Städte wie Basel bieten Menschen, die illegale Drogen konsumieren, Hilfe zur körperlichen, psychischen und sozialen Stabilisierung und Gesundheitsvorsorge und bauten dafür feste Kontakt- und Anlaufstellen auf. Analog dazu sollte es für Menschen, die Gelegenheit für sexuelle Aktivitäten suchen, geschützte Treffräume geben. Das ist leider noch nirgends realisiert.
Es gibt nur relativ teure Seitensprungzimmer.