich ganz gut unterhalten hatte. Das Mädchen, dass sich zu mir gesellt hatte, war, nach übereinstimmender Aussage von ihr und vom Barmann den ersten Tag dort und konnte praktisch nur Rumänisch. An sich ein ganz liebes Mädchen, mit einer äußerst freundlichen Ausstrahlung, aber für mich einfach viel zu jung. Bei Mädchen, die locker meine Tochter sein könnten, sperrt sich meist unwillkürlich was in mir.
Blöderweise habe ich erst beim Gehen bemerkt, dass da noch eine gewesen wäre wo war die die ganze Zeit? - die meinen Vorstellungen zumindest optisch gut entsprochen hätte. Naja, bin ich wieder in Linz, werde ich in der Bar Niveua wohl wieder vorbeischauen.
Sicher nicht mehr gehe ich in die Orient Bar, wo mein letzter Abstecher hinging, nachdem dort auch mein Auto geparkt war. A propos Auto: Mag sein, der Abend wäre erfolgreicher gewesen, wenn ich mich beim Trinken nicht auf Kaffee und O-Saft beschränken hätte müssen.
Zurück zum Orient: Volles Haus, dachte ich beim Eintreten, bis ich merkte, dass nur Frauen da waren. Wie sich das ausgehen können soll, wenn da an die zwanzig Mädchen auf Freier warten und ich bin fast der einzige, der kommt, versteh ich nicht. Erklärt vielleicht, dass man da eben auf andere Methoden kommen muss...
Abwechselnd inzwischen hat sich durch zwei weitere Männer die Besucherzahl schlagartig verdreifacht gingen die Mädchen zur Stange im hinteren Teil des Lokals und allesamt drehten sich ziemlich lustlos herum, um nachdem sie das Oberteil ausgezogen hat, dann der nächsten Platz zu machen.
Ich kann mich an den Namen der jungen Frau (Mitte bis Ende zwanzig), mit der ich nach kurzen Plaudern ganz nett und zutraulich- ins Zimmer ging, nicht mehr erinnern. Nach meiner Einschätzung ist das aber auch egal. Zimmer übrigens ist gut: Eine Nische, mit einem Vorhang nur notdürftig zu verschließen. Von Dusche oder auch nur Waschbecken keine Spur. Der Arbeitsplatz ist ein offenkundig irgendwo ausgemusterter Teil einer Sitzlandschaft und dementsprechend schmal. Auch schon egal, sagte ich mir. Man kann nicht alles haben, dafür ist das Mädel nett.
Sie legte mich aufs Bett und rauchend wichste sie mich steif, was recht schnell Erfolg hatte, wollte ich doch endlich den Abend, dh die Nacht mit einem gewissen Erfolg abschließen.
Ob ich geblasen werden wolle, wollte sie wissen. Na klar, wollte ich. Warum wäre ich sonst mit ihr mitgegangen. Nein, so habe ich es natürlich nicht gesagt, aber gedacht. Mit oder ohne Kondom? Ohne ist wohl jedem lieber. Kostet extra. 100,-. Jetzt kenne ich mich in den unterschiedlichen Tarifen nicht so besonders aus, aber das hielt ich einfach für unverschämt, also lehnte ich NF dankend ab. Das Mädchen nahm es ohne Murren zur Kenntnis und rollte den Gummi auf der Hand ab, bevor sie dann mühselig das Tütchen über den Lümmel zerrte. Abrollen ist anscheinend nicht standesgemäß, oder wie? Erregend fand ich es jedenfalls nicht, wie sie den deutlich schlaffer werdenden Schniedel in das Säckchen zwängte. Gut. Dann Gebläse. Eigentlich war das ganz gut, sieht man davon ab, dass sie immer noch in einer Hand ihre Zigarette hielt.
Nur dürfte das mit dem Überzieher doch nicht so gut geklappt haben, denn wie sich wieder die Arbeitsbereitschaft meines Werkzeugs einstellte, hätte ich den Gummi fast verloren, er hing nur mehr auf der Eichel. Also zupfte sie wieder solange herum, bis es wieder passte und aus 17 (ungemessen, nur grob geschätzt) wieder 7 cm geworden sind. Ein Schluck Bier für mich, ein Schluck Sekt für sie. Zwischendurch ist sie kurz rausgegangen, hat sich und mir eine neue Zigarette angezündet. Dann Handarbeit. Auch ganz gekonnt, sodass sich trotz allem rasch wieder Erfolg einstellte. Plötzlich ist ein anderes Mädchen da. Bietet sich an, meine Gesellschafterin stellt sie als ihre Schwester vor. Ich lehne dankend und schon etwas genervt die Verstärkung ab (20 Minuten zu 80,-). Sie geht wieder. Ich werde wieder gewichst und ein wenig geblasen. Da kommt die Schwester wieder und unterstützt ihr Angebot mitzumachen mit einem Vibrator, den sie mir an die Nüsse hält. Fühlte sich zwar gut an, aber meine Geduld ging langsam zu Ende. Meinem Mädchen war der Sekt ausgegangen und widerwillig weil eh schon alles egal war spendierte ich eine weitere halbe Flasche ( 50,-). Dann sollte es aber endlich losgehen. Bevor ich wieder abgelenkt werden konnte, kümmerte ich mich kurz um die Tittchen des Mädchens (volle große Nippel, wie geschaffen zum daran Lutschen) und leckte ein bisschen ihre Fut. Auch ganz geschmackvoll und mit Schamlippen, die lang genug zum Daraufkauen waren. An die fehlenden oder zumindest gut versteckten Waschgelegenheiten dachte ich da gar nicht mehr. Das Mädchen hat mir ja optisch gut gefallen hatte, aber sonst halt ...
