Mark; anscheinend warst Du nicht all zu oft vor Ort. Die "Verwöhnung" endet meist mit leerem Geldbeutel, verweinten Augen und einem vollgesoffenen und zugekifften Rasta der keinen Streich tut
Richtig erkannt, war vor vielen Jahren einmal 3 Wochen in Kenia auf Safari und einige Strandtage.
Es gibt so viele Reiseziele die mich interessieren, bin also nicht der typische Stammgasturlauber und schon gar nicht Sex-Tourist.
So habe ich das Geschehen in den Strandhotels nur am Rande mitbekommen, aber es war schon damals offensichtlich.
Zugekiffte Rasta gab es damals sicher nicht. Die Room-Boys (die meisten Kikuyu) waren alle freundlich, gepflegt und bemüht.
Darauf hat das Schweizer Hotel Management geachtet! Ob es jetzt anders ist, kann ich nicht beurteilen, aber wenn meine Nachbarin des öfteren in Kenia urlaubt, kann es nicht so schlimm sein.
Oder ist sie doch Masochistin?
Leere Geldbeutel und verweinte Augen gibt es auch hier zulande oder nach Urlauben in Europa, wie man immer wieder mal der Presse entnehmen kann. Hat wohl nichts mit Kenia per se zu tun!
sehr viele weiße Frauen fahren nur deshalb hin.
ist extrem!
Damals waren es die ASC Hotels von Mombassa bis Malindi und viele Schweizerinnen ...
Trotzdem ist der ASC in Konkurs gegangen.
Haben die Schweizerinnen andere Sexziele entdeckt
Die knackig braune XXL-Toblerone
Könnte auch ein Dokumentarfilm sein
http://www.moviepilot.de/movies/paradies--2
Mich stört an der Sache eigentlich nur die Scheinheiligkeit und Doppelmoral! (auch hier im Forum)
Es gibt also nicht nur DIE Sex-Touristen sondern auch DIE Sex-Touristinnen, was gerne verschwiegen wird.
Und ist es nicht auch eine Art Zwangsprostitution, wenn sich Männer verkaufen müssen um das Überleben der Familie zu sichern?
Ich jedenfalls habe nichts gegen "Fair Trade Paysex", egal ob Mann mit Frau oder Frau mit Mann und ich gönne meiner Nachbarin ihre Big-Cock-Safaris, denn sie wirkt danach immer recht entspannt
und solange ich nicht das Objekt der Begierde sein muss ...