Puh, seit einem Jahr begleitet mich ein Thema, das mich früher nicht mal am Rande tangiert hat.
(Mein Mann war einige Jahre jünger als ich und ebenso weitere Freunde - deswegen bin ich nun sehr spät damit konfrontiert.) Nun habe ich erstmals Männer mit über 50 Jahren als Sexualpartner. Und etwa die Hälfte leidet/litt an erektilen Schwierigkeiten. Nicht ab und zu, sondern jedes Mal .
Ich bin ja weiß Gott verständnisvoll und kann auch sexy Krankenschwester… aber was mich bei einer sonst tollen Freundschaft plus sehr wundert ist: er will nicht zum Arzt und hat auch sonst Schiss, diesem Leiden (eventuell medikamentös ) ein Ende zu setzen. Ich verstehe das nicht - das kann auf Dauer doch nicht befriedigend sein? (und ja, um dem zuvor zu kommen. Ich werde durchaus befriedigt
)
Männer: leidet man lieber, als Klarheit beim Arzt zu holen?
(habe mich mit dem Thema nun länger auseinandergesetzt und das mit der Hälfte ist leider auch statistischer Wert.)