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Der Mann ist mutig...geht ins Cafe und fragt...
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M
Gast
(Gelöschter Account)
weis nicht recht ob ich mutig bin.
mir ist nichts anderes eingefallen.
muß aber schon sagen das die cafes die von leuten aus den balkanstaaten betrieben werden schon etwas seltsam sind.
war auf der ottakringer straße in ein paar cafes, dort war alles gleich.
meistens 2 kellnerinnen aus ost-südosteuropa, nur männliches publikum, alle umschwärmen die kellnerin und wenn eine fremde person das lokal betritt wird man eimal ein paar minuten beobachtet.
P
Gast
(Gelöschter Account)
In diesen Cafes ist es ein wenig wie in einem Balkandorf. Solche Cafes sind für die aus zumeist ländlichen Regionen des Balkans nach Wien zugezogenen Menschen eine Art von "Dorfersatz", man kann auch schreiben "Ersatzheimat". Dort wird eben das gewohnte Verhalten praktiziert. Dieses Verhalten ist keineswegs unangenehm oder gar bösartig. Es ist nur anders als der Lebensstil etwa in Belgrad oder in Neusatz oder eben bei uns in Wien.
Wenn man nicht das Pech hat zufällig in irgendeine Wirtshausrauferei hineingezogen zu werden sind diese Cafes überhaupt nicht gefährlicher als vergleichbare von Deutschfamiliensprachigen geführte Betriebe. Ob es dem Einzelnen dort gefällt ist stark individuelle Geschmacksfrage. Unangenehm oder gar gefährlich ist es in solchen Betrieben nicht. Da fast jeder dort auch Deutsch kann gibt es kein Kommunikationsproblem.
Albanische Prostituierte arbeiten in sehr großer Zahl in Griechenland. Wie überhaupt die meisten unangenehmen Arbeiten in Griechenland von Albanern erledigt zu werden scheinen. So wie bei uns kaum noch ein deutschfamiliensprachiger Eingeborener in die Künette steigt und diese Arbeiten viel lieber den zugezogenen Mustafas und Dragomirs überlässt so verhält sich das in Griechenland mit eingeborenen Griechen und zugewanderten Albanern.
Albanische Prostituierte wird man am besten in Albanien (ein sehr schönes Reiseland! insbesondere der Kerkyra vis a vis gelegene Golf von Butrint ist zu empfehlen) sowie in Griechenland und auch in Italien antreffen.
Wenn man nicht das Pech hat zufällig in irgendeine Wirtshausrauferei hineingezogen zu werden sind diese Cafes überhaupt nicht gefährlicher als vergleichbare von Deutschfamiliensprachigen geführte Betriebe. Ob es dem Einzelnen dort gefällt ist stark individuelle Geschmacksfrage. Unangenehm oder gar gefährlich ist es in solchen Betrieben nicht. Da fast jeder dort auch Deutsch kann gibt es kein Kommunikationsproblem.
Albanische Prostituierte arbeiten in sehr großer Zahl in Griechenland. Wie überhaupt die meisten unangenehmen Arbeiten in Griechenland von Albanern erledigt zu werden scheinen. So wie bei uns kaum noch ein deutschfamiliensprachiger Eingeborener in die Künette steigt und diese Arbeiten viel lieber den zugezogenen Mustafas und Dragomirs überlässt so verhält sich das in Griechenland mit eingeborenen Griechen und zugewanderten Albanern.
Albanische Prostituierte wird man am besten in Albanien (ein sehr schönes Reiseland! insbesondere der Kerkyra vis a vis gelegene Golf von Butrint ist zu empfehlen) sowie in Griechenland und auch in Italien antreffen.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Teilweise gibts in Wien schon auch albanische "KellnerInnen" in den diversen typischen Balkan-Cafes zu finden. Ich fand mal eine in einem Lokal auf der Gablenzgasse, war wirklich verdammt attraktiv, so bot ich ihr im Verlaufe des Abends dann auch an, mit mir für 200 Gage, was "Intimes" zu machen, ggg.
Sie schien mir keinesfalls abgeneigt, als ich dann dort wieder hinkam, war sie aber leider nicht mehr vor Ort. Soweit ich mich erinnere, erzählte sie mir damals etwas von einem Lokal im 9. Bezirk, in welches sie hinüberwechseln wolle....
