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Möchte mir die Freiheit nehmen einen neuen Thread zu eröffnen, der diese Seite und ihre Inhalte zum Thema hat.
www.zentrum-der-gesundheit.de
Es handelt sich dabei um eine Seite, deren Informationen ich nunmehr seit Monaten studiere.
Was mich interessiert ist wie andere Benutzer zu den dort vermittelten Inhalten stehen. Konkret einige Fragen!
1.) Wie ernährt ihr euch tendenziell?: Gibt es Veganer, Vegetarier unter euch? Was haltet ihr von entsprechenden Bewegungen? Ich bin weder Veganer, noch Vegetarier, ich esse im Schnitt 1mal die Woche Fleisch und 1mal die Woche Fisch. Die Bewegungen finde ich sehr gut, weil sie eine starke Gegentendenz zur vorherrschenden Kultur der Ernährung bildet. Dadurch entstehen Reibungen, die einem bei der Weiterentwicklung helfen können. Mir ist das Studium sehr wichtig, weil ich mehr Bewusstsein für das entwickeln wollte, was ich esse. Ich habe viel mehr Frieden gefunden, seit ich meinen Fleisch- Fischkonsum so niedrig halte und tierische Produkte wie Käse, Milch nur in geringen Mengen konsumiere.
Der Grund dafür ist, ich habe mich das zwar nicht nach jeder Mahlzeit gefragt, aber nachträglich kam oft der Gedanke warum ich töte. Ich hätte die Ernährung vom Biologischen her nicht benötigt, wenn dann im Gegenteil. Für 1mal die Woche Fleisch und Fisch gibt es ja Argumente, nur für tägliche Völlerei fehlt mir jegliche Legitimation. Ich will mich nicht als Herrscher über das Tierreich aufspielen und töten, sondern mir nur das nehmen, was ich brauche.
Es gibt Studien, die besagen, dass die Schlachtungen zurückgehen, wenn wir den Konsum reduzieren. Deswegen trage ich die Verantwortung vor mir selbst ein Zeichen zu setzen und damit zu beginnen. Bislang - ich halte es wohl seit 2 Jahren so - habe ich keinerlei Schwierigkeiten damit. Es gab Wochen, in denen ich gar kein Fleisch gegessen habe, als auch solche, in denen es 3mal der Fall war. Meistens verbunden mit Familien Veranstaltungen. Wenn das der Fall ist, faste ich in der Folge etwas, was den Fleischkonsum betrifft, um es wieder halbwegs auszugleichen. Vielmehr habe ich vermehrt die Vorteile bemerkt. Durch die Gedanken und die intensive Beschäftigung damit habe ich mehr Bewusstsein entwickelt, habe ich den Eindruck und bin mir selbst gegenüber dankbar, dass ich frei von Gewissensbissen essen kann. Dadurch genieße ich mehr. Eigentlich war es vorher stopfen, jetzt ist eher genießen. Zwar stelle ich meine Ernährung laufend in Miniaturen um, nur meine Achtung der Umwelt gegenüber bleibt prinzipiell gleich. Es ist nicht so, dass ich diese Regel 1mal die Woche Fleisch zu essen irgendwo festgehalten hätte, es geschieht eher automatisch, weil ich das Gefühl habe es zu brauchen.
2.) Was haltet ihr von dem Säure-Basen-Gleichgewicht? Von Ying und Yang? Ich persönlich sehr viel, wobei ich wie dem obigen Text zu entnehmen ist toleranter bin als Zentrum der Gesundheit (80%+ Basen 20% Säure) und die Lehre der Makrobiotik. Die Makrobiotik, beziehungsweise ZdG propagieren ja Lebensmittel, die quasi verboten sind. Im Fall der Makrobiotik werden sie meist einfach nicht genannt, ZdG verfasst Artikel darüber, die betreffende Gesundheitsrisiken aussagen.
Ich habe es verinnerlicht und auch in diesem Fall ernähre ich mich automatisch eher basisch. Jedoch halte ich es für möglich generell alle Lebensmittel in seine Ernährung einzukalkulieren, sofern die Proportionen richtig sind und es sich im Endeffekt ausgleicht. Bei Mahlzeiten, wo Fisch und Fleisch enthalten sind/ist, achte ich darauf, dass die Beilage nicht aus Brot oder Nudeln besteht, sondern aus Kartoffeln, Gemüse, Salat. Nicht immer umsetzbar, nur wirkt sich vorteilhaft aus. Schwierigkeiten mit dem Säure-Basen-Gleichgewicht kenne ich also nur von früher, als ich noch alles gestopft habe was ging hatte ich öfters Sodbrennen. Und saures Aufstoßen. Beides nicht die angenehmsten Gefühle. Ich konnte also an mir selbst verfolgen, wie sich die Ernährungsumstellung ausgewirkt hat. Extrem viel Gewicht, vollständig mein ganzes Übergewicht habe ich ebenfalls verloren, sodass ich jetzt tendenziell wenn sogar zu wenig wiege und beschlossen habe wieder mehr zu essen.
3.) Seid ihr interessiert an Informationen über Gesundheit und lest ihr entsprechende Artikel?
Ich möchte noch anmerken ich führe ein File mit glutenfreien Produktbewertungen, wo oft noch sonstige Informationen drin stehen. Wenn ihr es haben wollt kann ich es euch per mail zuschicken und gerne noch sonstige Informationen zukommen lassen. Bitte in diesem Fall einfach die Mail Adresse in der privaten Nachricht angeben!
