War heute bei Escortgirl Jasmin.
http://www.contessa.at/40plus/jasmin/index.html
Das aller wichtigste gleich zuerst: Vergesst die Fotos !
Der Fotograf, der diese Fotos geschossen ist UNFÄHIG !
Jasmin ist in Wirklichkeit eine äußerst gepflegte, gut aussehende, sehr attraktive und liebevolle 49erin.
Nur auf Grund der Fotos ist sie im Real nicht zu erkennen.
Sie ist Inländerin, die Kommunikation mit ihr problemlos.
Ihr intellektuelles Niveau entspricht dem Normativ ihre Gesellschaftsschicht.
Sie ist nichts für den anspruchsvollen Opti-Freak.
Bekleidet schaut sie weit besser aus als nackt.
Zieht Man
ihr den unter ihrem schwarzen, weich wie Seide wirkenden, Rock befindlichen Tanga aus und treibst gleich so mit ihr, kommt auch der Opti-Freak zu höchsten Genüssen.
Sie hat einen Hängebusen mit sehr lieblicher Ausstrahlung.
Ihre Haut ist angenehm weich, am rechten Unterschenkel ein färbiges Tattoo mittlerer Länge.
Ihre Haare sind blond und erreichen den oberen Rückenbereich, wahrscheinlich gefärbt, sie ist kpl. rasiert, die beiden großen Schamlippen stark ausgeprägt.
Sie ist Raucherin.
Ihr Körper von unterdurchschnittlich weiblich geprägter Ausstrahlung.
Die sie umgebende, aufregend, aber stets verborgen wirkende Aura ist von außerordentlicher Extravaganz und sucht ihres Gleichen.
Ihr Griff nach den Hoden und die Art der Schwanzmassage wirken deutlich ungeschickt, sie versucht richtig zuzupacken was ihrem feinfühligen Wesen aber deutlich fühlbar widerspricht.
Sie ist eine ganz zärtliche, jung und frisch gebliebene Frau die einfach Klischees der Männerwelt und nur solche lernt sie offenbar in ihrem Job kennen - zu entsprechen versucht.
Dieser Versuch ist Gott sei Dank zum scheitern verurteilt ehe er noch richtig begonnen hat.
Sie ist mehrfache Mutti.
Sie wurde von ihrem jetzigen Lebensgefährten ständig betrogen und lebt heute in einer sexuell offenen Lebensgemeinschaft wodurch, Ihrer Aussage nach zu Folge, der sexuelle Betrug seitens ihres Lebensgefährten deutlich nachließ bzw. zur Gänze verschwand.
Der Ausdruck des Polyamouren war ihr fremd.
Sie wusste nicht mal was damit gemeint sein könnte.
Na gut, alles kann man (Frau) nicht wissen.
Aber nun der Reihe nach.
Bei der Kontaktaufnahme ist man mit einer Dame Namens Juliett verbunden deren Stimme und verbale Ausdrucksweise von außerordentlicher erotischer Kraft ist und gehobenes Intelligenzniveau erahnen lässt eine Geschäftsfrau gehobenen Niveaus.
Ihr nennt man den Name der gewünschten Dame und nach ihrer Kontaktaufnahme ruft sie prompt zurück und nennt einem Zeitpunkt und Adresse des Treffens.
Das Treffen findet in einer Privatwohnung im 4. Bezirk im Hochparterre statt.
Nach Betreten der Wohnung empfängt einem eine äußerst ansprechende wohlduftende Atmosphäre.
Duftete es hier vielleicht gar nach Jasmin; na soll sein.
Die Wohnung hat so 3 oder 4 Zimmer, sauber ausgestattetes und sehr reinlich gepflegtes Badezimmer mit Badewanne ohne wahrnehmbares erotisches Flair grell-weißes Licht, Leuchtstoffröhrenatmosphäre.
Es gibt eine SM-Kammer mit Gynstuhl, aber der wirklich erfahren SMler weiß und spürt nur was für Hobby-SMler, wirklich ernsthaft spielen kannst du hier nicht.
Nicht das geringste wahrnehmbare SM-Flair kommt auf !
Ausgestattet hat diese Kammer ein Mensch der viel von geschmackvoller Wohnungseinrichtung versteht, aber sicher nicht von SM.
Die Küche ist von gehobenem Standard.
Das Badezimmer nur über das Vorzimmer erreichbar was bei oft zwei oft gleichzeitig anwesenden Gästen ein Problem werden könnte.
Dass zwei Damen gleichzeitig Gäste empfangen relativiert das gefühlte Flair des Privaten mehr als deutlich.
Im Wohnzimmer gibt es keine wirkliche Kuschelgarnitur, man sitzt auf einer roten Lederbank die erotisch kalt wirkt und jede Bewegung schlägt mit einem, in dieser Situation unangenehmen, Leder-auf-Leder (durch die aufgestellten Lederpolster) Reibegeräusch zu Buche.
