Witze aber ohne sex

A

Gast

(Gelöschter Account)
hier solltet ihr lustige Witze posten die aber nichts mit sex zu tun haben....viel Spass dabei
 
Mit einem großen Rosenstrauß kam Herr Schulze ins Krankenhaus, wo seine Frau eben von einem Kinde entbunden worden war.
Außer sich vor Freude, fiel er seiner Frau um den Hals,
während die Schwester sich beeilte, das Kind herein zubringen. Kaum hatte er es gesehen, wurde er kreidebleich:
"Das Kind ist schwarz!" "Erschrick nicht!" rief die Wöchnerin, es ist nicht so wie du vielleicht meinst! Ich hatte einfach zu wenig Milch, um das Kind zu stillen, und da haben sie mir als Amme eine Negerin gegeben, und das hat
sich so ausgewirkt, wie du siehst. Aber es wird sich schon geben...."
Zu Hause angekommen, setzte er sich hin, um schnell seiner Mutter die Freude mitzuteilen. "Mutter", schrieb er, "ich komme gerade aus dem Krankenhaus.
Nun haben wir endlich nach acht Jahren ein Kindchen
bekommen, wir sind sehr glücklich. Nur weißt Du, Mutter,
Anna hatte nicht genug Milch, um das Kleine zu stillen,
da haben sie ihr im Krankenhaus als Amme einer Negerin gegeben, und das hat sich auf das Kind ausgewirkt. Es ist schwarz.
Das wird sich aber mit der Zeit schon geben....."
"Lieber Sohn," schrieb die Mutter zurück,"auch mich freut es außerordentlich, daß ihr nun endlich ein Kind habt.
Was die Sache mit der Amme betrifft, so kann ich Dir nur sagen, daß es mir ähnlich ergangen ist, als ich Dich zur Welt brachte. Wir hatten damals eine Kuh, und da habe ich Dich an deren Euter angelegt, und seitdem bist und bleibst Du das größte Rindvieh auf dieser Welt."
 
Heilig Abend,der kleine fritzi sitzt im Zimmer,während der rest der Familie feiert....er überlegt was er machen könnte,

plötzlich springt er auf,kraxelt aus dem fenster,läuft zur kirche....ab hinein....läuft vor zur grippe...hniet sich hien...schaut links,schaut rechts...niemand da....er steckt sich Josef ein und läuft nachhause.....zuahause angekommen nimmt er Josef,stellt im aufs regal und denkt sich na gut kann man nochmal machen!!!

Er kraxelt wieder aus de fenster....läuft wieder zur kirche...vor zur grippe...schaut wieder links und recht...niemand da....steckt sich maria ein und läuft nachhause.....

zuhause wieder angekommen stellt er Maria aufs regal......naja einmal geht noch......
abe durchs fenster....läuft zur kirche...vor zur grippe wo nurnoch Jesus drinnenliegt in der wiege.... schaut wieder links und rechts...niemand da......

er beugt sich runter zu Jesus und sagt zu ihm...SO DU ARSCHLOCH....WENN ICH ZU WEIHNACHTEN KEIN FAHRRAD BEKOMME;BEKOMMST DU DEINE ELTERN NICHTMEHR
 
was sagt a Ehefrau jeden Tag in da Früh zu ihren Arsch?





Guten morgen Schatz...mogst an Kaffee? :mrgreen:
 
Unfall eines Schweizer Dachdeckers

Ein Unfallbericht an Zürich Kosmos im Original (angeblich wirklich passiert).

Im Folgenden beschreibt der Dachdecker in einem Brief an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherungsanstalt) den Unfall als Folge einer „unüberlegten Handlung):



In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen Folgendes mitteilen:

Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich „ungeplantes Handeln“ als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.



Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig.

Da ich sie nicht die Treppe runtertragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.



Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los.

Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen.



Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulares nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß das Seil loszulassen.

Ich glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam.

Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.



Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren.

Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz Schmerzen mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf den Boden auf, und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus.

Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg.





Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg.

In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.

Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall so, dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel.



Ich bedaure es jedoch Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor.

Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.



Ich bedaure den Zwischenfall sehr und hoffe Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie mich anzurufen, da es mir manchmal schwerfällt mich schriftlich auszudrücken.
 
Es ist ein trüber Tag in einer kleinen irischen/griechischen/portugiesischen Stadt. Es regnet oder es ist heiß und alle Straßen sind leer gefegt. Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben von Krediten.

An diesem speziellen Tag fährt ein reicher deutscher Tourist durch die Stadt, hält bei einem kleinen Hotel und legt einen 100EUR Schein auf den Tresen an der Rezeption. Er sagt dem Eigentümer, dass er die Zimmer inspizieren möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten.

Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel und als der Besucher die Treppen hinauf gegangen ist, nimmt der Hotelier den 100 EUR Schein, rennt zum nächsten Haus und bezahlt seine Schulden beim Schlachter.

Der Schlachter nimmt die 100EUR, rennt die Straße runter und bezahlt den Schweinezüchter.

Der Schweinezüchter nimmt die 100EUR und bezahlt seine Rechnung beim Futter- und Treibstofflieferanten.

Der Mann bei der Bauern Co-op nimmt den 100 EUR Schein und rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung.

Der Kneipenwirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte.

Die Prostituierte rennt zum Hotel und bezahlt die ausstehende Zimmerrechnung mit dem 100EUR Schein.

Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen, so dass der wohlhabende Reisende nichts bemerken würde.

In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter, nimmt den 100 EUR Schein und meint, dass die Zimmer ihm nicht gefallen..

Er steckt den Schein ein und verlässt die Stadt. Niemand produzierte etwas.

Niemand verdiente etwas. Wie auch immer, ist nun die Stadt ohne Schulden und man schaut mit großem Optimismus in die Zukunft.


Und genauso funktioniert das EU Rettungspaket für marode Staaten.
 
Zwei Freunde unterhalten sich. Fragt einer: "Wann hast du eigentlich deine Frau kennengelernt?" Darauf der Freund: "Genau 2 Wochen nach der Hochzeit!"
 
Der kleine Franzi besucht eine Klosterschule. Den ganzen Tag gehts Jesulein hinten, Jesulein vorne. Eines Tages müssen die Schüler erraten, welches Tier die Schwester beschreibt: "Das Tier ist klein, hat einen buschigen Schwanz und hüpft von Baum zu Baum"
Die Schwester fragt: "Na, Franzi, was glaubst du, was das für ein Tier ist?" Darauf dieser: "Also normalerweise würd ich sagen, dass das ein Eichhörnchen ist, aber wie ich den Laden hier kenn, ist das sicher wieder ein Jesulein!"
 
Ein Witz aus der DDR:

Kennst du den? Erich Honecker kauft sich einen Strick, denn er möchte sich aufhängen.

Nein, den kenne ich noch nicht, aber er fängt schon einmal gut an.
 
Noch einmal DDR:

Keine Bretter für die Laube
Für das Auto keine Schraube
Für den Arsch kein Klopapier
Doch Kosmonauten haben wir .......
 
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