Ich bin inkontinent geworden, angefangen hatte es kurz vor meinen 40igsten mit Bettnässen und war irrsinnig sexuell erregt wenn ich wach wurde und wie ein kleines Mädchen ins Bett gemacht hatte. Dann fing es an, dass es mir plötzlich durchfallartig blitzschnell in die Hose ging und war völlig überrumpelt.
Auch diese Hilflosigkeit, wenn man plötzlich mit einer vollen Hose dasteht und spürt wie es langsam aus der Hose den Beinen hinabwandert erregte mich, das mir dabei einer abging.
Nachdem mir das 2-3x passiert ist, dazu meine nächtlichen Unfälle, bestellte ich mir Windeln im Internet und es war richtig cool sich nicht mit dem Gang zur Toilette von seinen Tun abhalten zu lassen sondern es einfach geschehen lassen.
Ich fing an zu brabbeln, auf allen Vieren durch die Wohnung zu krabbeln um alles aus der Babyperspektive zu sehen.
Ich begann mich mitten in der Nacht einzukoten, in dem ich nach meinen Zehen fasste, sie an meinen Körper zog und ganz toll zu pressen anfing und schlief wieder ein. Nächsten Morgen beim aufwachen, fiel es mir erst wieder ein, nachdem ich mich aufsetzte und in meiner Kacka saß.
Ich provozierte es absichtlich in dem ich viel Gemüse und Obst aß das mir einen weichen Stuhl bescherte und trank extra noch viel Tee und ging mit drückender Blase schlafen. Der Gang zur Toilette war schon lange kein Thema mehr für mich zu diesen Zeitpunkt.
Ich richtete mir ein Kinderzimmer ein, kaufte mir massig Spielsachen, speziell Barbies, Playmobil und Stofftiere, Kinderpuzzles und Malbücher und versank völlig in meiner eigenen kleinen Welt in der ich wie eine 3Jährige lebte. Diese Phase dauerte 2015/2016 und klang dann wieder ab.
Ich hatte mich von 2015-2018 selbst krankenversichert gehabt, somit keine Verpflichtungen und lebte wirklich meine Kindheit als Mädchen aus und benutzt in dieser Zeit nur selten eine Toilette und benutzte hauptsächlich Windeln oder tat mir einfach direkt in die Hose, was ich heute auch noch aus Leidenschaft tue, aber nicht mehr so oft.
Von Windeln bin ich wieder abgegangen und suche heute speziell in der Arbeit vorsorglich mehrmals die Toilette auf.
Das Bettnässen scheint auch wieder vorbei zu sein. 2018 hab ich vielleicht 5-6x Nachts eingepinkelt und mich auch 1-2x dabei stark eingekotet, aber das ist nichts wenn ich daran denke das ich ansonsten 4-5 pro Woche eingenässt hatte.
Ich denke das Bettnässen ging einer schweren Existenzkrise voraus...
Ich hatte mich so verliebt und fixiert auf die EX-Frau eines ehemaligen Schulkollegen gehabt und als sie mich abblitzen ließ und mich kalt stellte, in dem sie den Kontakt zu mir abbrach, trotz meines Bitten und flehen, zog es mir den Boden unter den Füssen weg und empfand nur noch Leere in mir.
Und als es dann plötzlich losging mit den nächtlichen Einpissen, diese Wohltat, wenn sich im Liegen die Blase entleert, die Wärme die sich unter einem im Bett ausbreitet, das loslassen, das Zischen des Harnstrahls unter der Bettdecke und plätschern wenn es voll durch die Matratze durchgeht und dabei den Daumen in den Mund zu stecken und es einfach zuzulassen. Aufspringen und aufs Klo zu laufen wäre ohnehin zu spät, wie ich es als Kind machte wenn ich ins Bett machte und wach wurde, hatte nichts genützt! Und meine Mutter kam mir auch immer auf die Schliche wenn ich morgens selbst mein Bett machte um den nassen Flecken in meiner Matratze zu verbergen.
Ich war auch zu diesen Zeitpunkt in Psychotherapie wegen meiner Selbstmordabsichten(so kaputt war ich) und habe es auch mit meiner Therapeutin besprochen, die mich ermunterte es auszuleben und es nicht schlimm fand das ich mit Puppen zuhause spielte und mir dabei in die Windeln machte. Ich hatte ehrlich gesagt immer eine Erektion wenn ich zu meiner Therapeutin übers Bettnässen sprach und was ich dabei empfand!
Es hat mir auf jeden Fall aus meiner persönlichen Krise geholfen, den meine sogenannten "Freunde" sind scheisse und stand völlig alleine da!
Heute falle ich zeitweise auch noch auf das Kleinkindniveau zurück und dann geniesse ich es mich einzukacken und vollpieseln zu können ohne Rücksicht.