Die Bank ist ausziehbar und wird dann zu Spielwiese.
Nach einem mehr oder weniger langen Vorgespräch wird man auf die Duschmöglichkeit hingewiesen.
Die Formulierung dieses Hinweises lässt keine Verneinung zu.
Dem Wunsch nach gemeinsamen, gegenseitigem waschen und abfrottieren wird nicht automatisch entsprochen und muss definitiv argumentiert werden.
Ein, von ihrer Seite aus, aktives Natursektspiel in der Badewanne ist kein Problem.
Wünscht Man
solches muss man dies der Dame bei der Buchung mitteilen und (zumindest bei Jasmin) etwa zwei Stunden vorher buchen.
Unterlässt man dies rinnt nur ein versiegendes Bacherl auf einem zu.
Grund: Jasmin badet vor jedem Rendevouz, macht sich frisch und geht auch noch mal auf die Toilette - das übliche Prozedere der Damenwelt.
Ihr Parfum ist von feinsten französischem und mehr als aufregend.
Blasen geht, aber ohne Mundvollendung (Anm.: Gratuliere, endlich Eine die die Infektionswege wenn auch nur beinahe kennt; der durchaus wahrscheinliche Lusttropfen ist ihr entgangen)
Verkehr nur mit, eh klar.
Küssen ist, zu mindest bei meiner Person, definitiv tabu.
Bussi auf die Wange ok, aber die Ablehnung ist deutlich fühlbar, hier betritt Man
ihren Intimsphärenraum dessen Verletzung mehr als deutlich erkennbar Ausdruck verliehen wird.
Ob lecken geht ist mir nicht bekannt, ich hatte kein Bedürfnis danach; mein Gefühl sagt eher nein als ja.
Sie geht nicht wirklich mit ein Profi der mittleren Escortklasse.
Ich habs nicht auf einen Verkehr angelegt, wollt eigentlich nur wieder einmal eine Frau angreifen, spüren und genießen.
Das Ende: Wir saßen auf der Lederbank, jeder auf seinem (weißen) Handtuch.
Sie zu meiner Linken, ihr rechtes Bein über meinem linken.
Im Vorfeld ein künstlich und lustlos wirkendes Berühren meines linken Oberschenkel, streicheln würd ich das nicht nennen.
Ihre rechte Handfläche auf meine empfindlichsten zwei Stücke, der Mittelfinger mit mäßig-schwachem Druck auf den Anus.
DAS alles musste ich mir aber erst mal so einrichten.
Ich komm mir vor wie bei einem Rockkonzert, da muss ich auch erst mal alles einrichten und messen.
Sie ist feinfühlig, ihr Instinkt liegt aber eindeutig im Verborgenen.
Den Schwanz hab ich selbst bedient, ist bei Jasmin einfach der bessere Weg.
Ein kurzer Blick in ihr Gesicht, ein künstliches Lächeln zurück kalt.
Der Orgasmus war so la al, eher taub und von geringer entspannender Wirkung (Anm.: DAS liegt aber an mir, das ist sicher geklärt).
Dann wieder in die Badewanne zum Duschen.
Mein Wunsch nach gemeinsamen Duschen usw. schaffte es offenbar nicht mal ins Kurzeitgedächtnis Jasmins - ein weiterer Ausdruck ihre Professionalität.
Abwesenheit, so wenig Aufmerksamkeit wie nur irgendwie möglich während der Dienstzeit ist ihre Devise.
Dann ein paar kurze Abschiedsworte und den Hinweis an mich beim nächsten Mal zwei Stunde vorher zu buchen (wegen des NS).
Fazit: Wer gerne einer Frau von extravaganter erotischer Ausstrahlung unter den Rock greift und dem schon das Berühren von schwarzen Nylonstrümpfen und das bloße streichen über ihre Schenkel zum explodieren bringt ist mit Jasmin mehr als gut beraten; auf kräftige, dabei unterstützende Zungenküsse muss verzichtet werden.
Wer mitgehenden GFS sucht ist fehl am Platze.
Alles diese Frau Beurteilende - wie immer subjetiven Charakters.
Hinweis: Heute (Die 4.3.) um 15 Uhr der nächste Termin bei der nächsten Dame, wieder in einer Privatwohnung, diesmal Ausländerin, mal sehen, abwarten und Tee trinken.
Um 14 Uhr rufen wir uns noch mal kurz zusammen, dann beginnt sie mit der Flüssigkeitsaufnahme.
Es wartet nur eine Dusche, keine Wanne, na mal sehen wie DAS gehen soll.
Sie braucht nur eine Stunde.
Hat sie etwa eine kleinere Blase oder ist sie eine von vielen Damen unter uns mit einer sich andeutenden Gebärmutterabsenkung ?
How ever,
Preis heute: 200 Eurolinge.
Angekündigter Preis für morgen: 120.
Preise jeweils für 1 Stunde, plus der üblich gewährten Tolleranzzeit.
Lg Euer Oesiwety