Privat Diverses Wie sieht ein guter Erfahrungsbericht aus?

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Gast

(Gelöschter Account)
Wie sieht eurer Meinung nach ein guter Erfahrungsbericht aus? Ich meine gut i.d.S das er dem Informationsbedürfnis der Forumsuser bzw. Besucher gerecht wird ohne in gewisser Weise entwürdigend zu sein (unabhängig davon ob es ein positiver oder negativer Erfahrungsbericht ist). Beispiel: ich hätte z.B. ein ungutes Gefühl bestimmte Services zu benoten, habe dies aber schon in einigen Berichten gesehen. Ist dieses ungute Gefühl ungerechtfertigt? Was sind also eurer Meinung nach die „do’s“ und „dont’s“ bei einem Erfahrungsbericht?
 
ein EB sollte in erster linie fakten (hat sie grosse brüste? war die wohnung sauber? was ging ab? etc.) und erst dann die persönliche meinung (war nicht gut drauf, hat zu laut gestöhnt, war zu passiv etc.) beinhalten!

eine der fragen die auftaucht ist die nach dem für die leistungen bezahlten preis. nun kann es ja vorkommen, dass ein stammkunde weniger als ein neukunde bezahlt. oder der eine verhandelt halt besser als der andere (das ist zb mein fall. ich verhandle nie! 20-30 euro machen keinen grossen unterschied im geldbörsl, können aber eventuell die stimmung vermiesen)! somit glaube ich dass es jedem überlassen sein sollte or er dieses thema anspricht oder nicht! ich persönlich gebe immer auskunft über die bezahlte summe!
 
Wenn's eine eigene HP gibt, eine Link drauf setzen oder zumindest schreiben, wo du das Mädl (oder den Burschen *fg*) bzw. Studion gefunden hast. Das mit dem Preis ist schon so wie Norbinho meint - verhandeln kann die Stimmung negativ beeinflussen - da geh ich lieber wieder wenn's zu teuer ist!
 
kurz und bündig, keine romane
fakten zum mädchen , zur lokalität, zum service
preisgestaltung

sollte prinzipiell nicht viel mehr als 5-6 zeilen lang sein
so long
geronimo
:lehrer:
 
Beispiel: ich hätte z.B. ein ungutes Gefühl bestimmte Services zu benoten, habe dies aber schon in einigen Berichten gesehen.

Es ist wie vieles im Leben eine Frage des Stils.
Ich würde niemals Noten verteilen, als erwachsener Mensch ist man in aller Regel in der Lage, ein besonders gutes wie auch ein weniger ansprechendes Service in eigenen, nicht beleidigenden Worten zu formulieren.

ein EB sollte in erster linie fakten (hat sie grosse brüste? war die wohnung sauber? was ging ab? etc.) und erst dann die persönliche meinung (war nicht gut drauf, hat zu laut gestöhnt, war zu passiv etc.) beinhalten!

Ja schon, nur muss man sich natürlich damit abfinden, dass jede wie immer geäußerte Meinung subjektiv ist, und im Wesentlichen keinen hohen Informationsgehalt haben wird. Was sind zum Beispiel große Brüste?

eine der fragen die auftaucht ist die nach dem für die leistungen bezahlten preis.
In solchen Fällen würde meiner Meinung nach die Feststellung genügen, ob der Einzelne den Preis in Hinblick auf die Leistung als gerechtfertigt ansieht.

kurz und bündig, keine romane
fakten zum mädchen , zur lokalität, zum service
preisgestaltung

sollte prinzipiell nicht viel mehr als 5-6 zeilen lang sein

:mrgreen:

Das ist wohl eine Frage des Motivs.
Wenn es einem darum geht, andere User zu informieren oder im schlimmsten Fall vor einer Anbieterin zu warnen, wird er Deine Kriterien leichter erfüllen können, als wenn es ihm auch darum geht, sich selbst in gutem Licht zu zeigen. Dann wird er in aller Regel mit sechs Zeilen nicht das Auslangen finden.


Ich persönlich würde großen Spaß daran haben, würde auf jeden Erfahrungsbericht die entsprechende Dame aus ihrer Sicht antworten. Das würde manchen flotten Hengst auf einen Schaumschläger zurück stutzen.

Denk' ich mir mal :cool:
 
Ich persönlich würde großen Spaß daran haben, würde auf jeden Erfahrungsbericht die entsprechende Dame aus ihrer Sicht antworten. Das würde manchen flotten Hengst auf einen Schaumschläger zurück stutzen.

Denk' ich mir mal :cool:

Und es würde noch mehr gestritten werden, als das ohnehin schon der Fall ist. :lol:

Für mich ist jeder Erfahrungsbericht, der mich animiert zu einem Mädchen zu gehen, von dem ich nachher ohne das Gefühl, meine Zeit und mein Geld verschwendet zu haben weggehe, ein guter Erfahrungsbericht. Oder mich natürlich auch von einem negativen Erlebnis rettet. Retten lasse ich mich allerdings viel zu selten, fällt mir auf. ;)
 
Es ist wie vieles im Leben eine Frage des Stils.
Ich würde niemals Noten verteilen, als erwachsener Mensch ist man in aller Regel in der Lage, ein besonders gutes wie auch ein weniger ansprechendes Service in eigenen, nicht beleidigenden Worten zu formulieren.

