Agenturen 40plus.cc

Hi all !

War heute bei Nora (http://www.contessa.at/40plus/nora/index.html).
Die Fotos sind besser als das Real, also ganz das Gegenteil zu Jasmin.
Die Frau ist ziemlich korpulent und vom Wesen her leicht zu beschreiben.
Stellt Euch eine richtig stämmige Wirtin (oder eine Kellnerin von der Münchner Wiesn) vor die mit 10 Mass links und zehn Mass rechts durch die Gastwirtschaft zieht und mit den Männern ihren (verbalen) Spaß hat.
Nora ist eine gstandene Landpomeranze, wie sie leibt und lebt.
Sie spricht einen deutlichen Dialekt und nennt die Dinge so wie ihr der Schnabel gewachsen ist; das Ganze wirkt aber nicht derb.
Sie hat einen mächtigen Busen, der einem – ist man keine Busenfetischist – fast erdrückt.
Ihre Oberschenkel sind dem entsprechend „mächtig“ und Umfang-Reich so dass man sich sagt „Mit DER Frau legt man sich lieber nicht an“.
Der Smalltalk ging nicht weiter ins Kognitive, so dass ich über ihre diesbezüglichen Fähigkeiten nichts weiter sagen kann.
Sie ist herzlich-offen, fröhlich, vielleicht sogar liebenswürdig, aber wer das diffizile Hocherotisierende sucht ist Fehl am Platz.