Bei den Girls, die vom Balkan kommen, ist es meiner Erfahrung nach, auch durchaus üblich, dass sie irgendwas anderes sagen, um ihre wahre Herkunft zu verschleiern. Vor allem dann, wenn sie in gewissen einschlägigen Milieus tätig sein sollten.
Frag mal eine Serbin in Wien, woher sie kommt, sie wird meist sagen, aus "Bosnien", weil sie auch einen bosnischen Pass hat. Und ganz ähnlich verhält es sich wohl auch mit den Kosovo-AlbanerInnen bei uns (immerhin sind etwa 70. 000 Personen alleine hier in Wien im Laufe des letzten Jahrzehnts von dort zu uns gekommen), die aber noch immer einen serbischen Pass haben und auch diese Sprache beherrschen. Oder frag mal eine Rumänin, aus welcher Stadt sie kommt und sie wird Dir sehr oft antworten, "aus Bukarest", obwohl aus dieser Gegend noch die Allerwenigsten zu uns kommen, ggg.
Bei wirklich regem Interesse, empfehle ich mal (eher linksseitig des Gürtels aus Fahrtrichtung Rudolfsheim gesehen) ein bissl in den diversen Balkan-Cafes herumzustreunen. So zwischen Sechshauserstrasse und Ottakringerstrasse etwa, in dieser Gegend sind recht viele männliche Albaner geschäftlich aktiv (haben Lokale etc.). Wer ausserdem noch Tipps braucht, könnte sich auch mal im albanischen Cafe "Bonita" auf der Herbststrasse umhören.
Eine offiziell arbeitende albanische "Prostituierte" wird wohl kaum jemandem so schnell verraten, von wo sie wirklich herstammt. Da schon eher die Barfrauen in den vielen Balkan-Cafes, die es bei uns so gibt. Einen richtigen Fundus stellt das Gebiet zwischen Ottakringerstrasse/Brunnenmarkt/Neulerchenfelderstrasse dar, würde ich meinen. Soweit ich mich (noch) erinnern kann, bin ich früher mal in den einschlägigen Cafes "Berdus" und "Bobby" auch auf das eine oder andere albanische Girl getroffen. Jetzt war ich zwar schon länger nicht mehr dort, aber dort war so gut wie der gesamte Balkan vertreten, und ging zumindest gelegentlich auch der "Hobby-Prostitution" nach, von Mazedonien über Albanien bis hin nach Moldawien, usw., ggg.
Sie schien mir keinesfalls abgeneigt, als ich dann dort wieder hinkam, war sie aber leider nicht mehr vor Ort. Soweit ich mich erinnere, erzählte sie mir damals etwas von einem Lokal im 9. Bezirk, in welches sie hinüberwechseln wolle....
Bei den Girls, die vom Balkan kommen, ist es meiner Erfahrung nach, auch durchaus üblich, dass sie irgendwas anderes sagen, um ihre wahre Herkunft zu verschleiern. Vor allem dann, wenn sie in gewissen einschlägigen Milieus tätig sein sollten.
Frag mal eine Serbin in Wien, woher sie kommt, sie wird meist sagen, aus "Bosnien", weil sie auch einen bosnischen Pass hat. Und ganz ähnlich verhält es sich wohl auch mit den Kosovo-AlbanerInnen bei uns (immerhin sind etwa 70. 000 Personen alleine hier in Wien im Laufe des letzten Jahrzehnts von dort zu uns gekommen), die aber noch immer einen serbischen Pass haben und auch diese Sprache beherrschen. Oder frag mal eine Rumänin, aus welcher Stadt sie kommt und sie wird Dir sehr oft antworten, "aus Bukarest", obwohl aus dieser Gegend noch die Allerwenigsten zu uns kommen, ggg.
Bei wirklich regem Interesse, empfehle ich mal (eher linksseitig des Gürtels aus Fahrtrichtung Rudolfsheim gesehen) ein bissl in den diversen Balkan-Cafes herumzustreunen. So zwischen Sechshauserstrasse und Ottakringerstrasse etwa, in dieser Gegend sind recht viele männliche Albaner geschäftlich aktiv (haben Lokale etc.). Wer ausserdem noch Tipps braucht, könnte sich auch mal im albanischen Cafe "Bonita" auf der Herbststrasse umhören.
