Rot-Grün! Gut für Wien?

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Bevor man "no na" sagt, wäre es angebracht, auf Twitter nachzusehen, was Christoph Chorherr dazu meint. Immerhin ist er im Gemeinderat und zählt angeblich zu den "Realos". Er kritisiert die SPÖ - Kampagne "Wer hier leben will, muss Deutsch können". Das ist nicht die Position der Stadtkoalition, sagt Chorherr.

Der Sprecher der Parteichefin Vassilakou sagt auf Anfrage: "Das ist SPÖ - Meinung, im Koalitionsabkommen findet sich diese Festlegung nicht."



Das ist eh altbekannt,daß denen wurscht ist,ob deren Wähler deutsch verstehen!!!
 
"Preußen" werden bezweifeln, dass in Ö Deutsch gesprochen wird... Und die wilden Bergvölker jenseits des Arlbergs, ujegerl, das sind ja nicht einmal mehr Baiern, sondern Alemannen...
Hab mal gehört, dass es da in Ö außer "Germanen" auch Magyaren, Slowenen, Tschechen, Kroaten, vielleicht sogar noch einige Jiddisch Sprechende gibt..... Das noch dazu seit Jahrhunderten... Karantanien, war von "slawischen", nicht von "germanischen" Stämmen bevölkert Und alle bumsten und heirateten durcheinander...
Ja, und heute gibts es auch Menschen, die Türkisch sprechen und auch Kurdisch, das sogar eine indoeuropäische Sprache ist ....
Wenn dann sogar Araber und Israelis und Malteser semitische Sprachen sprechen, aber einander trotzdem nicht alle grün sind, Jiddisch aber eine germanische Sprache ist, wie kommen damit die "Rassenreinheitstheoretiker" klar?
 
"Preußen" werden bezweifeln, dass in Ö Deutsch gesprochen wird
:hahaha:

Das Thema haben wir schon anderswo abgehandelt. Du brauchst dich nicht hinter den Preußen zu verstecken, wenn du Zweifel am Ursprung unserer Muttersprache streuen willst. Dass die Köchin aus Brünn ihren Beitrag sowohl zur Wiener Küche als auch zu unserer Sprache geleistet hat, das ist auch mir bekannt. Vielleicht sogar mehr als dir (solltest halt doch den Übersetzungs -Thread besuchen).

Ja, und heute gibts es auch Menschen, die Türkisch sprechen

Die gibt es nicht erst seit heute ...... obwohl sie nicht die Ureinwohner der Türkei sind. Dort mussten sich auch die Ureinwohner den Einwanderern anpassen. Darum wehret den Anfängen. Üblicherweise passen sich Emigranten der Sprache und den Gebräuchen des Gastlandes an. Die Burgenländer, die in der Zwischenkriegszeit nach Amerika emigriert sind, die haben auch sehr schnell Englisch gelernt. Ganz ohne geförderte Kurse ....... wenn man will, dann geht das. Ich zweifel halt auch ein wenig daran, dass alle türkischen Zuwanderer sich wirklich integrieren wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Österreich wird Deutsch gesprochen? Scherzal, oder?

Auch wenn du es nicht glaubst ...... Ja, das Österreichische stammt vom Bairischen ab. Und wenn dir jetzt das "Y" abgeht ..... das passt schon so.

Und im Übrigen kannst du dich hier weiter bilden. Ist eine Gemeinschaftsarbeit österreichischer und deutscher Forumsmitglieder. Multikulti sozusagen, aber im positiven Sinn :haha:
 