Der Ablauf:
Ort: dieselbe Wohnung wie bei Jasmin (siehe Bericht http://www.erotikforum.at/forum/showpost.php?p=1099671&postcount=17).
Pünktlich erschienen; ein Blumengesteck mit lauter knall-gelben Blümlein im Ja!-Natürlich-Papiersackerl.
Nora war schon in der Wohnung.
Ich anläuten tu und Nora betätigt den Türöffner.
Ich hinein und mir begegnet gleich mal eine Hauspartei weiblichen Naturells.
„Grüß Gott“ grüß ich höflich.
Kein Dank, nur ein etwas (zumindest von mir empfundenes) kritisches Mustern.
Hurtigen Schrittes zur Wohnung und nach wenigen Augenblicken öffnet Nora.
Ich kannte ja den Hausbrauch schon, zog mir also gleich die Schuhe aus, Nora fragt mich was ich zu trinken möchte (ich „bestellte“ Mineralwasser wie auch schon das letzte Mal mit Jasmin) und wir gingen ins Wohnzimmer und wieder saß ich auf der ja schon in meinem letzten Bericht erwähnten „knarrenden“ roten Ledercouch.
Wieder duftete es in der Wohnung angenehm, wenn gleich nicht nach Jasmin, aber es war auch Nora da.
Wir nahmen unser Mineralwasserglas und stießen mit einem „Prost“ an.
Nora war bekleidet mit einem schwarzen Minikleid, halterlosen schwarzen Strümpfen, schwarzen Tanga und schwarzem BH.
Das Make-up typisch „Wirtin“, deutlich zu stark.
Der knall-rote Lippenstift stark abfärbend.
Das Parfum stark aufdringlich, merklich zu „frisch“, aber nicht abturnend.
Nora fragt mich ob sie lieber die rote Ledercouch ausziehen solle oder ob wir auf die Spielwiese in der „Schmalspur-SM“-Kammer (Zimmer) gehen wollen.
Nora zündete ein paar Kerzen in der „Kammer“ an und sieh da, es wurde (für mich überraschender Weise) auf einmal deutlich fühlbar romantisch.
Die Spielwiese sind zwei Schaumstoffmatratzen auf die ein Leintuch gelegt wird.
Dann eine kurzer emotionaler „Crash“.
Nora bot mir an mich duschen zu gehen.
Ich sagte "Na gut, dann gehn wir jetzt duschen".
Nora meinte „Ich hab mich grad vor einer halben Stunde geduscht und dann müsst ich mich wieder kpl. Ausziehen“; soll heißen sie müsse das ganze Erotische ausziehen und nachher zu Beginn unseres „Spieles“ wieder anziehen um es dann zwecks Verkehrs wiederum auszuziehen.
Ich hab ihr dann meinen Natursektfetisch gesagt und sie gefragt ob ich etwas, wenn sie’s kann, davon auf meinem Körper bekommen könne.
Sie hat prinzipiell damit kein Problem aber sie „war erst“ und mal sehen.
Also ab ins Badezimmer.
Das Licht, wie ja schon beim letzten Mal, knallig hell.
Diesmal hab ich mir aber das mal genauer angeschaut und es handelt sich bei der Beleuchtung um eine in die Decke eingearbeitet Halogen-Beleuchtung die (leider) nicht dimmbar ist.
Aber es gibt auch links und rechts des Spiegels zwei Beleuchtungskörper mit normalen Glühlampen, die aber viel zu stark sind; das Bad immer noch zu hell.
Ab in Wanne !
Ich saß mich mit dem Kopf auf der den Armaturen gegenüberliegenden Seite (sonst hab ich die ja im Genick).
Das passte Nora überhaupt nicht und eher unwirsch musste mich wieder anders hinsetzen denn sie braucht den Brausestrahl um sich für das LuLu-Machen zu „stimulieren“.
Ich drückte meine Beins so eng wie nur ging aneinander in der Hoffnung, dass sie ihre neben meine stellte und vielleicht etwas in die Knie geht damit ich den Strahl schön sehen könne.
Tat sie nicht und ihr Bauch und ihre Oberschenkel waren so stark, dass ich nur sah dass sie behaart ist aber das viel zitierte „Dreieck“ war nicht zu erkennen.
Na gut, Natursekt kam keiner (und selbst wenn einer gekommen wäre wär er wahrscheinlich auf den beiden Schenkel entlang geronnen), also weiter mit dem Duschen.
Ich sprühte sie kurz ab und dann auch mich selbst und drehte das Wasser ab.
Na DAS hätt ich solln lieber nicht machen.
Prompt kam die Rüge, dass ich doch das Wasser laufen lassen soll.
Na gut, dann eben wieder „auf“.
Am Schluss ging aber im Bad alles gut aus und dann ab auf die Spielwiese.
Sie hat mich nach meinen Vorlieben gefragt und ich sagte, dass ich eine Kuscheltiger sei und auf Blümchensex stehe.
Sie begann mich am Oberkörper und auf der Brust zu streicheln, liebkoste meine beiden Brustwarzen, die bei mir, erotisch gesehen, völlig „taub“ sind, aber hab nichts gesagt um mich nicht unnötiger Weise rauszubringen.
Sie begann mit leichtem stöhnartigem Geräusch, das ich mit einem leisen „pssst“ aber für den Rest der Session abdrehen konnte.
Sie nahm auch meinen Schwanz in den Mund – natur.
Ob ich in den Mund spritzen hätte dürfen, weiß ich nicht, war für mich so und so kein Thema und hab auch nicht gefragt danach.
Sie streichelte dann die Innenseite meiner Oberschenkel und ganz zart meine Eierlinge.
Zwischendurch kamen immer wieder die ohnehin „gefühllosen“ Brustwarzen an die Reihe, aber was soll’s.
Dann gab’s die ersten intensiven Küsse die auch gleich zu echten ZK’s wurden.
Die Geilheit stieg und der Wunsch zu spritzen wurde deutlich.
Jetzt das übliche Prozedere.
Ich sagt ihre, dass sie ihre rechte Hand auf meine Eier legen solle und mit den Fingern auf den Anus drücken soll und die andere Hand auf den Unterbauch oberhalb der Peniswurzel legen soll.
Den Rest mache ich.
Jetzt war alles so wie ich es wollte und ich konnte voll und ganz auf das Spritzen hinarbeiten.
Als sie spürte, dass es mir kam, drückt sie noch mal kräftig auf den Anus, ging so gar ansatzweise ein Stück rein und es kam der erwartete tiefe Orgasmus.
Nach dem spritzen sagt ich ihr leise „jetzt nicht mehr bewegen“.
Die Hitze schoss mir ins Gesicht und noch mal kam eine unbeschreiblich tiefe Orgasmusspitze.
Dann einige Minuten völlige Stille, tiefe Entspannung machte sich breit.
Die emotionale Gehirnhälfte genoss die Entspannung, das tiefe Schwächegefühl und das irgendwie drückende Schlafbedürfnis.
In der rationalen Gehirnhälfte macht sich Furcht bemerkbar „na hoffentlich fängt sie jetzt nicht an auf die Zeit zu drängen“.
Die Furcht war unbegründet, sie wischt mir noch mein Ejakulat ab und dann ging ich wieder in die Dusche; allein, hab aber auch nichts mehr gesagt, denn gemeinsam duschen ist nicht so die Sache der lieben Nora.
Nach ausführlicher 10-Minuten-Dusche, begleitet von dem ein oder anderen Selbstgespräch (Nora war ja schon in der Küche oder sonst wo) und alleinigem abtrocknen ging’s zurück ins Spielzimmer zum anziehen.
Nora war bereits im „alltäglichen“ Outfit als das „Escortline“-Handy läutete und sich der nächste Gast ankündigte und Nora meinte „Jetzt kann ich mich wieder umziehen und die Dessous anziehen“.
Die Frau scheint umziehen nicht wirklich zu mögen und Dessous scheinen auch nicht ihre Welt zu sein.
Schon bei der Türe stehend hab ich ihr dann auch noch die zu Beginn erwähnten knall-gelben Blümelein überreicht.
Sie hat sich deutlich merkbar gefreut und so verließ ich still und möglichst leise und unauffällig den Ort des eben Geschehnen.
Fazit: Die Frau sollte ihre Gäste eigentlich in dem Outfit empfangen, das auch ihrer Art entspricht, nämlich im „zünftigen“ hüft-eng geschnürten Sennerinnen-Dirndl frei nach dem Motto „Auf da Alm, da gibt’s ka Sünd“.
Und wer schon einmal auf der Münchner Wiesn war der weiß wohl – wie schön’s doch wär, der Kellnerin mal unter’s Dirndl zu greifen – Verzeihung zu schauen natürlich.

