Gogolores,
du hast keine Ahnung! "Zweifel an unserer Mutterspreche"? Was soll daas heißen?
Es gibt kein "Österreichisch", daher stammt "Österreichisch" auch nicht vom "Bairischen" ab: Es gibt in Österreich bairische und alemannische Mundarten, diese im Ländle.
Warum sprichst du von der "Türkei", wenn du auf Verhältnisse in Kleinasien/Anatolien vor der Einwanderung/Eroberung durch Osmanen bzw Seldschuken, Turkstämme, Bezug nimmst.
Ist halt a Problem mit der Bildung bei den Nationalen...
Bulgarien ist ein Beispiel dafür, dass die Eroberer - die ursprünglichen Bulgaren waren ein Turkvolk - durch die unterworfenen Slawen assimiliert wurden.
Wieso "Gastland"? Erinnert sehr an die NS-Diktion..."Wirtsvolk". Wie lange ist ein Migrant "Gast" im "Gastland"? Wer diese Diktion verwendet, glaubt an das "Blut", die Abstammung, sonst müsste die Staatsbürgerschaft entscheidend sein (Bekenntnis zur Verfassung), zB in den USA durch Geburt erworben, ebenso in Frankreich bis vor Kurzem (Sarkozy, der selbst "Migrationshintergrund" hat)
Ein "Völkischer" müsste doch eigentlich alles Verständnis haben für andere "Nationale". National geschlossene Siedlungsgebiete gibt es in inder Fantasie von Nationalisten, in der Realität höchstens nach "Ethnischen Säuberungen". Willst du die?
Bedauerlicherweise gibt es türkische Faschisten ("Graue Wölfe") genau so, wie es deutsche Faschisten gibt, auch zu bedauern.
Beide wollen den "Clash of Civilisations" herbeiführen und sind erst glücklich, wenn es Radau gibt. Der Islam wird von beiden instrumentalisiert. Persönlich haben wir nirgends in Europa so eine Gastfreundschaft erlebt wie in islamischen Ländern; Türkei, Syrien, Irak, Afghanistan, Libyen, Algerien fallen mir ein.