2023

Mitglied #81571 schrieb:
wie lautet deine prognose für's kommende jahr?
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Der Abschluss eines elendig langen Projektes steht kurz bevor, beendet eine teilweise mühsame Zeit und eröffnet vielleicht neue Möglichkeiten. Der Schwung vom ausgehenden letzten Jahr, wird ins kommende Jahr mitgenommen und bietet weitere Möglichkeiten für Veränderungen und Neues. Neue Abenteuer warten darauf erlebt zu werden und unbekanntes Wissen darauf erlernt zu werden.

Ich freu mich schon drauf ... 😊 ... und sollte das Schicksal Unerwartetes bringen, wird sich auch dafür ein Weg finden
 
Mitglied #562244 schrieb:
nix do, owa denk mal nach, wie soll sich großartig etwas bessern
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wenn man immer daran denkt, dass man durch äußere einflüsse (die man selber nicht ändern kann) in zukunft ein schlechteres leben hat, dann wird das ziemlich sicher passieren. beschäftigt man sich damit, wie man selber etwas verbessern kann im leben, hat man perspektiven.
 
Mitglied #43582 schrieb:
wenn man immer daran denkt, dass man durch äußere einflüsse (die man selber nicht ändern kann) in zukunft ein schlechteres leben hat, dann wird das ziemlich sicher passieren. beschäftigt man sich damit, wie man selber etwas verbessern kann im leben, hat man perspektiven.
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irgendwann sieht man aber, das die selbst angestrebten gegenmaßnahmen nur beschränkt wirken und das macht einem kaputt ( zumindest in unserer branche)
 
Es kommt wie es kommt
Manche Sachen kann man nicht ändern bzw. beeinflussen

Das beste daraus machen
Positiv denken wenn geht
Usw
 
ah geh, farmy - ich bin auch auf einem hof aufgewachsen - mein bruder führt ihn jetzt im vollerwerb.
wenn der bauer nicht jammert, ist er tot! - so falsch ist der spruch leider nicht. ich sag nicht, dass es einfach ist in der landwirtschaft, das ist es in vielen anderen branchen auch nicht. wer rechtzeitig erkennt, was in der zukunft benötigt bzw. gewünscht wird, der hat jedoch perspektiven. wer nicht mit der zeit geht, der geht mit der zeit.
 
Mitglied #43582 schrieb:
ah geh, farmy - ich bin auch auf einem hof aufgewachsen - mein bruder führt ihn jetzt im vollerwerb.
wenn der bauer nicht jammert, ist er tot! - so falsch ist der spruch leider nicht. ich sag nicht, dass es einfach ist in der landwirtschaft, das ist es in vielen anderen branchen auch nicht. wer rechtzeitig erkennt, was in der zukunft benötigt bzw. gewünscht wird, der hat jedoch perspektiven. wer nicht mit der zeit geht, der geht mit der zeit.
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bei uns hatten die höfe so zwischen 3 und 4 ha, da hängst eigentlich immer hinterher, auch wenn man aufstockte
 
Das erste mal überhaupt hab ich einen Plan fürs neue Jahr erstellt … und allein diese Planung macht mich irre froh und ich freu mich wie verrückt auf‘s neue Jahr.

Passau-Wien mit dem Rad stehen genauso drauf wie den Johannesweg mit meiner Freundin gehen.

Venedig und Prag besuchen ♥️

Der schwierigste Teil wird allerdings sein, zwei freie Wochenenden fix im Monat zu schaffen - die wohl größte Herausforderung.

… und so vieles mehr …

Ich hab mir einfach vorgenommen, mir mehr glückliche Tage im kommenden Jahr zu schenken 🥰


Mal gucken, was ich dann am Ende des kommenden Jahres im (hoffentlich wieder erstellten) Rückblick von @Mitglied #247512 erwähnen kann 😌
 
Vorsätze für das neue Jahr hatte ich noch nie (glaub ich halt)...
Ich nehms, wie es kommt, hoffe es ohne gröbere Verletzungen und gesund zu überstehen und versuch das Beste daraus zu machen! :mrgreen:
 
Mitglied #562244 schrieb:
stimmt, jetzt bewirtschafte ich an die 30ha samt pacht, aber man hängt eigentlich immer hinterher
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die frage ist, warum man hinterherhängt? zu viel fremdkapital? kann man die investitionen aus den erlösen nicht finanzieren?
das ist natürlich per se ein unternehmerproblem - nicht nur eines der landwirtschaft.
 

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