Beitrag #23
Eine längere Performance muss sehr gut durchdacht und choreografiert sein. Wenn ein solches Programm nicht von vornherein angeboten wird (einige wenige Tantrikerinnen), gibt es in Wien so gut wie nichts, das nicht ebenso auch in einer einzigen Stunde untergebracht werden könnte. Meiner Erfahrung nach lohnt sich in solchen Fällen eine "Verlängerung" in keinem einzigen Fall. Leider gilt das auch für viele Tantrikerinnen.
Eine zeitliche Aufblähung führt nur dazu, dass die selben hilflosen Bemühungen, die einem bereits in der ersten Stunde auf die Nerven gehen, in die Nachspielzeit verlagert werden. Auch das "Elfmeterschießen" am Ende wird durch so etwas weder spannender noch intensiver. Schade ums Geld!
Dem kann nur voll zugestimmt und auf
Beitrag #4
Da liegt eine ganz offenkundige Unkenntnis des Geschäftsmodells zumindest der Chinastudios vor!
Aus der Sicht des Kunden sind nur ganz wenige Dienstleistende intellektuell imstande und willens den Kunden über einen Zeitraum von mehr als einer Stunde hinaus abwechslungsreich zu unterhalten. Selbst das Repertoire der lieben Chinadamen reicht da fast nie aus! Das der Ostdamen ist meistens schon nach wenigen Minuten erschöpft ... Womit die Sache für den Kunden im Grunde auch nur rausgeschmissenes Geld darstellen könnte.
verwiesen werden!
Wenn Interesse bestehen sollte, dann sollten konkret aktuell dienstbereite Damen genannt und deren Langzeitdienstleistung auch einer (konstruktiven) Kritik unterzogen werden.
Persönliche Animositäten hier herzuklotzen ist sinnlos wie nur was!
Grundsätzlich ist wohlbekannt, dass qualitativ halbwegs brauchbare Massage und gute geschlechtlich orientierte Dienstleistung kaum je unter einen Hut zu bringen sind. Die einzige mir bekannte Anbieterin war einmal Hanako in der alten Hippgasse. Sie massierte selber recht gekonnt und überließ dann für das Geschlechtliche einer dafür im Studio anwesenden Dame das Feld bzw. den/das Massagetisch/bett ...
Das ist allerdings bereits einige Jahre her und dürfte derzeit nirgendwo in Wien mehr so gehandhabt werden.
Beim als Alternative empfohlenen Auswechseln der Dienstleistenden besteht doch keinerlei Verpflichtung in jede der Damen hineinzuspritzen ... Wer da was von Stress daherschreibt, wirkt irgendwie arg daneben!
Dazu noch eine kleine Anekdote um die Problematik der Studios ein wenig zu illustrieren:
Nachdem ich vor bereits einiger Zeit 2 x im Sommer recht zufrieden mit einer Serie solcher Langzeitprogramme war, ergab sich in einem Gespräch mit einem wichtigen und angenehmen Geschäftsfreund, dass dieser eine Schwäche für vorbesamte Damen hatte. Um gut Wind zu machen riskierte ich es für diesen Herrn die gewünschte Sache zu organisieren. Selber war ich damals an all dem kaum noch interessiert da anderweitig voll ausgelastet.
Die Studiochefin hörte sich den von mir weitergeleiteten Wunsch in aller Ruhe und Besonnenheit an, murmelte etwas von einem gewissen erhöhten Gesundheitsrisiko und dass sie ihre Mitarbeiterinnen befragen werde. Nach einigen Tage erklärte sie sich zur Erbringung der gewünschten Dienstleistung mit einem saftigen Preisaufschlag bereit. Meinem Geschäftsfreund war das die Sache durchaus wert und er willigte sofort ein. Der gute Mann verbrachte mehrere komplette späte Vormittage samt frühen Nachmittagen in dem Studio und kam nach seinen eigenen Angaben dort voll auf seine Rechnung. Seine Dankbarkeit mir gegenüber war beträchtlich ...
Zufällig traf ich bei einer im Grunde genommen reinen Familienveranstaltung die Studiochefin außer Dienst. Sie war sehr erfreut mich auch privat einmal anzutreffen. Bei dieser Gelegenheit erklärte sie mir auf meine diskrete Anfrage wie das mit dem nur vorbesamte Damen besteigen zu Wünschenden abgelaufen sei mit einem schelmischen Lächeln, dass alle recht zufrieden gewesen seien. Der Gast sei immer hochzufrieden nach Hause gegangen. Den Mitarbeiterinnen machte es gar nichts aus sich mit Hilfe eines kleinen von ihr selber adaptierten Einmalirrigators den leicht aufgeschlagenen Eiweißanteil eines kleinen Hühnereis bis zur Gebärmutter in ihre Scheide hineinzuspritzen und mit dem Heraustropfenden zu dem danach lechzenden Gast auf die Matratze zu kommen. Das frische Eiweiß sei gesundheitlich in jeglicher Hinsicht unbedenklich gewesen und habe niemandem geschadet ...
Tja, so geht´s da halt zu!
Will wer was G´scheites machen, dann in einem guten reinen Massagestudio eine längere erstklassige Massage genießen und dann in einem für Horizontales zuständigen Studio das in einer Stunde, bis maximal 1 ½ Stunden gebotene genitalerotische Programm konsumieren.
Das kann was Genussvolles bei guter Preis-Leistungsrelation werden und das auch auf 2 bis hin zu 3 und sogar bis an die 4 Stunden ausgedehnt...