Was machst du gerade?

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ich empfehle meerwassernasenspray..befeuchtet..und verhindert das austrocknen der nasenschleimhäute
 
zwengan saufn sand mia jo ned do....:mrgreen:

So wia i, oda wos? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.:mrgreen:

... erwähnen, dass des "gsunde Glaserl Rotwein" pro Tag gesundheitsschädlich ist. Einige Inhaltsstoffe sind zwar der Gesundheit förderlich, aber der Alkohol macht im Endeffekt wieder alles zunichte. Unterm Strich schädlich.

:lehrer:
 
... etwas zitieren. ;)

Über die Wechselwirkung von regelmäßigem Alkoholkonsum und der Erhöhung des Risikos einer Krebserkrankung liegen viele Studien vor, die einen eindeutigen Zusammenhang aufzeigen. Bei Brustkrebs liegt die Schwelle, ab der der Alkoholkonsum ein signifikant höheres Erkrankungsrisiko bewirkt, unterhalb von ein bis zwei alkoholischen Getränken pro Tag. Das Risiko erhöht sich vor allem für estrogenrezeptorpositive (ER+) Tumoren. Die Art des Getränkes, ob Bier, Wein oder Spirituose spielt dabei, wie auch die Farbe des Weines, keine Rolle. Das Risiko steigt dabei in einer dosisabhängigen Weise. Täglich 15 bis 30 g Alkohol, was etwa ein bis zwei alkoholischen Getränken entspricht, erhöhen das Risiko um den Faktor 1,33 (=33 %, das Konfidenzintervall für 95 % Wahrscheinlichkeit liegt bei 1,01 bis 1,71).[SUP][13][/SUP][SUP][14][/SUP] Das Risiko steigt dabei dosisabhängig: einmal wöchentlich erhöht das Risiko um 2 % pro Drink und Wochenendkonsum um 4 %. Exzessives Trinken mit vier bis fünf Drinks pro Tag steigert das Risiko um 55 %.[SUP][15][/SUP]

... es nicht mögen, wenn von "Drinks" gesprochen wird. Darunter kann sich niemand etwas vorstellen. Das Anführen von Menge und Alkoholgehalt wäre daher angezeigt.
 
... etwas zitieren. ;)

Über die Wechselwirkung von regelmäßigem Alkoholkonsum und der Erhöhung des Risikos einer Krebserkrankung liegen viele Studien vor, die einen eindeutigen Zusammenhang aufzeigen. Bei Brustkrebs liegt die Schwelle, ab der der Alkoholkonsum ein signifikant höheres Erkrankungsrisiko bewirkt, unterhalb von ein bis zwei alkoholischen Getränken pro Tag. Das Risiko erhöht sich vor allem für estrogenrezeptorpositive (ER+) Tumoren. Die Art des Getränkes, ob Bier, Wein oder Spirituose spielt dabei, wie auch die Farbe des Weines, keine Rolle. Das Risiko steigt dabei in einer dosisabhängigen Weise. Täglich 15 bis 30 g Alkohol, was etwa ein bis zwei alkoholischen Getränken entspricht, erhöhen das Risiko um den Faktor 1,33 (=33 %, das Konfidenzintervall für 95 % Wahrscheinlichkeit liegt bei 1,01 bis 1,71).[SUP][13][/SUP][SUP][14][/SUP] Das Risiko steigt dabei dosisabhängig: einmal wöchentlich erhöht das Risiko um 2 % pro Drink und Wochenendkonsum um 4 %. Exzessives Trinken mit vier bis fünf Drinks pro Tag steigert das Risiko um 55 %.[SUP][15][/SUP]

... es nicht mögen, wenn von "Drinks" gesprochen wird. Darunter kann sich niemand etwas vorstellen. Das Anführen von Menge und Alkoholgehalt wäre daher angezeigt.

Das mag alles richtig sein, ich habe dann lieber Spaß, genieße den Alkohol (nicht in Massen) und lebe dann halt ein paar Jahre weniger .........
 
Das mag alles richtig sein, ich habe dann lieber Spaß, genieße den Alkohol (nicht in Massen) und lebe dann halt ein paar Jahre weniger .........

Meine Rede! :daumen:

Wozu das gesamte Leben zurückhalten, niemals die Sau rauslassen und keinen Spaß haben, dafür vielleicht um 10 Jahre länger leben?

... ein Freund des Mittelmaßes sein. ;)
 
Meine Rede! :daumen:

Wozu das gesamte Leben zurückhalten, niemals die Sau rauslassen und keinen Spaß haben, dafür vielleicht um 10 Jahre länger leben?

... ein Freund des Mittelmaßes sein. ;)

Ich kenne viele ältere Menschen in meinem Umfeld, die sind zwischen 60-80 Jahre, haben jede Menge Geld auf dem Konto und gönnen sich nichts. Trinken Wasser und essen Margarine. Und wozu: Die Rentenkassen werden belastet und die Verwandtschaft macht sich nach ihrem Ableben einen bunten. :nono: :nono: :nono:
 
Ich kenne viele ältere Menschen in meinem Umfeld, die sind zwischen 60-80 Jahre, haben jede Menge Geld auf dem Konto und gönnen sich nichts. Trinken Wasser und essen Margarine. Und wozu: Die Rentenkassen werden belastet und die Verwandtschaft macht sich nach ihrem Ableben einen bunten. :nono: :nono: :nono:

Die sind das wahrscheinlich schon seit jeher gewohnt - dieses karge und übersparsame Leben. Vielleicht auch ein Erbe der Nachkriegszeit. Wie bei meinem Vater, dem es direkt weh tut, wenn er ein Stück Wurst hart an der Haltbarkeitsgrenze verschlingt.

Bevor ich den Löffel abgeb, geht das Vermögen sicherlich mit Hurerei drauf. Von mir erbt niemand was! Wird ja auch niemand da sein, außer Vater Staat. :mrgreen:

... Kaffee trinken.
 
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