Beim Lecken spielte sie auch gut und fast glaubwürdig auf lustvolles Genießen. Dann wollte ich sie endlich ficken. Dem Trauerspiel ein Ende bereiten. Ging nicht. Wieder die 7cm. Da könnte man natürlich sagen, selber schuld. Nachdem ich dann eigenhändig für die nötige Steifheit gesorgt hatte, war es nach keiner Handvoll Stößen schon wieder vorbei.
Ein schneller Abschied und sicher keine Gefahr einer Wiederholung. Der Spaß hatte mich insgesamt rund 250,- gekostet und ich hatte dafür eigentlich nur ein Bier gehabt (das erste und letzte des Abends). Ein Bier aus der Zimmerbar im Hotel und Wichsen zu einem Pornofilm wäre jedenfalls ergiebiger und vor allem billiger gewesen.
Ich habe also in der Bar Diskret (ist glaube ich in der Dinghoferstraße) angefangen, wo ich der einzige Gast war und ein Riege ziemlich junger und meist schlanker Mädels auf Freier warteten. Eine Maria machte sich an mich heran. Ganz nett und freundlich, aber der Funke ist sozusagen nicht übergesprungen. Mag sein, es lag daran, dass im Fernseher der Oscarprämierte Film mit dem Waltz lief und die Dialoge nur hin und wieder von der Hintergrundmusik gestört wurden. Wenn da grad eine Frau erschossen in ihrer Blutlache liegt, kommt zumindest bei mir keine Geilheit auf. Na gut, ich hätte ja nicht hinsehen brauchen. Im Nachhinein denke ich, mit der Maria hätte es sonst ganz nett werden können.
Weiter gings dann in die Cafe-Bar gegenüber. Weiß jetzt nicht mehr wie das Lokal heißt. Das war ganz nett. Eine ziemlich bunte Mischung an Mädchen, von dünn bis leicht mollig, und anscheinend recht unterschiedlicher Herkunft. Die mit der ich ein Glas getrunken hatte, Joanna, dürfte irgendwo aus Asien kommen, Thai oder so. Spricht gut deutsch und es war eine angenehme Unterhaltung. Gepackt hat es mich aber trotzdem nicht.
Es war noch nicht einmal ein Uhr, also ging sich schon noch was aus, dachte ich und fand eher zufällig nach längerem Herumstreifen die Bar Niveau (Straße weiß ich als Fremder nicht mehr). Dort hat es mir soweit ganz gut gefallen, was wohl vor allem am Barkeeper lag, mit dem ich mich ganz gut unterhalten hatte. Das Mädchen, dass sich zu mir gesellt hatte, war, nach übereinstimmender Aussage von ihr und vom Barmann den ersten Tag dort und konnte praktisch nur Rumänisch. An sich ein ganz liebes Mädchen, mit einer äußerst freundlichen Ausstrahlung, aber für mich einfach viel zu jung. Bei Mädchen, die locker meine Tochter sein könnten, sperrt sich meist unwillkürlich was in mir.
Blöderweise habe ich erst beim Gehen bemerkt, dass da noch eine gewesen wäre wo war die die ganze Zeit? - die meinen Vorstellungen zumindest optisch gut entsprochen hätte. Naja, bin ich wieder in Linz, werde ich in der Bar Niveua wohl wieder vorbeischauen.
Sicher nicht mehr gehe ich in die Orient Bar, wo mein letzter Abstecher hinging, nachdem dort auch mein Auto geparkt war. A propos Auto: Mag sein, der Abend wäre erfolgreicher gewesen, wenn ich mich beim Trinken nicht auf Kaffee und O-Saft beschränken hätte müssen.
Zurück zum Orient: Volles Haus, dachte ich beim Eintreten, bis ich merkte, dass nur Frauen da waren. Wie sich das ausgehen können soll, wenn da an die zwanzig Mädchen auf Freier warten und ich bin fast der einzige, der kommt, versteh ich nicht. Erklärt vielleicht, dass man da eben auf andere Methoden kommen muss...