Gogolores,
du hast keine Ahnung! "Zweifel an unserer Mutterspreche"? Was soll daas heißen?
Es gibt kein "Österreichisch", daher stammt "Österreichisch" auch nicht vom "Bairischen" ab: Es gibt in Österreich bairische und alemannische Mundarten, diese im Ländle.
Warum sprichst du von der "Türkei", wenn du auf Verhältnisse in Kleinasien/Anatolien vor der Einwanderung/Eroberung durch Osmanen bzw Seldschuken, Turkstämme, Bezug nimmst.
Ist halt a Problem mit der Bildung bei den Nationalen...
Bulgarien ist ein Beispiel dafür, dass die Eroberer - die ursprünglichen Bulgaren waren ein Turkvolk - durch die unterworfenen Slawen assimiliert wurden.
Wieso "Gastland"? Erinnert sehr an die NS-Diktion..."Wirtsvolk". Wie lange ist ein Migrant "Gast" im "Gastland"? Wer diese Diktion verwendet, glaubt an das "Blut", die Abstammung, sonst müsste die Staatsbürgerschaft entscheidend sein (Bekenntnis zur Verfassung), zB in den USA durch Geburt erworben, ebenso in Frankreich bis vor Kurzem (Sarkozy, der selbst "Migrationshintergrund" hat)
Ein "Völkischer" müsste doch eigentlich alles Verständnis haben für andere "Nationale". National geschlossene Siedlungsgebiete gibt es in inder Fantasie von Nationalisten, in der Realität höchstens nach "Ethnischen Säuberungen". Willst du die?
Bedauerlicherweise gibt es türkische Faschisten ("Graue Wölfe") genau so, wie es deutsche Faschisten gibt, auch zu bedauern.
Beide wollen den "Clash of Civilisations" herbeiführen und sind erst glücklich, wenn es Radau gibt. Der Islam wird von beiden instrumentalisiert. Persönlich haben wir nirgends in Europa so eine Gastfreundschaft erlebt wie in islamischen Ländern; Türkei, Syrien, Irak, Afghanistan, Libyen, Algerien fallen mir ein.
 
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Warum hat unsere grüne Vize noch immer kein Dienstfahrrad sondern Auto wo sie doch so gegen Autos ist,
Gut für Bürgermeister und Vize weg damit, sofortigr fristlose Entlassung
 
:hahaha:

Das Thema haben wir schon anderswo abgehandelt. Du brauchst dich nicht hinter den Preußen zu verstecken, wenn du Zweifel am Ursprung unserer Muttersprache streuen willst. Dass die Köchin aus Brünn ihren Beitrag sowohl zur Wiener Küche als auch zu unserer Sprache geleistet hat, das ist auch mir bekannt. Vielleicht sogar mehr als dir (solltest halt doch den Übersetzungs -Thread besuchen).



Die gibt es nicht erst seit heute ...... obwohl sie nicht die Ureinwohner der Türkei sind. Dort mussten sich auch die Ureinwohner den Einwanderern anpassen. Darum wehret den Anfängen. Üblicherweise passen sich Emigranten der Sprache und den Gebräuchen des Gastlandes an. Die Burgenländer, die in der Zwischenkriegszeit nach Amerika emigriert sind, die haben auch sehr schnell Englisch gelernt. Ganz ohne geförderte Kurse ....... wenn man will, dann geht das. Ich zweifel halt auch ein wenig daran, dass alle türkischen Zuwanderer sich wirklich integrieren wollen.

90% der Türken wollen das nicht sind ja nur da weil es bei uns Mindestsicherung gibt,
sofortiges Kopftuchverbot wäre angebracht,
und Abschaffung der Mindestsicherung für nicht Österreichische Staatsbürger.
bzw Rückfamilienzusammenführung in der Heimat,
der kleine Teil der Türken die arbeiten und sich ordntlich integriert haben schämen sich ja selber für diese Mehrheit von Sozialschmarotzern, sagen selber diese Leute will man ja auch in der Türkei nicht mal haben, aber wir füttern sie durch.
 
... und wieder Seitenweise das Ausländerthema und erst dann der Ansatz zum eigentlichen WIENER Problem. Es geht nicht um Ausländer an sich - es geht um Türken und um türkischstämmige Migrantenfamilien. Wer nicht in Wien wohnt dem fehlt der Bezug zum Thema - eine türkische Familie in der Ortschaft ist kein Insiderwissen.

So ganz Falsch kann das Gerücht mit den .... welche selbst in der Türkei unterste Schiene sind kommen zu uns ....

