6 - Reimer als 6 - Zeiler (nicht leicht und ein Versuch)

Der Bücher allergrößter Feind
ists Internet wie es mir scheint.
Bei mir sind Bücher viel vereint,
die ich zu lesen mal gemeint.
Drob hat mein Weib bereits geweint,
mich öfters fast schon angeleint.
 
Und nun höre ich sie wieder
diese schönen Friedenslieder
mit dem wunderbar Gefieder
nicht eingeengt in ein Mieder
wippen sie nun auf und nieder
und es wirkt nicht zu bieder.
 
Wenn die Vögelschwänze wippen
und Damen gerne strippen,
Vögel in der Tränke dippen,
Mädchen plötzlich schneller tippen,
dann möcht ich Champagner kippen
und an Deinen Brüsten nippen.
 
Hier gibt uns die Ehre ein Herr Baron
mit und ohne Diktaphon
ab und zu, da reimt er schon
hält in Dur und Moll den Ton
und erhält dafür zum Lohn
eitel Lob und niemals Hohn
 
Ach, der Baron von Alexander?
Der züchtet nur noch Oleander
kreuzt dabei kräftig durcheinander
mir einem Stamm aus Palisander,
dies ausserdem auf dem Kalander.
Ich hör jetzt auf, weil ich gleich wander.
 
Neulich wollt ich Verse schreiben,
nur mal so im Forum bleiben,
doch bei diesem sxy Treiben,
lag ich plötzlich unter Eiben
wollt was Gutes einverleiben
und fing langsam an zu reiben.
 
die, die in der hitze leiden
sollten sonnenbäder meiden,
lieber sich im schatten weiden,
räkeln sich auf samt und seiden,
sich vergnügen mit jungen heiden
tun, was spaß macht, allen beiden!
 
Manch Ladies sich auf Seiden räkeln,
während andre lieber zuhause häkeln
und dabei auch noch bemäkeln,
dass ihre Männer sich vor gar nichts ekeln,
wenn sie dafür bezahlen mit Schekeln,
nur um zu entgehen den Menetekeln.
 
Kann man hier auf weißen Linnen
mit dem Liebesspiel beginnen?
Ist man erstmal ganz tief drinnen
und die Liebesströme rinnen,
kann man weitre Träume spinnen
und noch Lustgewinn gewinnen.
 
irgendwann wirds dunkle nacht
und der sex ist längst vollbracht,
manchmal wild und manchmal sacht,
niemand hat viel nachgedacht,
denn es hat ja spaß gemacht
und wir haben auch gelacht.
 
wenn ich schleck 'ne holde Maid,
tut es mir nur selten leid.
Sie macht dann die Schenkel breit,
und bittet mich, daß ich sie reit.
und nachher, wenn sie lustvoll schreit,
ich hoff man hört's nicht kilometerweit!
 
Sie läßt ihre Beine blicken
und beim in die Hocke knicken,
droh ich schon fast zu ersticken.
Denn so zwischen ihren schicken
Strümpfen schau ich ihre dicken
Lippen und möcht sie gern ficken.
 
Vorm Ficken würde ich noch lecken,
und an ihren Brüsten schlecken.
Den Schwanz ihr dann entgegen strecken,
Ich hoff, es wird sie nicht erschrecken,
und sie womöglich sich verstecken,
sondern ihre Geilheit wecken!
 
Ein heißes Mädel uns’re Hilde,
und ficken tut sie, wie ’ne Wilde!

Sie reitet Dich, Du reitest Sie,
und bald schon zittern Dir die Knie!

Zum Schluß da spritz ich – es ist gesund,
die volle Ladung ihr in den Mund!
 
aber, aber .....

Trina reimt sehr schnell 6 Zeilen,
doch beim Reimen zu verweilen
um sie 6 mal auszufeilen
müsst er hier doch etwas stylen.
Doch er reimt nur zwei bisweilen
dreht sich um und will enteilen.
 
Dass du 6 gleiche Reime findest,
lieber Trina, das hoffe ich zumindest.
Ob du diese dann verbindest,
und eine Handlung gar entwindest,
bleibt dir, so wie du es empfindest,
bevor du wieder entschwindest.
 
Der Busenfreund, der hat gesprochen
und formulierte ganz gestochen,
dem trina schnell und ungebrochen,
was keiner sagt, doch alle rochen.
So kann denn trina nichts bekochen,
will er sechs Reime unterjochen.
 
Nun hab' ich auch nach vielen Stunden,
endlich einmal hergefunden...:winke:
ich sag es jetzt ganz unumwunden...
will auch den sechsten Reim erkunden -Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
und hab' mir trotz der vielen Runden,
diesen hier dann rausgewunden
 
manchmal muss man wirklich sagen,
männer gibt es, zum verjagen:
wollen an deinen lippen nagen,
ohne um erlaubnis zu fragen,
sagen, sie wolln dich auf händen tragen,
doch dann dreht sich um dein magen,
weil sie wirklich alles wagen,
langsam deine geduld schon plagen
um dann kläglich zu versagen.
 
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