Zahnregulierung

C

Gast

(Gelöschter Account)
Hey,

hab mich endlich dazu überwunden meine Zähne richten zu lassen...

Leider war ich vor 10 Jahren noch etwas dümmer als heute(glaub ich zumindest :p) und
hab mich mit aller Kraft dagegen gewehrt, ist zwar so nicht wirklich schlimmer geworden,
außer die finanzielle Situation als Student jetzt :(

Gibt es da irgendwelche Möglichkeiten für Studenten von denen ich nichts weiß?
Ich mein das ganze ist fast schon eine Frechheit irgendwie..
Die Behandlung war damals mit ca 6000-7000€ angesetzt.
Mit Stipendium und allen Beihilfen + Nebenjob neben dem Vollzeitstudium kann ich mich gerade über Wasser halten,
ich darf aber auch nicht wirklich mehr verdienen, weil sonst verliere ich wieder Beihilfen -> mehr arbeiten neben einem "Vollzeitjob" :mauer:
Aufgrund von den Beihilfen kann ich auch meine Eltern vergessen(mal davon abgesehen dass ich das auch nicht wollen würde).

Geht dabei auch nicht nur um einen kosmetischen Eingriff.. mein Zahnarzt meinte in 10 Jahren habe ich spätestens richtige Probleme :(

Falls jemand etwas weiß oder zufällig ein gnädiger KFO ist bitte melden :)

PS: Empfehlungen zu KFO in Wien würden mich auch interessieren, insbesondere für die Aligner Varianten bzw. auch Erfahrungsberichte ;)
 
Puh, schwer zu sagen. Ich würde empfehlen dass du mal zur Krankenkasse gehst und dich dort beraten lässt?!

Ich habe mir vor ein paar Jahren Zahnimplantate machen lassen - das war noch in der Lehrlingszeit, das hat mir aber nix gebracht weils lt. KK ein rein kosmetischer Eingriff ist/war.

Ich habs mir aber in OÖ machen lassen, also kann ich dir für Wien leider nix empfehlen...
 
schon mal an ungarn gedacht? Ich habe 2 bruecken machen lassen in ungarn, mit 2 uebernachtungen in einem guten hotel war die preisdifferenz 2.200 eur in ungarn inkl. hotel gegenueber 5.700 eur kostenvoranschlag in ooe.
allerdings habe ich nach den bruecken meinen zahnarzt wechseln muessen weil die bruecken nicht von ihm waren....
 
ich hab damals als kind meine zahnspangen im zahnambulatorium von der kk bekommen, frag nach obs eine möglichkeit gibt, dass du dort irgendwie unterkommst, meine eltern haben damals 5000 schilling/jahr bezahlt.
 
Die Krankenkasse stattet einen Teil der Kosten retour. Kommt dann auf die Krankenkasse drauf an, wie hoch der Rückerstattungsbetrag ist. GKK z.B. Kosten für ein Jahr 1.900 Euro, Rückerstattung ca. 600 Euro von der Kasse.
 
ich hatte vor ein paar jahren brackets und hatte kostenvoranschlag von 4500 von denen ich 3500 bezahlt habe, weil ich die zahnspange früher herausbekommen habe... was genau musst du alles machen lassen, dass du von 7000 euro ausgehst? :hmm:
die krankenkasse pfeift dir ziemlich was, die zahlt nur einen teil, bei mir waren das pro jahr circa 20 prozent :roll:

ungarn hat zwar gute zahnärzte, find ich aber nicht unbedingt empfehlenswert... wenn irgendwas akutes passiert, jedesmal nach ungarn fahren, da sind die fahrtkosten ja bald in gleicher höhe, wie die spange in österreich :lalala:
und ja sicher kann ich im notfall auch zu einem zahnarzt hier gehen... die reagieren aber des öfteren äusserst unfreundlich auf die ungarische konkurrenz... :roll:

aligner variante hatte eine freundin von mir... logischerweise erfodert das eine gewisse konsequenz, sonst bringt dir das nicht viel... ausser horrende preise... ich hatte nur die schienen nach der spange und die fand ich schon zum kotzen :lalala:
 
....und ja sicher kann ich im notfall auch zu einem zahnarzt hier gehen... die reagieren aber des öfteren äusserst unfreundlich auf die ungarische konkurrenz... :roll:

was ich im Übrigen gut verstehen kann - die wollen halt nicht, dass die ungarischen Kollegen die Kohle abcashen, und die Österreicher dann den Schaden wieder gut machen müssen, der angerichtet worden ist...
 
ich hab meine fixe zahnspange vor 6 jahren machen lassen. hat ca. 4000 euro gekostet, aber ein drittel hab ich von der krankenkasse zurückbekommen. war damals in karenz und nicht berufstätig.
eine prozedur war das ganze schon, aber es hat sich gelohnt.
lg und durchhalten falls dus machen lässt:)
 
Ich hab derzeit noch eine fixe Regulierung der unteren Zahnreihe. Die obere ist bereits fertig. Da ich mir für die Zahnregulierung nichts ausborgen wollte, hab ich mich dazu entschieden, die Regulierungen nacheinander machen zu lassen - bei meinem österreichischen Zahnarzt. Denn ihm vertraue ich. Warum also sollte ich zu einem fremden ZA in Ungarn gehen.

Mag sein, dass die Spange an sich vllt billiger gewesen wäre. Doch bei einer fixen Regulierung ist es notwendig, dass einmal monatlich kontrolliert und nachjustiert wird. Daher aus Zeit- und Kostengründen keine Option für mich.