lg Oesiwety
 
Hi all !

War heute bei Nora (http://www.contessa.at/40plus/nora/index.html).
Die Fotos sind besser als das Real, also ganz das Gegenteil zu Jasmin.
Die Frau ist ziemlich korpulent und vom Wesen her leicht zu beschreiben.
Stellt Euch eine richtig stämmige Wirtin (oder eine Kellnerin von der Münchner Wiesn) vor die mit 10 Mass links und zehn Mass rechts durch die Gastwirtschaft zieht und mit den Männern ihren (verbalen) Spaß hat.
Nora ist eine gstandene Landpomeranze, wie sie leibt und lebt.
Sie spricht einen deutlichen Dialekt und nennt die Dinge so wie ihr der Schnabel gewachsen ist; das Ganze wirkt aber nicht derb.
Sie hat einen mächtigen Busen, der einem – ist man keine Busenfetischist – fast erdrückt.
Ihre Oberschenkel sind dem entsprechend „mächtig“ und Umfang-Reich so dass man sich sagt „Mit DER Frau legt man sich lieber nicht an“.
Der Smalltalk ging nicht weiter ins Kognitive, so dass ich über ihre diesbezüglichen Fähigkeiten nichts weiter sagen kann.
Sie ist herzlich-offen, fröhlich, vielleicht sogar liebenswürdig, aber wer das diffizile Hocherotisierende sucht ist Fehl am Platz.