Abwechselnd inzwischen hat sich durch zwei weitere Männer die Besucherzahl schlagartig verdreifacht gingen die Mädchen zur Stange im hinteren Teil des Lokals und allesamt drehten sich ziemlich lustlos herum, um nachdem sie das Oberteil ausgezogen hat, dann der nächsten Platz zu machen.
Ich kann mich an den Namen der jungen Frau (Mitte bis Ende zwanzig), mit der ich nach kurzen Plaudern ganz nett und zutraulich- ins Zimmer ging, nicht mehr erinnern. Nach meiner Einschätzung ist das aber auch egal. Zimmer übrigens ist gut: Eine Nische, mit einem Vorhang nur notdürftig zu verschließen. Von Dusche oder auch nur Waschbecken keine Spur. Der Arbeitsplatz ist ein offenkundig irgendwo ausgemusterter Teil einer Sitzlandschaft und dementsprechend schmal. Auch schon egal, sagte ich mir. Man kann nicht alles haben, dafür ist das Mädel nett.
Sie legte mich aufs Bett und rauchend wichste sie mich steif, was recht schnell Erfolg hatte, wollte ich doch endlich den Abend, dh die Nacht mit einem gewissen Erfolg abschließen.
Ob ich geblasen werden wolle, wollte sie wissen. Na klar, wollte ich. Warum wäre ich sonst mit ihr mitgegangen. Nein, so habe ich es natürlich nicht gesagt, aber gedacht. Mit oder ohne Kondom? Ohne ist wohl jedem lieber. Kostet extra. 100,-. Jetzt kenne ich mich in den unterschiedlichen Tarifen nicht so besonders aus, aber das hielt ich einfach für unverschämt, also lehnte ich NF dankend ab. Das Mädchen nahm es ohne Murren zur Kenntnis und rollte den Gummi auf der Hand ab, bevor sie dann mühselig das Tütchen über den Lümmel zerrte. Abrollen ist anscheinend nicht standesgemäß, oder wie? Erregend fand ich es jedenfalls nicht, wie sie den deutlich schlaffer werdenden Schniedel in das Säckchen zwängte. Gut. Dann Gebläse. Eigentlich war das ganz gut, sieht man davon ab, dass sie immer noch in einer Hand ihre Zigarette hielt.
Nur dürfte das mit dem Überzieher doch nicht so gut geklappt haben, denn wie sich wieder die Arbeitsbereitschaft meines Werkzeugs einstellte, hätte ich den Gummi fast verloren, er hing nur mehr auf der Eichel. Also zupfte sie wieder solange herum, bis es wieder passte und aus 17 (ungemessen, nur grob geschätzt) wieder 7 cm geworden sind. Ein Schluck Bier für mich, ein Schluck Sekt für sie. Zwischendurch ist sie kurz rausgegangen, hat sich und mir eine neue Zigarette angezündet. Dann Handarbeit. Auch ganz gekonnt, sodass sich trotz allem rasch wieder Erfolg einstellte. Plötzlich ist ein anderes Mädchen da. Bietet sich an, meine Gesellschafterin stellt sie als ihre Schwester vor. Ich lehne dankend und schon etwas genervt die Verstärkung ab (20 Minuten zu 80,-). Sie geht wieder. Ich werde wieder gewichst und ein wenig geblasen. Da kommt die Schwester wieder und unterstützt ihr Angebot mitzumachen mit einem Vibrator, den sie mir an die Nüsse hält. Fühlte sich zwar gut an, aber meine Geduld ging langsam zu Ende. Meinem Mädchen war der Sekt ausgegangen und widerwillig weil eh schon alles egal war spendierte ich eine weitere halbe Flasche ( 50,-). Dann sollte es aber endlich losgehen. Bevor ich wieder abgelenkt werden konnte, kümmerte ich mich kurz um die Tittchen des Mädchens (volle große Nippel, wie geschaffen zum daran Lutschen) und leckte ein bisschen ihre Fut. Auch ganz geschmackvoll und mit Schamlippen, die lang genug zum Daraufkauen waren. An die fehlenden oder zumindest gut versteckten Waschgelegenheiten dachte ich da gar nicht mehr. Das Mädchen hat mir ja optisch gut gefallen hatte, aber sonst halt ...
Beim Lecken spielte sie auch gut und fast glaubwürdig auf lustvolles Genießen. Dann wollte ich sie endlich ficken. Dem Trauerspiel ein Ende bereiten. Ging nicht. Wieder die 7cm. Da könnte man natürlich sagen, selber schuld. Nachdem ich dann eigenhändig für die nötige Steifheit gesorgt hatte, war es nach keiner Handvoll Stößen schon wieder vorbei.
Ein schneller Abschied und sicher keine Gefahr einer Wiederholung. Der Spaß hatte mich insgesamt rund 250,- gekostet und ich hatte dafür eigentlich nur ein Bier gehabt (das erste und letzte des Abends). Ein Bier aus der Zimmerbar im Hotel und Wichsen zu einem Pornofilm wäre jedenfalls ergiebiger und vor allem billiger gewesen.