Eine offiziell arbeitende albanische "Prostituierte" wird wohl kaum jemandem so schnell verraten, von wo sie wirklich herstammt. Da schon eher die Barfrauen in den vielen Balkan-Cafes, die es bei uns so gibt. Einen richtigen Fundus stellt das Gebiet zwischen Ottakringerstrasse/Brunnenmarkt/Neulerchenfelderstrasse dar, würde ich meinen. Soweit ich mich (noch) erinnern kann, bin ich früher mal in den einschlägigen Cafes "Berdus" und "Bobby" auch auf das eine oder andere albanische Girl getroffen. Jetzt war ich zwar schon länger nicht mehr dort, aber dort war so gut wie der gesamte Balkan vertreten, und ging zumindest gelegentlich auch der "Hobby-Prostitution" nach, von Mazedonien über Albanien bis hin nach Moldawien, usw., ggg.
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S
Gast
(Gelöschter Account)
Ich wusste bis jetzt nicht, dass es auch einen Nationalitätenfetischismus gibt.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Man könnte auch "Rassismus" dazu sagen. Das trifft wohl eher zu. Weil viele Männer gerne wissen möchten, wen sie da genau vor der "Flinte" haben.
Ein anderes Beispiel, viele würde es sicherlich auch interessieren, wenn ein Girl sagt, dass sie "Türkin" ist, woher sie genau stammt. Sie könnte der türkischen Minderheit in Bulgarien angehören (sehr häufig bei uns im Rotlicht-Milieu), sie könnte Türkin oder Kurdin oder Armenierin (sind Super-Frauen!) aus der Türkei sein, etc., pp.
Das mit den Abstammungen, Ländern und Nationalitäten ist eine wahre Wissenschaft! Und da die Girls im Milieu bekanntlich immer so "ehrlich und aufrichtig" mit ihren Auskünften zu uns Freiern sind, macht es die Sache zusätzlich noch ungeheuer spannend!
Hat sie mich jetzt komplett angelogen, oder doch nur ein bischen, oder war ich gar zu dumm, um sie richtig danach zu fragen??
Ja, die "Geographie" ist ein weites Land, hat schon mal jemand vor mir gesagt!
S
Gast
(Gelöschter Account)
Ich verstehe ja, wenn jemand eine Vorliebe für Asiatinnen, Afrikanierinnen, oder Europäerinnen hat. Aber wo ist der Unterschied zwischen beispielsweise einer Albanerin und einer Rumänin?
B
Gast
(Gelöschter Account)
Der ist dann wohl so, wie zwischen einer Ghanaesin und einer Nigerianerin, oder zwischen einer Ägypterin und einer Syrerin, oder einer Thailänderin und Malaysierin, oder eine Chinesin und Japanerin, etc., pp.
Für mich ist die genaue Herkunft eines Girls festzustellen, schon immer wichtig. Das ist halt so ähnlich wie mit den Trophäen der "Jäger"!
B
Gast
(Gelöschter Account)
Richtig, und selbst hier bei uns, macht es einen Unterschied, ob sie Wiener-"Migrantin" (ggg), Burgenländerin oder Vorarlbergerin ist, oder etwa nicht?
Wie ich schon sagte, das alles ist eine Wissenschaft, überhaupt wenn man weiss, wie ehrlich die Frauen immer zu einem sind, ggg.
Sie lügen bekanntlich ja (fast) nie, auch nicht bei ihrem Alter.
Das Datum bleibt nur "stehen", kommt halt drauf an, in welchem Jahr sie es war!
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L
Gast
(Gelöschter Account)
...ich will nicht tiefer greifen, lieber saturn
B
Gast
(Gelöschter Account)
Ich hatte kürzlich mal ein Girl im "Exzess" vor der Flinte, die sprach einwandfreien Wiener Dialekt und war noch dazu ein etwas hellerer Haut-Typ. Hätte ich da nicht etwas nachgehakt, hätte ich wohl auch nie erfahren, dass sie eine gebürtige Serbin mit "Wiener Migrations-Hintergrund" ist!
Und hätte somit womöglich auch weiterhin noch, einen weissen Flecken auf meiner Trophäen-Landkarte gehabt!
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