Der Ablauf:
Ort: dieselbe Wohnung wie bei Jasmin (siehe Bericht http://www.erotikforum.at/forum/showpost.php?p=1099671&postcount=17).
Pünktlich erschienen; ein Blumengesteck mit lauter knall-gelben Blümlein im Ja!-Natürlich-Papiersackerl.
Nora war schon in der Wohnung.
Ich anläuten tu und Nora betätigt den Türöffner.
Ich hinein und mir begegnet gleich mal eine Hauspartei weiblichen Naturells.
„Grüß Gott“ grüß ich höflich.
Kein Dank, nur ein etwas (zumindest von mir empfundenes) kritisches Mustern.
Hurtigen Schrittes zur Wohnung und nach wenigen Augenblicken öffnet Nora.
Ich kannte ja den Hausbrauch schon, zog mir also gleich die Schuhe aus, Nora fragt mich was ich zu trinken möchte (ich „bestellte“ Mineralwasser wie auch schon das letzte Mal mit Jasmin) und wir gingen ins Wohnzimmer und wieder saß ich auf der ja schon in meinem letzten Bericht erwähnten „knarrenden“ roten Ledercouch.
Wieder duftete es in der Wohnung angenehm, wenn gleich nicht nach Jasmin, aber es war auch Nora da.
Wir nahmen unser Mineralwasserglas und stießen mit einem „Prost“ an.
Nora war bekleidet mit einem schwarzen Minikleid, halterlosen schwarzen Strümpfen, schwarzen Tanga und schwarzem BH.
Das Make-up typisch „Wirtin“, deutlich zu stark.
Der knall-rote Lippenstift stark abfärbend.
Das Parfum stark aufdringlich, merklich zu „frisch“, aber nicht abturnend.
Nora fragt mich ob sie lieber die rote Ledercouch ausziehen solle oder ob wir auf die Spielwiese in der „Schmalspur-SM“-Kammer (Zimmer) gehen wollen.
Nora zündete ein paar Kerzen in der „Kammer“ an und sieh da, es wurde (für mich überraschender Weise) auf einmal deutlich fühlbar romantisch.
Die Spielwiese sind zwei Schaumstoffmatratzen auf die ein Leintuch gelegt wird.
Dann eine kurzer emotionaler „Crash“.
Nora bot mir an mich duschen zu gehen.
Ich sagte "Na gut, dann gehn wir jetzt duschen".
Nora meinte „Ich hab mich grad vor einer halben Stunde geduscht und dann müsst ich mich wieder kpl. Ausziehen“; soll heißen sie müsse das ganze Erotische ausziehen und nachher zu Beginn unseres „Spieles“ wieder anziehen um es dann zwecks Verkehrs wiederum auszuziehen.
Ich hab ihr dann meinen Natursektfetisch gesagt und sie gefragt ob ich etwas, wenn sie’s kann, davon auf meinem Körper bekommen könne.
Sie hat prinzipiell damit kein Problem aber sie „war erst“ und mal sehen.
Also ab ins Badezimmer.
Das Licht, wie ja schon beim letzten Mal, knallig hell.
Diesmal hab ich mir aber das mal genauer angeschaut und es handelt sich bei der Beleuchtung um eine in die Decke eingearbeitet Halogen-Beleuchtung die (leider) nicht dimmbar ist.
Aber es gibt auch links und rechts des Spiegels zwei Beleuchtungskörper mit normalen Glühlampen, die aber viel zu stark sind; das Bad immer noch zu hell.
Ab in Wanne !
Ich saß mich mit dem Kopf auf der den Armaturen gegenüberliegenden Seite (sonst hab ich die ja im Genick).
Das passte Nora überhaupt nicht und eher unwirsch musste mich wieder anders hinsetzen denn sie braucht den Brausestrahl um sich für das LuLu-Machen zu „stimulieren“.
Ich drückte meine Beins so eng wie nur ging aneinander in der Hoffnung, dass sie ihre neben meine stellte und vielleicht etwas in die Knie geht damit ich den Strahl schön sehen könne.
Tat sie nicht und ihr Bauch und ihre Oberschenkel waren so stark, dass ich nur sah dass sie behaart ist aber das viel zitierte „Dreieck“ war nicht zu erkennen.
Na gut, Natursekt kam keiner (und selbst wenn einer gekommen wäre wär er wahrscheinlich auf den beiden Schenkel entlang geronnen), also weiter mit dem Duschen.
Ich sprühte sie kurz ab und dann auch mich selbst und drehte das Wasser ab.