Liebe Grüße
www.zentrum-der-gesundheit.de
Es handelt sich dabei um eine Seite, deren Informationen ich nunmehr seit Monaten studiere.
Was mich interessiert ist wie andere Benutzer zu den dort vermittelten Inhalten stehen. Konkret einige Fragen!
1.) Wie ernährt ihr euch tendenziell?: Gibt es Veganer, Vegetarier unter euch? Was haltet ihr von entsprechenden Bewegungen? Ich bin weder Veganer, noch Vegetarier, ich esse im Schnitt 1mal die Woche Fleisch und 1mal die Woche Fisch. Die Bewegungen finde ich sehr gut, weil sie eine starke Gegentendenz zur vorherrschenden Kultur der Ernährung bildet. Dadurch entstehen Reibungen, die einem bei der Weiterentwicklung helfen können. Mir ist das Studium sehr wichtig, weil ich mehr Bewusstsein für das entwickeln wollte, was ich esse. Ich habe viel mehr Frieden gefunden, seit ich meinen Fleisch- Fischkonsum so niedrig halte und tierische Produkte wie Käse, Milch nur in geringen Mengen konsumiere.
Der Grund dafür ist, ich habe mich das zwar nicht nach jeder Mahlzeit gefragt, aber nachträglich kam oft der Gedanke warum ich töte. Ich hätte die Ernährung vom Biologischen her nicht benötigt, wenn dann im Gegenteil. Für 1mal die Woche Fleisch und Fisch gibt es ja Argumente, nur für tägliche Völlerei fehlt mir jegliche Legitimation. Ich will mich nicht als Herrscher über das Tierreich aufspielen und töten, sondern mir nur das nehmen, was ich brauche.
Es gibt Studien, die besagen, dass die Schlachtungen zurückgehen, wenn wir den Konsum reduzieren. Deswegen trage ich die Verantwortung vor mir selbst ein Zeichen zu setzen und damit zu beginnen. Bislang - ich halte es wohl seit 2 Jahren so - habe ich keinerlei Schwierigkeiten damit. Es gab Wochen, in denen ich gar kein Fleisch gegessen habe, als auch solche, in denen es 3mal der Fall war. Meistens verbunden mit Familien Veranstaltungen. Wenn das der Fall ist, faste ich in der Folge etwas, was den Fleischkonsum betrifft, um es wieder halbwegs auszugleichen. Vielmehr habe ich vermehrt die Vorteile bemerkt. Durch die Gedanken und die intensive Beschäftigung damit habe ich mehr Bewusstsein entwickelt, habe ich den Eindruck und bin mir selbst gegenüber dankbar, dass ich frei von Gewissensbissen essen kann. Dadurch genieße ich mehr. Eigentlich war es vorher stopfen, jetzt ist eher genießen. Zwar stelle ich meine Ernährung laufend in Miniaturen um, nur meine Achtung der Umwelt gegenüber bleibt prinzipiell gleich. Es ist nicht so, dass ich diese Regel 1mal die Woche Fleisch zu essen irgendwo festgehalten hätte, es geschieht eher automatisch, weil ich das Gefühl habe es zu brauchen.
2.) Was haltet ihr von dem Säure-Basen-Gleichgewicht? Von Ying und Yang? Ich persönlich sehr viel, wobei ich wie dem obigen Text zu entnehmen ist toleranter bin als Zentrum der Gesundheit (80%+ Basen 20% Säure) und die Lehre der Makrobiotik. Die Makrobiotik, beziehungsweise ZdG propagieren ja Lebensmittel, die quasi verboten sind. Im Fall der Makrobiotik werden sie meist einfach nicht genannt, ZdG verfasst Artikel darüber, die betreffende Gesundheitsrisiken aussagen.
Ich habe es verinnerlicht und auch in diesem Fall ernähre ich mich automatisch eher basisch. Jedoch halte ich es für möglich generell alle Lebensmittel in seine Ernährung einzukalkulieren, sofern die Proportionen richtig sind und es sich im Endeffekt ausgleicht. Bei Mahlzeiten, wo Fisch und Fleisch enthalten sind/ist, achte ich darauf, dass die Beilage nicht aus Brot oder Nudeln besteht, sondern aus Kartoffeln, Gemüse, Salat. Nicht immer umsetzbar, nur wirkt sich vorteilhaft aus. Schwierigkeiten mit dem Säure-Basen-Gleichgewicht kenne ich also nur von früher, als ich noch alles gestopft habe was ging hatte ich öfters Sodbrennen. Und saures Aufstoßen. Beides nicht die angenehmsten Gefühle. Ich konnte also an mir selbst verfolgen, wie sich die Ernährungsumstellung ausgewirkt hat. Extrem viel Gewicht, vollständig mein ganzes Übergewicht habe ich ebenfalls verloren, sodass ich jetzt tendenziell wenn sogar zu wenig wiege und beschlossen habe wieder mehr zu essen.
3.) Seid ihr interessiert an Informationen über Gesundheit und lest ihr entsprechende Artikel?
Ich möchte noch anmerken ich führe ein File mit glutenfreien Produktbewertungen, wo oft noch sonstige Informationen drin stehen. Wenn ihr es haben wollt kann ich es euch per mail zuschicken und gerne noch sonstige Informationen zukommen lassen. Bitte in diesem Fall einfach die Mail Adresse in der privaten Nachricht angeben!
Liebe Grüße