Hat eventuell einer der Statistiker hier eine Aufstellung wie viele Türken UND türkischstämmige Migranten in Wien wohnen. Eventuell auch eine über die Verteilung in Gemeindebauten.
 
Ist halt a Problem mit der Bildung bei den Nationalen...

Abgesehen davon, dass ich mich gegen die Bezeichnung "Nationaler" oder "Völkischer" verwahre (Diffamierung und Faschismuskeule waren halt unter Deinesgleichen immer schon ein beliebtes Mittel der Argumentation) ......... du scheinst mir ein gröberes Bildungsproblem zu haben. Das Österreichische ist ein bairischer Dialekt, der im größten Teil des Bundesgebietes in verschiedenen Ausprägungen gesprochen wird. Dass er in Wien eine besondere Entwicklung genommen hat, das ist der Stellung als Hauptstadt eines einstmals größeren Staatsgebildes zu verdanken. Auch wenn wir im Gegensatz zu den "Preußen" (nicht meine Diktion) zum Meerrettich Kren sagen, so sprechen wir trotzdem Deutsch. Dieses Wort mit slawischem Ursprung haben übrigens auch die Bayern übernommen.

Es gibt in Österreich bairische und alemannische Mundarten, diese im Ländle.
Danke für diesen Hinweis, neunmal-kluger Bildungsbürger. Das hätte ich jetzt ohne deine aufklärenden Worte nicht gewusst. Möchtest du mich auch darüber aufklären, dass die Vorarlberger damit sprachlich den Schweizern näher stehen als den Tirolern? Es wird dich überraschen, das ist sogar mir bekannt. Schwyzerdütsch isch ä Sommelbezeichnig fyr diejenige alemannische Dialekt, wu in dr Schwyyz un im Liechtestai gsproche wärre, gelle! Aber - und da wirst du mir nicht widersprechen - auch das alemannische gehört zur Sprachfamilie des Deutschen. Und auch im Freistaat Bayern wird nicht nur bairisch gesprochen. Aber jedenfalls Deutsch, genau so wie in Österreich.

geschlossene Siedlungsgebiete gibt es in inder Fantasie von Nationalisten
Wo habe ich bezweifelt, dass es bei uns seit jeher auch nicht- deutsche Minderheiten gibt? Die selbstverständlich das Recht auf ihre Sprache und ihre kulturellen Eigenheiten haben! Aber daraus kann nicht abgeleitet werden, dass Zuwanderer aus dem fernen Anatolien das Recht haben, hier eine Sprachinsel zu bilden. Wollen sie hier bleiben, dann müssen sie unsere Sprache lernen.
 
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Gogolores,
du hast keine Ahnung! "Zweifel an unserer Mutterspreche"? Was soll daas heißen?

Nachsatz: Ich hege jetzt doch große Zweifel, dass deine Muttersprache Deutsch ist. Sonst würdest du nicht so lieblos mit ihr umgehen.

Und die wilden Bergvölker jenseits des Arlbergs, ujegerl, das sind ja nicht einmal mehr Baiern,

Es sei mir gestattet, einem Bildungsbürger doch etwas Nachhilfe in Linguistik zu erteilen: In Bayern wohnen Bayern, aber sie sprechen Bairisch. :undweg:
 
Ist halt a Problem mit der Bildung bei den Nationalen...

....der letzte der das hier immer betont hat (unser Bruchpilot) der sitzt jetzt im Häfen (Wr, Neustadt) - vielleicht willst ihn ja mal besuchen, ihr versteht euch sicher blendend - ihr seid aus dem selben (linxlinken) Holz geschnitzt!
 
Nimm´s leicht. Einbildung ist schließlich auch eine Art von Bildung.
 