Na DAS hätt ich solln lieber nicht machen.
Prompt kam die Rüge, dass ich doch das Wasser laufen lassen soll.
Na gut, dann eben wieder „auf“.
Am Schluss ging aber im Bad alles gut aus und dann ab auf die Spielwiese.
Sie hat mich nach meinen Vorlieben gefragt und ich sagte, dass ich eine Kuscheltiger sei und auf Blümchensex stehe.
Sie begann mich am Oberkörper und auf der Brust zu streicheln, liebkoste meine beiden Brustwarzen, die bei mir, erotisch gesehen, völlig „taub“ sind, aber hab nichts gesagt um mich nicht unnötiger Weise rauszubringen.
Sie begann mit leichtem stöhnartigem Geräusch, das ich mit einem leisen „pssst“ aber für den Rest der Session abdrehen konnte.
Sie nahm auch meinen Schwanz in den Mund – natur.
Ob ich in den Mund spritzen hätte dürfen, weiß ich nicht, war für mich so und so kein Thema und hab auch nicht gefragt danach.
Sie streichelte dann die Innenseite meiner Oberschenkel und ganz zart meine Eierlinge.
Zwischendurch kamen immer wieder die ohnehin „gefühllosen“ Brustwarzen an die Reihe, aber was soll’s.
Dann gab’s die ersten intensiven Küsse die auch gleich zu echten ZK’s wurden.
Die Geilheit stieg und der Wunsch zu spritzen wurde deutlich.
Jetzt das übliche Prozedere.
Ich sagt ihre, dass sie ihre rechte Hand auf meine Eier legen solle und mit den Fingern auf den Anus drücken soll und die andere Hand auf den Unterbauch oberhalb der Peniswurzel legen soll.
Den Rest mache ich.
Jetzt war alles so wie ich es wollte und ich konnte voll und ganz auf das Spritzen hinarbeiten.
Als sie spürte, dass es mir kam, drückt sie noch mal kräftig auf den Anus, ging so gar ansatzweise ein Stück rein und es kam der erwartete tiefe Orgasmus.
Nach dem spritzen sagt ich ihr leise „jetzt nicht mehr bewegen“.
Die Hitze schoss mir ins Gesicht und noch mal kam eine unbeschreiblich tiefe Orgasmusspitze.
Dann einige Minuten völlige Stille, tiefe Entspannung machte sich breit.
Die emotionale Gehirnhälfte genoss die Entspannung, das tiefe Schwächegefühl und das irgendwie drückende Schlafbedürfnis.
In der rationalen Gehirnhälfte macht sich Furcht bemerkbar „na hoffentlich fängt sie jetzt nicht an auf die Zeit zu drängen“.
Die Furcht war unbegründet, sie wischt mir noch mein Ejakulat ab und dann ging ich wieder in die Dusche; allein, hab aber auch nichts mehr gesagt, denn gemeinsam duschen ist nicht so die Sache der lieben Nora.
Nach ausführlicher 10-Minuten-Dusche, begleitet von dem ein oder anderen Selbstgespräch (Nora war ja schon in der Küche oder sonst wo) und alleinigem abtrocknen ging’s zurück ins Spielzimmer zum anziehen.
Nora war bereits im „alltäglichen“ Outfit als das „Escortline“-Handy läutete und sich der nächste Gast ankündigte und Nora meinte „Jetzt kann ich mich wieder umziehen und die Dessous anziehen“.
Die Frau scheint umziehen nicht wirklich zu mögen und Dessous scheinen auch nicht ihre Welt zu sein.
Schon bei der Türe stehend hab ich ihr dann auch noch die zu Beginn erwähnten knall-gelben Blümelein überreicht.
Sie hat sich deutlich merkbar gefreut und so verließ ich still und möglichst leise und unauffällig den Ort des eben Geschehnen.
Fazit: Die Frau sollte ihre Gäste eigentlich in dem Outfit empfangen, das auch ihrer Art entspricht, nämlich im „zünftigen“ hüft-eng geschnürten Sennerinnen-Dirndl frei nach dem Motto „Auf da Alm, da gibt’s ka Sünd“.
Und wer schon einmal auf der Münchner Wiesn war der weiß wohl – wie schön’s doch wär, der Kellnerin mal unter’s Dirndl zu greifen – Verzeihung zu schauen natürlich.

lg Oesiwety

Toller Bericht...und das um 2.30...Hut ab, der Mann ist gut.... :daumen::daumen:
 

Ähnliche Themen

Zurück
Oben