Genau das ist der Punkt auf den ich hinaus wollte, der „richtige“ Stil.

ein EB sollte in erster linie fakten (hat sie grosse brüste? war die wohnung sauber? was ging ab? etc.) und erst dann die persönliche meinung (war nicht gut drauf, hat zu laut gestöhnt, war zu passiv etc.) beinhalten!

Da bin ich bei Dir. Die Frage ist nur was sind die Fakten. Mir fällt dazu nur ein:

- wird ein eventuell vereinbarter Termin eingehalten
- werden die in Aussicht gestellten bzw. vereinbarten Services auch tatsächlich erbracht (unabhängig von der empfundenen Qualität)
- stimmen die eventuell auf eine HP vorhanden Fotos (unabhängig davon ob die Aufnahmen von einem Profi gemacht worden sind oder evtl. ein wenig älter sind)
- Wie sind die Räumlichkeiten (Sauberkeit, Privatsphäre und sanitäre Anlagen)

Alles andere ist m.A.n subjektiv.

somit glaube ich dass es jedem überlassen sein sollte or er dieses thema anspricht oder nicht! ich persönlich gebe immer auskunft über die bezahlte summe!

:daumen: Ganz Deiner Meinung. Auch ich verhandele nicht. Ich möchte, offen gesagt, auch gar nicht wissen ob ein Anderer 20 – 30 € weniger bezahlt. A priori nutzt es mir nix, da ich ja nicht verhandele, und ex-post verdirbt es mir möglicherweise ein ansonsten sehr schönes Erlebnis...so a bisserl halt.

Ich persönlich würde großen Spaß daran haben, würde auf jeden Erfahrungsbericht die entsprechende Dame aus ihrer Sicht antworten. Das würde manchen flotten Hengst auf einen Schaumschläger zurück stutzen
Denk' ich mir mal :cool:

Ein eigener Thread: Freiererfahrunsberichte:mrgreen:. Wie sagts Ihr hier: Is ne hetz und kost net viel. Ne hetz wäre es auf jeden Fall, würde aber möglicherweise die Damen doch zu viel kosten. Schade eigentlich…
 
Ja schon, nur muss man sich natürlich damit abfinden, dass jede wie immer geäußerte Meinung subjektiv ist, und im Wesentlichen keinen hohen Informationsgehalt haben wird. Was sind zum Beispiel große Brüste?
...
In solchen Fällen würde meiner Meinung nach die Feststellung genügen, ob der Einzelne den Preis in Hinblick auf die Leistung als gerechtfertigt ansieht.

subjektiv ist ob das verhältnis preis/leistung gestimmt hat! dagegen sind die verschiedenen brustgrössen fix genormt. :mrgreen: subjektiv kann nur sein ob jemand auf kleinere oder grössere brüste steht, nicht jedoch die grösse an sich!

mit fakten meinte ich halt die infos deren inhalt genau ist. zb nicht "die wohnung war schmutzig" sondern "auf dem tisch lag ein voller aschenbecher und das mistküberl war voller papiertaschentücher"! somit kann sich jeder ein bild machen. den einen wird es kaum kümmern, den anderen wird es verjagen! aber beide werden wissen was sie erwartet!
 
benoten würde ich gar nichts

schreib so wie du es erlebt, gefühlt hast - so dass wir es miterleben können - nachvollziehen

beim Negativen ist es schwer, hier vielleicht es etwas höfflicher umformulieren
 
Aus meiner Sicht macht einen guten Erfahrungsbericht aus, dass er tatsächlich von jemand geschrieben wurde, der einen Service in Anspruch genommen hat, und nicht von jemand, der Lobbying im Interesse einer Dame oder eines Studios betreibt. Leider ist letzteres sehr häufig anzutreffen oder kann zumindest vermutet werden. Wobei ich hier keine Namen nennen möchte, aber ich glaube es ist eh sehr durchsichtig wenn zu einem Studio regelmässig spätestens eine Woche nach dem letzten Bericht plötzlich wieder ein enthusiastischer "Erfahrungsbericht" auftaucht...
 
Für mich zählten immer nur die Freundlichkeit, die Servicequalität, Wohnungs bzw. Studiostandard, Sprachkenntnisse, Aussehen, Figur.

Preise oder Serviceangebot ist für mich nahezu uninteressant weil in der Praxis sowieso für den Hugo. Die Männer die dauernd nach beiden fragen haben sowieso wenig vom Sexbusiness kapiert.
 
Ein guter Servicebericht hat sich mit der Dienstleistung auseinanderzusetzen und der Schreiber sollte auch tatsächlich bei dem Mädchen gewesen sein.

Für mich ist wichtig zu erfahren:
Was beinhaltet ein Service und was kostet das.
Stimmt das, was ein Mädchen im Internet auf ihrer Seite verspricht auch den Tatsachen.
Warnungen, wenn die Dienstleistung voll daneben ist.

Was ich voll daneben finde, wenn private Details, welche ein Mädchen einem Kunden im Vertrauen verrät hier im Forum an die große Glocke gehängt werden.
 
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