Laufhäuser wer war schon mal in der juchgasse?

Hallo,
ich war noch nie in einem bordell, weil das ambiente mich bisher abschreckte.
jetzt möchte ich wissen, wie es in der juchgasse so ist. wie sieht es dort aus? wie läuft das ganze ab? wie sind die frauen? und so weiter!
vielen dank im voraus

war einmal dort bin aber gleich wieder gegangen weil dort alles irgendwie grindig war.
viele gute adressen gibt es in wien ja leider nicht.

in der Juchgasse waren schon jede Menge Leute - einige davon auch in dem Bewußten Haus. Und von diesen haben doch ein paar sich die Mühe gemacht ihre Erlebnisse hier im Forum schriftlich mit uns zu teilen.

oben im Menü gibt es einen Auswahlpunkt "Suchen", dort gibst du dann als Stichwort "Juchgasse" ein und wirst mit Suchergebnissen belohnt.

Zitat:

jetzt möchte ich wissen, wie es in der juchgasse so ist. wie sieht es dort aus? wie läuft das ganze ab? wie sind die frauen? und so weiter!

Zum Vergrößern anklicken....

Da empfehl ich Dir doch glatt meinen

[post=1026181]Führer "Juchgasse11"[/post]

zur Lektüre - ist zwar nicht mehr ganz aktuell, verschafft aber einen Überblick.

Bordell ist das Etablissement keines, sondern ein Laufhaus, dh, jede Anbieterin bewohnt dort ihr eigenes Appartment. Im Unterschied zu den anderen Wiener Laufhäusern sind die Türen (auch der Haupteingang - am besten "Sturmläuten" ) aber verschlossen, und Du erahnst vorerst nur anhand der vor den einzelnen Tops angebrachten Poster, wer Dich dahinter erwartet.

NJoe

Ich wüsste wirklich nicht, was in der Juchgasse "grindig" sein sollte!?

Drinnen sieht es aus wie in einem normalen Neubau-Wohnhaus und die Mädels warten in ihren gepflegten und sauberen Zimmer auf die "Freier".

Die Juchgasse ist ein "Wohnhaus voll mit Nutten", um die Frage zu beantworten. ;-)

Ich habe dort auch nichts Grindiges gesehen, wie der Balbo auch schreibt, ein ganz normales Wohnhaus eben. Und wie die Zimmer in Laufhäusern aussehen (Sauberkeit, Einrichtung etc.), liegt zum Großteil in der Verantwortung der SW. Mir haben schon einige Mädels (vor allem jene, die sich länger wo ansiedeln) erzählt, wie sie selber ausgemalt, Bett gekauft und sogar Duschkabinen einbauen ließen.

Lästig finde ich in der Juchgasse allerdings, dass man vor der Eingangstür auf der Strasse rumstehen muss, bis man einem der Mädchen mit dem Sturmläuten derart auf die Nerven fällt, dass sie eben öffnet.

Und das die Zimmertüren der freien Damen geschlossen sind und man sich keinen persönlichen Eindruck im Vorbeigehen verschaffen kann (die Bilder geben die Realität ja oft sehr unzulänglich wider ), ist auch nicht toll.

Diese beiden Punkte sind im Kontakthaus/-hof kundenfreundlicher geregelt.