Nach der Genehmigung durch den Chefzahnarzt meiner KK wurde mir je ein Drittel der Behandlungskosten zurückerstattet. Der Rest kann in die Arbeitnehmerveranlagung als Gesundheitskosten genommen werden.
Auch bei mir waren es nicht nur kosmetische Gründe, die die Regulierung notwendig machten.

Mein Selbstvertrauen hat sich sehr verbessert durch die Regullierung. Denn ich gefalle mir selbst viel besser. Ich lache gerne und zeige meine Zähne nun auch gerne her dabei. Und weil ich weiß, dass sie gut ausschauen, kann ich das auch locker machen.

Ich würde mich jederzeit wieder zu einer Zahnregulierung entscheiden. Aber, so wie auch jetzt, nur beim ZA meines Vertrauens.
 
Bei der Krankenkasse werde ich wohl demnächst mal vorbei schauen, aber ich erhoffe mir mal nicht allzu viel davon.

Ungarn kommt aus den genannten Gründen eigentlich nicht in Frage und auch sonst nichts weiter weg und
vom Zahnambulatorium gibt es doch auch so komische Geschichten^^

Wieso ich von 7000€ ausgehe? Naja, meine Schwester und ich haben den gleichen Mist vererbt bekommen.
Vor 10 Jahren hat man das bei uns beiden anschauen lassen. Haben es aber beide nicht machen lassen.
Meine Schwester dann vor gut 5 Jahren und da standen 5500€ drauf glaub ich (-3*600€ von der KK) und
ich denke nicht dass der Spaß inzwischen billiger ist^^
Wobei ich mir schon sorgen mache wie lange das bei mir dauern wird, ich finde wie gesagt, dass es nicht so schlimm aussieht,
aber meine Schwester sollte sie 2-3 Jahre tragen und jetzt sinds schon 5...

Handelt sich dabei um Zahnengstand unterhalb -> Kiefer brechen :cry:
und Deckbiss, wobei das im letzten Jahr erst ein richtiges Problem wurde,
also ich komme mit Frontzähnen oben ans Zahnfleisch unten -.-

Wieso fandest du die Aligner zum kotzen? :p Ich stell mir eine normale Zahnspange viel schlimmer vor.
Brackets raufkleben, Drähte nachziehen (nicht richtig abgeschnitten so dass man blutet :p), Zähne richtig putzen, zwischen dem ganzen Draht -> viel mehr Zeit
Schiene zum Essen und Zähneputzen raus klingt mir angenehmer und auch nur nachkontrollieren + neue Schienen abholen^^
Ich sehe nur den Preis und die Werbung kritisch, denn so müsste ich wohl nur 0,5-1 Jahr in Behandlung^^
 
Ich fand die schiene danach bei weitem ekelhafter als die spange... :) ich hatte allerdings mit der spange keinerlei probleme :mrgreen:
 
Die Fixierungsschiene danach muss man eh nicht immer auf Dauer tragen. Ich musste 3-4 Monate das Teil auch tagsüber tragen, wobei die Zeit am Tag immer weiter reduziert wurde.
Nachts muss ich sie immer tragen, damit sich die regulierten Zähne nicht verschieben. Damit kann ich leben - auf alle Fälle besser als mit den chaotischen Zähnen vorher.
 
eh... ich musste das ja auch nur die erste zeit fast immer tragen... trotzdem fand ich die plastikschiene unangenehmer, als die spange an sich...
der TE will aber grundsätzlich mit schiene regulieren, und ich kann nur für mich sprechen, dass ich wahrscheinlich die konsequenz nicht gehabt hätte, das ding die ganze zeit drinnen zu lassen :roll:
muss aber eh jeder für sich selber entscheiden, ausserdem is diese methode auch teurer, wenn ich mich nicht irre... :roll:

Die Fixierungsschiene danach muss man eh nicht immer auf Dauer tragen. Ich musste 3-4 Monate das Teil auch tagsüber tragen, wobei die Zeit am Tag immer weiter reduziert wurde.
Nachts muss ich sie immer tragen, damit sich die regulierten Zähne nicht verschieben. Damit kann ich leben - auf alle Fälle besser als mit den chaotischen Zähnen vorher.
 
Ich rate trotz aller Bedenken einen Arzt in Ungarn zumindest in die Überlegung einzubeziehen... vorausgesetzt, man wohnt in der Nähe (ich bin z.B. in 25 Minuten beim ZA meines Vertrauens.. ;))
Und zum Thema Qualität kann ich nur sagen, dass einerseits der Kontrollarzt der GKK in Ö die 3 österr. Kronen als ungarische "entlarvt" hat... *lol*, andererseits, wenn die Qualität so mies ist, wie kommt es dann, dass z.B. mein ZA in Sopron einen Fahrer samt VW-Bus engagiert hat, der jeden Mo nach Wien fährt, die hiesigen ZÄ abklappert und die Abdrücke einsammelt und am Freitag der selben Woche die fertigen Zähne, Kronen, Implantate usw. nach Wien ausliefert...? Nur soviel zum Thema, österr. Qualität hat halt ihren Preis. So nach dem Motto: Sag ja zu A!
Aber wie schon geschrieben, die (in diesem Fall regelmäßige) Anreise sollte schon mit einkalkuliert werden.
 
was ich im Übrigen gut verstehen kann - die wollen halt nicht, dass die ungarischen Kollegen die Kohle abcashen, und die Österreicher dann den Schaden wieder gut machen müssen, der angerichtet worden ist...

Welchen Schaden richten die ungarischen Zahnärzte an?
Ich kann nur meine besten Empfehlungen geben. Sehr gute Ärzte, super Material und guter Preis.
 
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