Gogolores,
du hast keine Ahnung! "Zweifel an unserer Mutterspreche"? Was soll daas heißen?
Es gibt kein "Österreichisch", daher stammt "Österreichisch" auch nicht vom "Bairischen" ab: Es gibt in Österreich bairische und alemannische Mundarten, diese im Ländle.
Warum sprichst du von der "Türkei", wenn du auf Verhältnisse in Kleinasien/Anatolien vor der Einwanderung/Eroberung durch Osmanen bzw Seldschuken, Turkstämme, Bezug nimmst.
Ist halt a Problem mit der Bildung bei den Nationalen...
Bulgarien ist ein Beispiel dafür, dass die Eroberer - die ursprünglichen Bulgaren waren ein Turkvolk - durch die unterworfenen Slawen assimiliert wurden.
Wieso "Gastland"? Erinnert sehr an die NS-Diktion..."Wirtsvolk". Wie lange ist ein Migrant "Gast" im "Gastland"? Wer diese Diktion verwendet, glaubt an das "Blut", die Abstammung, sonst müsste die Staatsbürgerschaft entscheidend sein (Bekenntnis zur Verfassung), zB in den USA durch Geburt erworben, ebenso in Frankreich bis vor Kurzem (Sarkozy, der selbst "Migrationshintergrund" hat)
Ein "Völkischer" müsste doch eigentlich alles Verständnis haben für andere "Nationale". National geschlossene Siedlungsgebiete gibt es in inder Fantasie von Nationalisten, in der Realität höchstens nach "Ethnischen Säuberungen". Willst du die?
Bedauerlicherweise gibt es türkische Faschisten ("Graue Wölfe") genau so, wie es deutsche Faschisten gibt, auch zu bedauern.
Beide wollen den "Clash of Civilisations" herbeiführen und sind erst glücklich, wenn es Radau gibt. Der Islam wird von beiden instrumentalisiert. Persönlich haben wir nirgends in Europa so eine Gastfreundschaft erlebt wie in islamischen Ländern; Türkei, Syrien, Irak, Afghanistan, Libyen, Algerien fallen mir ein.

fakt ist jedenfalls: wenn in den letzten 20 jahren alle dort geblieben wären wo sie herkommen hätten wir das problem nicht.
http://unzensuriert.at/
http://unzensuriert.at/content/0072...r-die-verfehlte-Einwanderungspolitik-ausbaden
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
fakt ist jedenfalls:

Fakt ist (leider) auch, dass 60% derer die als unsere "Pensionssicherer" bezeichnet werden, arbeits- und völlig perspektivlos sind. Nicht- bzw. schlecht (aus)gebildet, ohne Schulabschluß, des Deutschen kaum mächtig, bevölkern sie Automatensalons, Discos, konsumieren div. illegale Substanzen und im Endeffekt ist es so, dass unsere Pensionisten dieses Gesocks aushalten müssen. Wohin das führen wird, sieht man in div. sozialen Brennpunkten europäischer Großstädte, wo geplündert, Autos abgefackelt etc. wird.
Aber das ist ja unseren Rot/GrünInnen ja egal, solange das Kreuzerl derer, an der "richtigen" Stelle des Stimmzettels landet.
 
Mittlerweile gehe ich lieber zum Türken einkaufen als zum Billa, Spar oder Konsorten.......diese Türken sind zum Grossteil auch integriert. Zu meinen Kundenkreis zählen auch eingebürgerte Türken die ehrlicher sind als so manch anderer Kunde. Und wenn ich heute in ein anderes Land muss ist es selbstverständlich das ich so schnell wie möglich ihre Sprache und auch ihre Kultur lerne.....kann mir aber vorstellen das nicht alle Österreicher so denken und das wären dann wahrscheinlich die österreichischen Türken in der Türkei.

@oldiesbutgoodies
Es gibt ein Sprichwort "Wenn du im Glashaus sitzt solltest du nicht mit Steinen werfen" ;)
 
Mittlerweile gehe ich lieber zum Türken einkaufen als zum Billa, Spar oder Konsorten.......diese Türken sind zum Grossteil auch integriert.

Und sprechen sicher auch Deutsch. Integration ermöglicht es auch, am Geschäftsleben erfolgreich teilzunehmen.
 
find ich toll, als echter menschenfreund finanzierst somit auch den bmw vom filius, die ohnehin nicht so tollen jobs für unsere frauen im supermarkt sind ja egal...
 
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