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Kenne ich von wo.......Noch nicht, aber Service und Rep steht an und da wird's teuer
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Kenne ich von wo.......Noch nicht, aber Service und Rep steht an und da wird's teuer
Hat auch schon ein gewisses AlterKenne ich von wo.......![]()
Naja knapp 1000 inventurpositionen noch also knapp 2/3 am vormittag erledigt.Geht flott dahinWenn man soweit ist, dass man durch Zwetschkenknödel teilt, ist wirklich Zeit für einen Kaffee.Geht es voran?
Mir auch, aber zum Glück gibt's a KaffeehausMir ist langweilig...![]()
Kommt immer drauf an. Rechnest Wertverlust und Service auch beim neuen Wagen kannst deins auch behaltenNoch nicht, aber Service und Rep steht an und da wird's teuer
Mir ist langweilig...![]()
Kenne ich von wo.......![]()
Ich rechne mit dem schlimmsten.Kommt immer drauf an. Rechnest Wertverlust und Service auch beim neuen Wagen kannst deins auch behalten
Generalüberholung!Muasst a zum Service und wos richtn lossn bei dir?![]()
Generalüberholung!![]()
So wie du.....Koa Wunder...bist jo a scho ein in die Jahre gekommenes Modell...![]()
So wie du.....![]()
A bissale weniger, als du!Wiavü KM hostn mittlerweile...aufm Buckl is do wohl der falsche Ausdruck?![]()
A bissale weniger, als du!![]()
Arms Zwusale!Bist jo a um mindestens....wenn ned sogoar...jünger ois i...![]()
Neues Auto suchen![]()
Ist es kaputt?![]()
Noch nicht, aber Service und Rep steht an und da wird's teuer
Kenne ich von wo.......![]()
Hat auch schon ein gewisses Alter
Zu @Mitglied #73260, dem Menschenfresser, schlich
@Mitglied #420974, mit dem Küchenmesser:
Ihn schlugen die Häscher in Bande,
"Was wolltest du mit dem Messer? sprich!"
Entgegnet ihm finster der Wüterich.
"Kartoffeln von der Schale befreien!"
"Das sollst du am Kreuze bereuen."
"Ich bin", spricht jener, "zu sterben bereit
Und bitte nicht um mein Leben:
Doch willst du Gnade mir geben,
Ich flehe dich um drei Tage Zeit,
Bis ich die @Mitglied #427072 dem Gatten gefreit;
Ich lasse den @Mitglied #286363 dir als Bürgen,
Ihn magst du, entrinn' ich, erwürgen."
Da lächelt der böse Bulsi mit arger List
Und spricht nach kurzem Bedenken:
"Drei Tage will ich dir schenken;
Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist,
Eh' du zurück mir gegeben bist,
So muß er statt deiner erblassen,
doch dir ist die Strafe erlassen."
Und er kommt zum Freunde: "Der Menschenfresser gebeut,
daß ich am Kreuz mit dem Leben
Bezahle das frevelnde Streben.
Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit,
Bis ich die Suave dem Gatten gefreit;
So bleib du dem Bulsi zum Pfande,
Bis ich komme zu lösen die Bande."
Und schweigend umarmt ihn der treue Freund
Und liefert sich aus dem Tyrannen;
Der andere ziehet von dannen.
Und ehe das dritte Morgenrot scheint,
Hat er schnell mit dem Gatten die Suave vereint,
Eilt heim mit sorgender Seele,
Damit er die Frist nicht verfehle.
Da gießt unendlicher Regen herab,
Von den Bergen stürzen die Quellen,
Und die Bäche, die Ströme schwellen.
Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab,
Da reißet die Brücke der Strudel hinab,
Und donnernd sprengen die Wogen
Des Gewölbes krachenden Bogen.
Und trostlos irrt er an Ufers Rand:
Wie weit er auch spähet und blicket
Und die Stimme, die rufende, schicket.
Da stößet kein Nachen vom sichern Strand,
Der ihn setze an das gewünschte Land,
Kein Schiffer lenket die Fähre,
Und der wilde Strom wird zum Meere.
Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht,
Die Hände zum Zeus erhoben:
"O hemme des Stromes Toben!
Es eilen die Stunden, im Mittag steht
Die Sonne, und wenn sie niedergeht
Und ich kann die Stadt nicht erreichen,
So muß der Freund mir erbleichen."
Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut,
Und Welle auf Welle zerrinnet,
Und Stunde an Stunde entrinnet.
Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut
Und wirft sich hinein in die brausende Flut
Und teilt mit gewaltigen Armen
Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.
Und gewinnt das Ufer und eilet fort
Und danket dem rettenden Gotte;
Da stürzet der raubende @Mitglied #415183
hervor aus des Waldes nächtlichem Ort,
Den Pfad ihm sperrend, und schnaubet Mord
Und hemmet des Wanderers Eile
Mit drohend geschwungener Keule.
"Was wollt ihr?" ruft er vor Schrecken bleich,
"Ich habe nichts als mein Leben,
Das muß ich dem Menschenfresser geben!"
Und entreißt die Keule dem nächsten gleich:
"Um des Freundes willen erbarmet euch!"
Und drei mit gewaltigen Streichen
Erlegt er, die andern entweichen.
Und die Sonne versendet glühenden Brand,
Und von der unendlichen Mühe
Ermattet sinken die Kniee.
"O hast du mich gnädig aus Räubershand,
Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land,
Und soll hier verschmachtend verderben,
Und der Freund mir, der liebende, sterben!"
Und horch! da sprudelt es silberhell,
Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen,
Und stille hält er, zu lauschen;
Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell,
Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell,
Und freudig bückt er sich nieder
Und erfrischet die brennenden Glieder.
Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün
Und malt auf den glänzenden Matten
Der Bäume gigantische Schatten;
Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn,
Will eilenden Laufes vorüber fliehn,
Da hört er die Worte sie sagen:
"Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen."
Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß,
Ihn jagen der Sorge Qualen;
Da schimmern in Abendrots Strahlen
Von ferne die Zinnen von Wien,
Und entgegen kommt ihm @Mitglied #164359 ,
Des Hauses redlicher Hüter,
Der erkennet entsetzt den Gebieter:
"Zurück! du rettest den Freund nicht mehr,
So rette das eigene Leben!
Den Tod erleidet er eben.
Von Stunde zu Stunde gewartet' er
Mit hoffender Seele der Wiederkehr,
Ihm konnte den mutigen Glauben
Der Hohn des Tyrannen nicht rauben."
"Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht,
Ein Retter, willkommen erscheinen,
So soll mich der Tod ihm vereinen.
Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht,
Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht,
Er schlachte der Opfer zweie
Und glaube an Liebe und Treue!"
Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor,
Und sieht das Kreuz schon erhöhet,
Das die Menge gaffend umstehet;
An dem Seile schon zieht man den Freund empor,
Da zertrennt er gewaltig den dichten Chor:
"Mich, @Mitglied #313861", ruft er, "erwürget!
Da bin ich, für den er gebürget!"
Und Erstaunen ergreifet das Volk umher,
In den Armen liegen sich beide
Und weinen vor Schmerzen und Freude.
Da sieht man kein Auge tränenleer,
Und zum Könige bringt man die Wundermär';
Der fühlt ein menschliches Rühren,
Läßt schnell vor den Thron sie führen,
Und blicket sie lange verwundert an.
Drauf spricht er: "Es ist euch gelungen,
Ihr habt das Herz mir bezwungen;
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn -
So nehmet auch mich zum Genossen an:
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der Dritte!"
Ja hat ma a gfallen.Ein wahrer Dichterkönig...![]()